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Systementscheidung Kamerakauf: Dslr oder spiegellose? und dann welche?

pfinzforelle

Themenersteller
Hallöchen liebe Leute,
ich will mir nun schon seit geraumer Zeit eine Wechselobjektiv-Kamera zulegen, mit der ich dann so richtig das Fotographieren anfangen kann. Nach einigem Lesen werde ich aber immer unentschlossener und verwirrter und kann mich nicht entscheiden, was ich wirklich will.
Zunächst aber der Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein, bzw. alte Minolta-Objektive (noch aus analogen Zeiten, könnten evtl. auf Sony passen)

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
bis 1000 €
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
verschiedenes, DSLR sowie spiegellose Systemkameras

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [x] Zoo, [x] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [ x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Teilweise

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen

10. Videofunktion
[x] unwichtig


Desweiteren wäre mir für meine Kamera ein klapp-/drehbares Display wichtig, sowie ein Sucher unerlässlich.
Was mir auch gefällt, ist der Gedanke an ein Touchscreen (wie bei der G3), wo man den Autofokus per Tipp verstellen kann.
Wobei ich hier auch keine Ahnung habe, ob das praktisch und ausgereift ist, hat da jemand Erfahrung?
Ein weiterer mir unklarer Punkt ist der Verwacklungsschutz, der ja bei manchen Bodys eingebaut ist und bei anderen Kameras über die Objektive kommen muss. Ist das ein Kriterium, auf dass ich achten sollte?

Ich hatte mich mal für die Panasonic Lumix DMC-G3 fast entschieden (und hätte hier das Doppel-Objektiv-Kit genommen), war dann aber als ich im Laden war, doch nicht so richtig überzeugt. Einerseits vom Gefühl in der Hand, andererseits von der Bedienung. Zusätzlich war ich mir auch immer noch nicht sicher, wie ich ihre Bildqualität einordnen soll, sie wird einerseits empfohlen, in anderen Tests aber bei der Bildqualität nicht sonderlich gut bewertet (vor allem die JPEGs, das wären dann ja die Bilder, die ich nicht am PC bearbeite oder? und das ist etwas, was ich zwar bei einigen machen werde, aber nicht für jedes machen will. bzw. wieso kann man die Fotos denn nicht einfach im RAW-Format lassen? Ist da nur der Speicherplatz das Problem oder sonst auch noch etwas?) Außerdem habe ich dann gehört, dass es bald das Nachfolgemodell G5 geben soll, was mir dann ja evtl. besser gefällt oder wodurch die G3 zumindest günstiger wird.
In dieser Wartezeit bin ich jetzt aber doch wieder immer stärker ins Schwanken geraten, auch wieder zu einer "echten" DSLR hin, mit "echtem" Fotogefühl. Es heißt halt auch doch immer wieder, dass hier die Bildqualität noch immer die bessere ist. Und diese Kameras liegen wenigstens auch gut in der Hand, es heißt ja auch, dass man damit verwacklungsärmer fotographiert. Dann gibt es wieder Momente, in denen ich mich frage, ob nicht die Kompaktheit der spiegellosen doch eine tolle Sache ist, die sie viel flexibler macht. Obwohl ich hier wie gesagt nicht zu den ganz kleinen tendiere, weil mir ein Sucher wichtig ist. Auch wurde mir schon gesagt, dass die elektrischen Sucher (die ja mittlerweile schon eine tolle Qualität haben), klare Vorteile bieten, weil sie alle Einstellungen direkt abbilden können, entgegen der DSLRs, wo man das erst im fertigen Bild richtig sehen könnte.

Bezüglich der vorhandenen Minolta-Objektive, diese sind nicht kaufentscheidend, da ich, als ich mal in einem Fotoladen mit ihnen war, sowieso gesagt bekommen habe, dass wohl kein Autofokus möglich wäre usw. Außerdem ist das eine das typische alte "Ofenrohr", was mir dann wohl doch meistens zu sperrig wäre.

Ihr seht, Fragen über Fragen...
Kurzum hoffe ich nun auf Hilfe von hier:
Ratet ihr mir zu einer DSLR oder einer Spiegellosen?
Und dann natürlich: Welche?

LG pfinzforelle
 
Moin und Willkommen im Board,

ich gebe Dir mal einen sehr praktischen (wenn auch nicht sonderlich technischen) Rat: kauf Dir irgendwas, was Dir zusagt ... einfach aus dem Bauch heraus.
Sammel dann damit Erfahrungen und ergründe überhaupt erstmal eine generelle Richtung Deiner Prioritäten.
Dein Problem scheint zu sein, die Unterschiede so ungefähr und nur theoretisch zu kennen. Und das wird sich mit einer rein theoretischen "Kaufberatung" auch nicht ändern.

Wenn es Dich irgendwie beruhigt: gute Bilder kann man mit jeder Kamera machen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In dieser Wartezeit bin ich jetzt aber doch wieder immer stärker ins Schwanken geraten, auch wieder zu einer "echten" DSLR hin, mit "echtem" Fotogefühl. Es heißt halt auch doch immer wieder, dass hier die Bildqualität noch immer die bessere ist. Und diese Kameras liegen wenigstens auch gut in der Hand, es heißt ja auch, dass man damit verwacklungsärmer fotographiert. Dann gibt es wieder Momente, in denen ich mich frage, ob nicht die Kompaktheit der spiegellosen doch eine tolle Sache ist, die sie viel flexibler macht. Obwohl ich hier wie gesagt nicht zu den ganz kleinen tendiere, weil mir ein Sucher wichtig ist. Auch wurde mir schon gesagt, dass die elektrischen Sucher (die ja mittlerweile schon eine tolle Qualität haben), klare Vorteile bieten, weil sie alle Einstellungen direkt abbilden können, entgegen der DSLRs, wo man das erst im fertigen Bild richtig sehen könnte.

Bezüglich der vorhandenen Minolta-Objektive, diese sind nicht kaufentscheidend, da ich, als ich mal in einem Fotoladen mit ihnen war, sowieso gesagt bekommen habe, dass wohl kein Autofokus möglich wäre usw. Außerdem ist das eine das typische alte "Ofenrohr", was mir dann wohl doch meistens zu sperrig wäre.
Also hier spricht alles für entweder eine Sony NEX-5N zzgl. Sucher oder eine Sony Alpha 57, eigentlich ist die Wahl des Herstellers fast schon ein No-brainer bei deinen Anforderungen ;)...

Zur NEX-5N:
- Per Adapter sind die Minolta-Objektive verwendbar, beim LA-EA2 inkl. Autofokus (geh am besten nie wieder in den Fotoladen wo du warst zur Beratung!)
- Elektronischer Sucher dazukaufbar, in deinem Fall empfehlenswert
- Kompakt
- VOLLE DSLR-Qualität da APS-C-Sensor (nix mit "DSLR-Bildqualität ist halt die bessere", die der NEX-5N ist IDENTISCH da IDENTISCHER Sucher)
- Einziger Nachteil den ich jetzt grad seh an deinen Angaben: es mag nicht die idealste für Sport sein. Kommt aber auf den Sport an, und wie du den Sport einfangen willst. Willst du da je mit nem Tele arbeiten, ist der AF einer spiegellosen wohl zu langsam. Für alle anderen Belange ist die NEX-5N eine Topwahl!

Zur Sony Alpha 57:
- SLT-Technik
- Elektronischer Sucher
- Alle deine Minolta-Objektive sind direkt verwendbar, ohne Adapter und mit Autofokus (hab ich schon gesagt, dass das in deinem Fotoladen Pfeifen sind?)
- Haptik einer DSLR
- Schneller Autofokus, sportgeeignet
- Schnellster Autofokus im Videomodus gegenüber allen anderen spiegellosen und DSLRs (ok, Video ist für dich unwichtig, wollte es aber trotzdem noch gesagt haben)
 
Und diese Kameras liegen wenigstens auch gut in der Hand, es heißt ja auch, dass man damit verwacklungsärmer fotographiert.

Hallo

Jep... das Handling ist ein entscheidendes Kriterium. Denn... was nützt die schönste Cam, wenn man die Einstellmöglichkeiten gar nicht nutzt weil alles nicht passt oder nur umständlich über's Menü einzustellen ist. Da haben in meinen Augen DSLR's schon noch die Nase vorn... bis hin, dass man das Teil auch man "blind" bedienen muss (Nachtaufnahmen)...

...nur... das kann Dir keiner sagen, was da für Dich in Frage kommt. Ob DSLR oder spiegellose Cam musst Du selber entscheiden. Insofern kann man hier noch keine Marke/Cam empfehlen. Da hilft nur eins: Ab in den nächsten Blödmarkt und anfassen, ausprobieren, zeigen lassen...

1.000 Euro Budget... würde ich sagen: 300 bis 400 Euro für die Cam... der Rest für Objektive. Insg. bieten hier DSLR's das etwas bessere Preis-/Leistungsverhältnis. Wobei Du Anforderungen genannt hast, die gleich mehrere Objektive erfordern. Was Weitwinkliges für Landschaft, Tele für Tiere oder Makro/Festbrennweite für Nahaufnahmen und Menschen. Vielleicht ist ein Standard-Zoom 18-55 für den Anfang das Richtige.

MfG
 
Du stellst Dir zu viele Fragen und machst Dir das Leben dadurch nur schwerer.
Und nach dem hin und her Deiner Gedanken, wird Dir jeder genau sein System empfehlen, weil an irgendeinen Deiner Gedankenstränge passt praktisch jede Kamera.

Deshalb von mir keine konkrete Empfehlung.
Statt dessen noch ein paar Bestätigungen/Gedankenhilfen:

Die Bildqualität aller aktuellen Systemkameras, egal ob mit oder ohne Spiegel, (die Q mal außen vor) ist so nahe beieinander, dass man mit einem "normalen" Profil eigentlich nichts falsch machen kann. Hier würde ich an Deiner Stelle alle Tests und Aussagen vergessen, daran kann man kaum etwas festmachen, wenn man nicht ganz genau weiß was man unbedingt braucht (und genau das scheint ja bei Dir eher nicht der Fall zu sein).
RAW kann man nicht nutzen, weil jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht und bei einer Präsentation braucht man "gängige" Formate - und hier ist Jpeg eindeutig das verbreitetste Format.
Jpeg kann man aber trotzdem noch weiterverarbeiten, nur ist es eben schon "vorgearbeitet". Es gibt aber verschiedene Stufen und die weniger komprimierten Jpeg kann man schon noch etwas nachbearbeiten (also so Ausschnitt/Ausrichten geht immer). Jpeg aus der Kamera kann man aber natürlich auch so gleich weitergeben - macht aber jeder anders und hängt mit der Arbeitsweise zusammen. Wie wichtig das einem ist, muss man aber selber entscheiden - würde ich an Deiner Stelle jetzt aber auch noch nicht zu viel Wert darauf legen. (bei mFT hat Olympus die besseren Jpeg).
Neue Kameras kommen übrigens immer wieder, darauf zu warten bringt genau nur eins: verpasste Fotos.
Sucher: vielleicht denkst Du auch mal über einen Aufstecksucher nach, also zumindest die, die ich kenne (von Olympus) haben den Vorteil, dass sie bis zu 90° nach oben schwenkbar sind, was durchaus immer mal nützlich ist. Damit würden ein paar mehr Kameras ins Spiel kommen.
Bildstabilisator: vor allem bei langen Brennweiten nützlich (egal wo) - es sei denn man fotografiert grundsätzlich mit Stativ. Ich selber bin aber auch bei kürzeren Brennweiten froh, da ich doch recht viel aus der Hand und dann auch bei schlechterem Licht fotografiere. Aber: der Stabilisator kann immer nur das Wackeln des Fotografen ausgleichen, bei bewegtem Motiv ist er weitestgehend nutzlos (kommt aber wieder auf den Rest an).
Größe: ja eine größere Kamera liegt vielen besser in der Hand. Ob man das braucht und will, muss aber jeder selber entscheiden. Ich habe was größeres und schleppe mich dadurch auch ziemlich ab, weiß aber auch auf was ich mich da einlasse. Auf der anderen Seite kenne ich nicht wenige, die sich eine DSLR gekauft haben (um "bessere" Bilder zu machen) und nach mehr oder weniger kurzer Zeit der hellen Begeisterung blieb die Kamera immer öfter zu Hause, weil zu groß und zu schwer. Manche haben sich dann noch eine Kompaktkamera gekauft, andere fotografieren heute eher mit dem Handy.
Also rate ich jedem wirklich kritisch in sich zu gehen um zu überlegen, was er auf Dauer bereit ist mit zu schleppen - und sich dabei nicht zu überschätzen. Am Anfang tendieren viele dazu das herunterzuspielen - und wenn man gerade hier im Forum um Rat fragt, bekommt man natürlich viele Antworten von Leuten, die das ganz bewusst in Kauf nehmen und sich gar nicht vorstellen können, das eine Fotoausrüstung zu schwer werden kann. Ich gehöre eigentlich auch dazu - aber ich kann mir dafür nicht vorstellen, wie man mit dem Fahrrad auf einen Alpenpass fahren kann - machen aber andere mit Begeisterung - es scheint da also verschiedene Grenzen zu geben.
Minolta-Objektive: alte analoge Rechnungen sind selten und nur bei sehr guten Objektiven heute noch brauchbar (von manchmal recht merkwürdigen Bildwinkeln abgesehen). Manuell kann man die aber auch auf fast jedes spiegellose System adaptieren - wenn man Spaß daran hat.

Hilft das jetzt bei Deinen Überlegungen?
 
Zur NEX-5N:
- Per Adapter sind die Minolta-Objektive verwendbar, beim LA-EA2 inkl. Autofokus (geh am besten nie wieder in den Fotoladen wo du warst zur Beratung!)
(...)
Zur Sony Alpha 57:
- Alle deine Minolta-Objektive sind direkt verwendbar, ohne Adapter und mit Autofokus (hab ich schon gesagt, dass das in deinem Fotoladen Pfeifen sind?)

....und wenn seine Minolta-Objektive kein A-Bajonett haben, sondern SR-Bajonett, weil sie noch von einer X700 o.ä. stammen, dann hatten die "Pfeifen" in dem Fotogeschäft Recht und Du hast dich mit diesem Beitrag ganz schön in die Nesseln gesetzt. ;)
 
Ob DSLR oder spiegellos ist mittlerweile bis auf einige, wenige Spezialgebiete rel. egal.
Gegen die G3 spricht mMn nichts uasser dass, wenn es Dir auf ooc jpegs ankommt die G5 vlt diesbezüglich eine bessere Wahl sein könnte (Panasonic hat den Jpeg-Output mit jedem neuen Modell verbessert, siehe die Reihe GH2 - > G3 - > GX1..

Eine Sache wäre da noch mit dem Wildlife - angenommen würdest Du dafür wirklich lange BW, ist das µFT-System das zZt einige spiegellose System was BW um die 600mm KB-Äquivalent in kompakter Form bietet.
Ein weiterer Grund für die G3 wäre der Preis: würdest Du gebraucht kaufen bekommstr Du die sie + 14-45 OIS (deutlich besser als das 14-42..) + 100-300 (od. 45-200 falls Dir diese BW reicht) um ~1000.-.

Ansonsten würde ich auf jeden Fall auch die Samsung NX20 unter die Lupe nehmen, auf Papier scheint sie eine hervorragende Kamera zu sein und Samsung hat eine gute Objektiv-Palette, auch wenn ein Supertele immer noch fehlt..
 
Ob DSLR oder spiegellos ist mittlerweile bis auf einige, wenige Spezialgebiete rel. egal.

Hm, jetzt, wo ich beides habe, sehe ich das etwas anders ;)

Wenn du Motive fotografierst, bei denen der Autofokus über mehrere Fotos nachführen muss - bestes Beispiel 100m-Läufer - brauchst du sinnvollerweise eine DSLR mit Objektiv mit Ultraschallantrieb.
Wenn du eine kompakte Kamera möchtest, die einfach eine hohe Bildqualität liefert, unkompliziert ist etc., würde ich dir eine µFT ans Herz legen, ich denke, mit einer Olympus PEN ist man ganz gut bedient. Sony NEX finde ich ein klasse System, nur leider gibt es wohl kein einziges Objektiv, welches man wirklich als gut bezeichnen kann.
 
Anders siehst Du das bestimmt nicht, Ich meinte v.a. den prädiktiven AF (*klugsch*: bei einer reinen Fokus-Nachführung wäre das Objekt immer vor der Schärfeebene :D)
Und selbst dies scheint bei der letzten µFT-Generation einigermassen zu funktionieren; siehe die Beispiele aus der E-M5 + Hunderennen.

Sport ist zwar vom TO als "wichtig" angekreuzt, alelrdings wären hier 2 Fragen fällig:
1. Welche Sportart
und
2. Wie oft will man das fotografieren.

z.B. wenn die Sportfotos nur wenige % aller Bilder ausmachen, wäre hier schon überelegenswert ob eine Sport-DSLR wirklich so notwendig ist oder ob man mit dem größeren Ausschuss einer besseren EVIL leben kann.
 
Da ist was dran, und trotzdem denke ich, dass jemandem, der Sport als "wichtig" ankreuzt, eher eine DSLR empfohlen werden kann. Sicher kann man mittlerweile mit EVILs gute Sportfotos machen, nur habe ich bisher festgestellt, dass der AF häufig zuerst in die falsche Richtung geht, um das Sekundenbruchteile später wieder umzudrehen. Bei normalen Aufnahmen merkt man das nicht, aber wenn man mit 5 Bildern pro Sekunde Sportfotos macht, hat ja der Autofokus noch ungefähr eine Zehntelsekunde Zeit, um scharfzustellen. Und da ist ein Phasen-AF, der die Richtung sofort weiß, einfach genauer - damit will ich nicht sagen, dass man mit einer PEN keine Sportfotos machen kann, aber es geht mit der DSLR halt einfacher.
 
Es geht mit der DSLR aber nur dann "einfacher und genauer" wenn das richtige Objektiv dran hängt und auch wenn die Kamera dieses schnell und präzise ansteuern kann.
 
....und wenn seine Minolta-Objektive kein A-Bajonett haben, sondern SR-Bajonett, weil sie noch von einer X700 o.ä. stammen, dann hatten die "Pfeifen" in dem Fotogeschäft Recht und Du hast dich mit diesem Beitrag ganz schön in die Nesseln gesetzt. ;)

Der TO sagt selber:
Außerdem ist das eine das typische alte "Ofenrohr", was mir dann wohl doch meistens zu sperrig wäre.

Damit ist klar, dass es doch A-Mount ist und es sind doch "Pfeifen"! So viel zu deinen Nesseln. :top:

@TO: Welche Minolta Objektive hast du denn noch? Das Ofenrohr ist für den Anfang nicht das Schlechteste. Sollten ein 50mm 1.7 oder gar 1.4 dabei sein würd ich doch zu Sony greifen.
 
also, erst einmal vielen lieben, herzlichen dank für die zahlreichen antworten von euch allen. das hat mir doch etwas weitergeholfen.

bezüglich des sports, da muss ich zugeben, dass ich das evtl. zu wichtig bewertet habe im fragebogen, da ich diese bilder zwar gerne machen können würde, sie jedoch insgesamt einen kleinen anteil einnehmen, denke ich.

und die objektive sind:
minolta 28-100 (billiges kit-objektiv)
minolta af lens 50 f1.4
minolta af lens 70-210 f4
 
....und wenn seine Minolta-Objektive kein A-Bajonett haben, sondern SR-Bajonett, weil sie noch von einer X700 o.ä. stammen, dann hatten die "Pfeifen" in dem Fotogeschäft Recht und Du hast dich mit diesem Beitrag ganz schön in die Nesseln gesetzt. ;)
Er sprach vom Ofenrohr, sowie davon, dass die AF-Funktion nicht mehr funktionieren würde. Hätten die Objektive kein AF (lies: wären sie SR-bajonett), würde er das schon gar nicht sagen.

Zudem hat ers nun komplett aufgelöst (letzter Post von ihm): meine Interpretation, dass er AF-Objektive hat, sind korrekt :)...
 
also, erst einmal vielen lieben, herzlichen dank für die zahlreichen antworten von euch allen. das hat mir doch etwas weitergeholfen.

bezüglich des sports, da muss ich zugeben, dass ich das evtl. zu wichtig bewertet habe im fragebogen, da ich diese bilder zwar gerne machen können würde, sie jedoch insgesamt einen kleinen anteil einnehmen, denke ich.

und die objektive sind:
minolta 28-100 (billiges kit-objektiv)
minolta af lens 50 f1.4
minolta af lens 70-210 f4
Also das 50 F1.4 ist schon mal super. Auch das Ofenrohr kannste sicher nochmal verwenden, es ist von der Qualität her definitiv Spitze, klar wird das nicht dein Immerdrauf-Objektiv ;)...

Also: da Sport nicht so wichtig ist, kannst du die spiegellose kaufen:
- Sony NEX-5N nur Body ~530 EUR
- oder Sony NEX-F3 inkl. 18-55 Kitobjektiv ~530 EUR
- der elektronische Sucher FDA-EV1S ~270 EUR
- der LA-EA2-Adapter für die alten Objektive ~300 EUR

Sind wir 100 EUR drüber, wärst dann aber super kompakt und hättest die VOLLE DSLR-Qualität bei zwei sehr guten Objektiven, sowie zwei praktischen Zooms für den "Alltag".
Oh und ich vergass: mit dem LA-EA2-Adapter bekommst du sogar den gleichen schnellen Autofokus wie bei ner DSLR/SLT-Kamera, weil der Adapter ja den Spiegel und Phasen-Autofokus hat. Sport wäre also möglich dann.

Alternative:
- Sony Alpha 37 z.B. mit 18-135mm ~790 EUR
Da brauchst dann keinen Adapter, könntest sogar noch ne Version mit günstigerem Objektiv nehmen und noch ein gutes weiteres Objektiv evtl. holen oder zumindest sparen drauf.
Die Alpha 37 ist sogar nicht ganz so groß wie die ganzen DSLRs, von daher ist sie noch relativ kompakt.
 
also, ich war jetzt nochmal im fotoladen und hab schon wieder ganz andere gedanken.
ich bin mittlerweile wieder bei dslr's...:
da wäre die sony alpha 57
vorteil: objektive passen, stabilisator/af im body, schneller, spritzwassergeschützt
nachteil: funzeliger elektronischer sucher, blöde bedienung, kein touch/gps

oder die canon 650d
vorteil: optischer sucher, angenehmere bedienung, touchscreen, gps
nachteile: objektive passen nicht, kein stabilisator/af im body, langsamer, nicht spritzwassergeschützt

dazu hab ich dann noch ne frage: kann man bei der sony auch das display so einstellen, wie bei ner klassischen dslr, also mit den parametern so? dass man dann durch den sucher fotografiert und wenn man davon weg geht, der augensensor nicht umschaltet, sondern auf dem display die parameter zu sehen sind?

achso, und von der nex bin ich i-wie nicht soo begeistert, auch wenn mir da so viele zu raten, die ist mir zuu klein und dann noch mit dem aufstecksucher drauf... nee...

immerhin bin ich mir jetzt sicher, dass ich die pana g3 nicht mehr will, da ist mir die bedienung ebenso wie bei der sony unangenehm vom menü her, aber außerdem auch noch die tasten. die liegen zu eng zusammen (vom 4-wege-dings) und haben nen doofen druckpunkt.
wobei ich mich natürliche wieder frag, ob das mit der g5 wieder besser wird? die tasten verändern sich nämlich zumindest. und der sucher wird besser.
 
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also, ich war jetzt nochmal im fotoladen und hab schon wieder ganz andere gedanken.
ich bin mittlerweile wieder bei dslr's...:
da wäre die sony alpha 57
vorteil: objektive passen, stabilisator/af im body, schneller, spritzwassergeschützt
nachteil: funzeliger elektronischer sucher, blöde bedienung, kein touch/gps
Was genau findest du blöd an der Bedienung?

dazu hab ich dann noch ne frage: kann man bei der sony auch das display so einstellen, wie bei ner klassischen dslr, also mit den parametern so? dass man dann durch den sucher fotografiert und wenn man davon weg geht, der augensensor nicht umschaltet, sondern auf dem display die parameter zu sehen sind?

Meines Wissens gibts das erst ab der Alpha 65.
 
blöd find ich eben, dass das klassische parameter-display nicht da ist, sondern diese an den rand gequetscht sind. außerdem waren mir die menüführung udn die tasten bei der canon i-wie intuitiver aufgebaut.
wobei mir die 65 dann wohl schon definitiv zu teuer ist, weil ich ja auch noch zubehör kaufen will, nicht bloß nen body, der allein hilft wenig...
achso, und bei der canon gefällt mir beim display die seitliche aufhängung besser, das ist i-wie angenehmer als unten wie bei der sony. was ja aber eigentlich ein unwichtiger punkt ist, wichtig ist, dass beide beweglich sind.
und die sony fasst sich am griff ein ganz klein bisschen netter an, aber wirklich nur unbedeutend.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder die canon 650d
vorteil: optischer sucher, angenehmere bedienung, touchscreen, gps
nachteile: objektive passen nicht, kein stabilisator/af im body, langsamer, nicht spritzwassergeschützt

"Kein Stabi" stimmt bei der 650D, aber "kein AF" stimmt nicht, die 650D hat sehr wohl einen AF.

Was Du meinst, ist "kein AF-Motor im Body", das stimmt bei der 650D, wie bei allen Canon-DSLRs. Die brauchen den auch gar nicht, weil es bei Canon noch nie AF mit Spindelantrieb gab, die hatten von Anfang an den AF-Motor im Objektiv sitzen.

Bei Sony/Pentax/Nikon ist das mit dem AF-Motor im Body nur deshalb ein Thema, weil es bei den dreien von früher (tlw. aber auch noch aktuell) noch AF-Objektive ohne eigenen Motor gibt, deren AF nur dann funktioniert, wenn der DSLR-Body einen Antriebsmotor hat. DSLRs von Canon, Olympus und Sigma, sowie die spiegellosen Systemkameras von Sony, Olympus, Panasonic und Canon sind bei diesem Thema außen vor, die brauchen alle keinen AF-Motor im Body.
 
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