Hallo zusammen,
hier noch mal der Threadstarter mit einem kleinen
Erfahrungsbericht nach dem Urlaub
Folgende Ausrüstung habe ich mir für den Safariurlaub in Namibia und Botswana zugelegt:
D500 DX
D750 FX
NIKKOR 200-500mm f/5.6E ED VR
NIKON AF-S VR 24-120mm F/4.0G ED
NIKKOR 35mm 1:1.8G
Evecase Extragroßer DSLR Kamerarucksack
Keenstone 2St. EN-EL15 EN-EL15A Akku + Ladegerät für Nikon
Anker PowerCore 26800mAh Power Bank
Buch "Abenteuer Safari-Fotografie" von Uwe Skrzypczak
Taschenlampe mit rotem Licht
Ich muss sagen, mit den beiden Kameras und den Objektiven war ich sehr zufrieden

Meist hatte ich an der D750 das NIKON 24 - 120 mm und an der D500 das NIKKOR 200-500. Diese Kombi kann ich absolut empfehlen und es war auch sehr gut, zwei Bodies dabei zu haben. Die Anforderungen an den Bildwinkel können sich bei so einem Urlaub sehr schnell ändern. Da man die meiste Zeit im Auto unterwegs ist, macht das Gewicht auch nichts aus.
Die
D500 hatte für mich einen großen Vorteil am
NIKKOR 200-500 gegenüber der D750. Und zwar lässt sich bei der D500 der ISO-Wert mit der rechten Hand einstellen (bei der D750 braucht man dafür beide Hände). Da ich die linke Hand meist benötigt habe, um das NIKKOR 200-500 zu stützen, war es sehr geschickt, dass ich die Kamera für meine Zwecke alleine mit der rechten Hand bedienen konnte.
Die
D750 hat aber den größeren Bildwinkel und ist etwas leichter, was z.B. bei Landschaftsaufnahmen und Wanderungen von Vorteil war.
Das
NIKKOR 35mm 1:1.8G habe ich nicht verwendet. Besser wäre ein Lichtstarkes FX WW-Objektiv gewesen. Wurde hier im Thread auch empfohlen.
Das Buch "
Abenteuer Safari-Fotografie" ist sehr gut und lehrreich. Ich würde es aber nicht empfehlen, wenn man bereits Fotobücher besitzt.
Die
Taschenlampe mit rotem Licht war auch sehr praktisch, wenn man Abends oder früh Morgens im Dunkeln aus der Lodge gelaufen ist. Ist nicht teuer und kann ich jedem nur empfehlen!
Meine Sorge, dass es keinen
Strom gibt, war für einen Großteil von Namibia unbegründet. Im Caprivistreifen und später in Botswana wurde die Stromversorgung dann aber ein bißchen unsicherer. Das Autoladegerät und die große Powerbank waren dann doch ganz praktisch.
Und jetzt gibt es noch ein paar Fotos mit verschiedenen Kombinationen der Kameras und der Objektive.