Wie man grundsätzlich optimale HDRs anfertigt ist allen bekannt, glaube ich.
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das wäre dann aber eher ein altes Schloss was fotografiert wird…Das kommt etwas auf den Stabi und die Belichtunsgzeiten an.
Wenn ich bei 1/5 Sekunde bin,
Ich sollte präzisieren: bei meinen Anwendungen mit meiner Kamera habe ich kein Rauschproblem, siehe Beispiel.Wenn ich in einer schwierigen Lichtsituation ein HDR mache/brauche dann würde mir im Traum nicht einfallen da massiv an einem RAW zu drehen und mir in den Schatten starkes rauschen zu holen.
Der einfachste Weg ist ein HDR-JPG ooc + ggf. etwas Autokorrektur.
Null extra Aufwand beim Machen, 1s Post, ggf. per Stapel, fertig.
Darüber kann man ja zum Glück geteilter Meinung sein: ich bin weitgehend weg von den HDRs, um den Aufwand zu minimieren. Und zwar so sowohl bei der Aufnahme, als auch danach. Die Stapel wollen ja auch irgendwie organisiert sein, und ob bei Deiner 1s Post noch 1s Tiefenregler dazukomt, macht den Kohl auch nicht fett.Ganz genau so.
Und ein schneller Weg ist sicherlich nicht an einem Raw zu fummeln.
Auch das ist individuell verschieden. 1 x paste pro Foto ist für mich schneller als je 1 x Stativ.Muss man natürlich auch einfach ausprobieren; ein Stativ ist aber rein von der Anwendung trotzdem schneller als die Bearbeitung mehrerer Bilder am Ende, ...
Ich habe mich vorerst auf Olympus eingeschossen
Oha ... gibt es so ein starkes Weitwinkel für die Sensorgröße ?Die 12 mm analog KB sind Pflicht
Gerade für Immobilien und Architektur ist das fast verzeichnungsfreie Laowa 6mm f2 Zero-D MFT perfekt. Es ist ein reines MF und die Blendeneinstellung erfolgt über die Kamera.
Meine Empfehlung mindestens eine EM-1 Mark II gebraucht ca. 500€. Ich würde aber zur EM-1 Mark III tendieren, gebraucht ca. 800€. Hierzu gebraucht das 8-25mm f4 Pro für ca. 600-700€. Das Laowa 6mm liegt bei ca. 600€.Ich habe mich vorerst auf Olympus eingeschossen, zu meiner Frage nach dem Gehäuse mit dem besten P/L-Verhältnis auf dem Gebrauchtmarkt gab es bisher noch keine Rückmeldung, vielleicht verirrt sich ja noch jemand hierher der das System überblickt.
Gibt es denn bei der EM-1 MK III für den beschriebenen Anwendungsfall relevante Vorteile gegenüber der EM-5 KM III?Meine Empfehlung mindestens eine EM-1 Mark II gebraucht ca. 500€. Ich würde aber zur EM-1 Mark III tendieren, gebraucht ca. 800€.
Die EM-5 MK III entspricht von der Technik und Prozessor der EM-1 Mark II. Die EM-1 Mark III hat den neueren Prozessor und die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist schneller. Die EM-1 sind immer eine Generation weiter und gehören zu den Top Modellen bei Olympus. Die 5er Reihe sind da in ein paar Funktionen und in der Ausstattung abgespeckter aber dafür kompakter und leichter.Gibt es denn bei der EM-1 MK III für den beschriebenen Anwendungsfall relevante Vorteile gegenüber der EM-5 KM III?
Sehr gute Entscheidung und das 12-40mm f4 Pro hat eine Top Abbildungsleistung![]()
Da Uwe ja aber Explizit das F4 schrieb meinte er schon das 45er, das 40er hat ja F2. 8.Er hat aber ein 12-45 - aber das hat auch eine Top Abbildungsleistung