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Kamera läßt sich nicht vom Objektiv lösen

Man kann sich gar nicht genug wundern, welch originelle Kommentare da gepostet werden...


abacus
 
Du kannst beliebig Gewalt anwenden, der Service wird nichts anderes machen. Wenn es mit Gewalt nicht geht, muss entweder das Gehäuse der Kamera oder das vom Objektiv auf gesägt werden, je nachdem was günstiger ist.

:eek: Warum das? Kommt man nicht mit einem Sägeblatt in die Fuge zwischen Objektiv und Kamera um den Splint abzusägen?
 
:eek: Warum das? Kommt man nicht mit einem Sägeblatt in die Fuge zwischen Objektiv und Kamera um den Splint abzusägen?

:confused: Selbst wenn man mit einem Sägeblatt in die Fuge käme, würde man "nur" das Bajonett des Objektivs absägen; und es wäre somit zerstört.

@ TO & @ all
Hier ein anderer Thread ...
... mit erstaunlichem Ausgang und dessen Ursache ;) : Objektiv hängt fest...
 
wenn nightshot das sagt, dann wird das so sein....

ich haette auch gedacht, ma koennte eventuel die cam oder die linse zerlegen, aber er kennt sich da besser aus.
 
von Bilder her würd ich sagen um Objektiv und Kamera auf zuschrauben muss man auch von der Bajonett Seite ran.

Und die is ja dicht...
 
Grundsätzlich muss zuerst herausgefunden werden, warum sich das Objektiv nicht mehr loesen laesst. Entweder ist das Bajonett verzogen oder die Verriegelung lässt sich nicht mehr betätigen (gäbe es noch andere Möglichkeiten?)

Wenn das Bajonett verzogen ist, so wuerde ich, wie ich schon vorschlug, entweder starken Druck oder Zug auf das selbige aufbauen und gleichzeitig drehen, oder aber eine Belastung entgegen der Sturzbelastung herstellen.

Wenn die Veriegelung die Ursache ist, koennte man sich evtl über den Knopf am Gehäuse der Sache nähern: Kunstoffteil erstmal entfernen und ggf ausbohren und danach erneuern.
Oder man bohrt/fraest auf Hoehe des Verriegelungsstiftes das Bajonett des Objektivs von der Seite auf, so dass der Stift in der Arretierungsvertiefung entfernt wird oder wenigstens zurueckgedrueckt werden kann. Das Teil sollte man danach erneuern koennen.
Das muss mit den richtigen Werkzeug geschehen, damit keine bleibenden unnoetigen Beschaedigungen zurueck bleiben.

Mal schauen, was die Canon Jungs hinbekommen. :)
 
Grundsätzlich muss zuerst herausgefunden werden, warum sich das Objektiv nicht mehr loesen laesst. Entweder ist das Bajonett verzogen oder die Verriegelung lässt sich nicht mehr betätigen (gäbe es noch andere Möglichkeiten?)

Ich entsinne mich an einen Thread hier im Forum mit einem Sigma Zoom (24-70 o.ä.) das nicht mehr weg ging. Da lag es letzlich an einer verkanteten Bajonettschraube ... aber auch das Wissen was es ist hätte da wenig geholfen. Wenn ich mit recht entsinne wurde damals das Objektiv (zugunsten der Kamera) geopfert.
 
...Da lag es letzlich an einer verkanteten Bajonettschraube ... aber auch das Wissen was es ist hätte da wenig geholfen. ....

Du meinst die Schraube, die den Anschlag beim Eindrehen des Objektivs bildet?
Da wäre wohl tatsächlich kein rankommen.
Ich habe aber grade das Problem, mir vorzustellen, wie und wo die Schraube sich verkanten und zu Problemen führen kann, ausser dass sie über den Anschlag hinaus gegangen ist.
 
Die war es glaube ich nicht ... aber egal ... ich habe mit etwas suchen den Thread nochmal gefunden ... https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=869255

ist derselbe Thread wie von Worldimprover in #24 verlinkt. ;)
Und dort war die Ursache ein herrenloses Kunststoffteil ....

Jetzt fragt ihr euch bestimmt was an der Blockade Schuld war: siehe Bild 4 - ein winziges Plastikteil, als Größenvergleich liegt eine 1 Cent Münze bei.
Jetzt kann ich mich auch erinnern: Das Stück vermisste ich von einem anderen Objektiv wo es vom Plastikbajonett abgebrochen war als ich mit meinen Makroringen experimentiert habe. Ich dachte das Stück wäre drausen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das das Objektiv mit dem Filtereinschub?

Man könnte diesen Teil z.B. opfern bzw. dann ersetzen, da sich dort keine Linsen mehr befinden.


abacus
 
Mich würd ja interessieren, ob sich der Knopf reindrücken lassen hat, oder ob sich der schon nicht bewegt hat.
Wäre dem so gewesen (dass er sich nicht eindrücken lässt), hätte ich(persönlich) wohl versucht, den Knopf zu zerfriemeln, auch, wenns nix gebracht hätte, bei mir wäre die Neugier dann so unbegrenzt groß, dass ich der Sache wohl keine Ruhe gelassen hätte.

Ich wünsche auf diesem Weg auch viel Glück, dass da nix grob beschädigt werden muss...

MfG, Christoph.

Edit: natürlich nur, wenn der Knopf aus Kunststoff ist. Ich rechne mal nicht damit, dass der auch aus Magnesium ist... Obwohl: bei ner 1er ist wohl alles möglich. An die Dichtigkeit hab ich dabei auch noch nicht gedacht... hmmm.
 
Mich würd ja interessieren, ob sich der Knopf reindrücken lassen hat, oder ob sich der schon nicht bewegt hat.
Wäre dem so gewesen (dass er sich nicht eindrücken lässt)...

Ich war bei dem Unfall dabei und der Knopf zum Lösen des Objektives ließ sich eindrücken aber war wirkungslos. Ich glaube auch, das hier das Problem liegt.

Zwischen Kamera und Objektiv war noch ein leichter Spielraum an Bewegung möglich, eigentlich wie immer. Daher gehe ich davon aus, das es auch nicht verkanntet o. ä. ist.

Einfach weiter abwarten und Daumen drücken.

vg diana
 
Ich war bei dem Unfall dabei ...

Ich hätte wohl so einen derartigen Schreck gekriegt, wäre ich da dabei gewesen, ich wohl einen Hinterwandreiber gekriegt. :eek::ugly:

Beim Thread mit dem Sigma-zoom, das nicht ab wollte, hab ich wieder begonnen, Nägel zu beißen, so spannend war die Sache.

Hoffe, hier gehts ähnlich gut aus, nur dass die Linse dafür nicht geopfert werden muss...

Einfach weiter abwarten und Daumen drücken.

+1
 
Naja wenn Canon das nicht hin bekommt, kann man doch, bevor man es mit Gewalt versucht, ein Loch bohren und so probieren den Bolzen runterzudrücken.

Der Bolzen rastet doch im Objektivbajonett ein und wird durch den Knopf dann nach unten gezogen, damit man das Bajonett/Objektiv verdrehen kann. Man könnte doch schauen wo genau der Bolzen im Bajonett einrastet und schräg zur Kamera ein Loch in das Objektiv bohren, durch welches man später mit einem Splint den Bolzen zurückdrückt. Das Loch könnte man danach verschließen und mit dem passenden Lack fast unsichtbar machen.
So würde man eigentlich so gut wie kein Risiko eingehen.

Aber eigentlich sollte doch Canon in der Lage sein irgendwie von hinten dort ranzukommen oder?
 
"..aber auch das Wissen was es ist hätte da wenig geholfen. Wenn ich mit recht entsinne wurde damals das Objektiv (zugunsten der Kamera) geopfert."

Ihr macht mir ja Mut..mir wird gerade richtig schlecht..
Es muß an der Verriegelung liegen, ich konnte ja noch weiter fotografieren.
Canon wollte sich diese Woche noch melden..

LG Conny
 
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