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Analog Kamera geklaut / Objektive übrig / was tun?

JoeSchmack

Themenersteller
Hallo,

ich habe ein
Auto Revuenon MCF, 50mm, 1,4 und ein
Auto Zoom Revuenon MCE, 1:3,5 - 4,5, 38 - 84mm
.

Die Spiegelreflexkamera wurde mir vor ca. 30 Jahren geklaut und ich kann mich nicht mehr erinnern, welches Modell es war.

Hat jemand eine Idee, welchen analogen Body ich mir kaufen kann, der auf die beiden Objektive passt?
Bei eBay dürfte es einigermaßen erschwingliche Gebrauchte geben ...

Vielen Dank für Tipps.

Beste Grüße,
JoeSchmack
 
"Revuenon" als eigene Marke gab es nie ... es waren immer umgelabelte
Objektive von anderen Herstellern, die als "Revuenon" verkauft wurden.

Daher ist es auch nicht trivial zu sagen, welchen Anschluss deine Objektive
haben ... am besten, du machst mal ein Bild von der Bajonett Seite (die Seite
des Objektivs mit der es an die kamera dran kommt) und stellst es hier ein.

Möglich wären M42, Minolta-SR, Fuji-X und Pentax-K ... wenn ich mich nicht
täusche. (oder war Fuji-X nur Porst?)

Selbst wenn das Bajonett dann feststeht, es wird kaum möglich sein,
eine neue analoge Kamera mit diesem Bajonett zu kaufen. Sinnvoll ist
es im Grunde angesichts dieser beiden Objektive auch nicht. Wenn es
analog sein muss, es gibt von praktisch allen Herstellern gute und
günstige gebrauchte analoge AF-Kameramodelle ... wenn überhaupt
würde ich mich nach solchen auf dem Gebrauchtmarkt umsehen.
 
Wenn es vor 30 Jahren war, kommen eigentlich nur M42, Pentax K und Mamiya in Betracht. Das müsste herausgefunden werden.

Wenn es Pentax K ist, geht Pentax nach wie vor. Wenn es Mamiya oder M42 ist, kann man nur noch adaptieren oder versuchen, zu verkaufen.

Es sollte aber Mamiya sein, wenn Google sich nicht irrt...

Fujica war Porst.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
MCE und MCF war für Mamiya ZF.

Die Kameras bekommst Du heute immer noch in der Bucht für kleines Geld.
 
danke für die schnellen Antworten.

Anbei sind die Bilder.

Habe gerade mit der Kamera von einem Freund (Pentax SF7) ausprobiert. Daran passen sie nicht.

Komisch, der Bajonettverschluss sieht sehr ähnlich aus.

Gruß,
JoeSchmack
 

Anhänge

Wenn ich mich richtig erinnere, wurden unter dem Label Revue in der ehemaligen DDR Kameras und Objektive verkauft. ... und auch bei dem Devisenhunger der DDR nach dem Westen. Googel doch mal nach "Revue Objektiven", dann wirst du spätestens bei Ebay sofort fündig. Mehr kann ich dir nicht helfen.
 
Wenn ich mich richtig erinnere, wurden unter dem Label Revue in der ehemaligen DDR Kameras und Objektive verkauft. ...

:confused: Wenn, dann bestenfalls aus dem Quelle-Katalog "Ost" gegen harte Devisen. "Revue" war immer die Hausmarke der Foto-Quelle.

und auch bei dem Devisenhunger der DDR nach dem Westen.

Richtig ist, dass über etliche Jahre Praktica-Kameras aus der Produktion der VEB Pentacon Dresden auf "Revue" umgelabelt in den Westen verscherbelt wurden.

Ab Mitte der 1980er hat Quelle dann zunehmend japanische Hersteller gelabelt, v.a. aus der Produktion von Chinon und Mamiya.

Das Revuenon auf dem Bild ist zweifellos eines mit Mamiya-ZE-Bayonett.

Mehr kann ich dir nicht helfen.

:rolleyes:
 
Moin,

Revue war der Name, unter dem Quelle unterschiedlichste Kameras, häufig russischer (z. B. Zenit) oder deutsch-demokratischer (z. B. Praktica), aber auch japanischer Provenienz vertrieben hat. Die Spiegelreflexkameras hießen üblicherweise Revueflex, die Objektive – die m. W. ebenfalls aus unterschiedlicher Ländern kamen – zumindest teilweise Revuenon. M. W. hat Revue als einziges Bajonett das K-Bajonett verwendet; aber da kann ich mich irren.

Bei den gezeigten Objektiven sieht das Bajonett einem Fujica X nicht ganz unähnlich, aber ich wüsste nicht, wofür alle diese Kontakte sein sollten.

Weißt du noch, wie die Kamera hieß, die du damals hattest?

Nachtrag: Zu langsam getippt.
 
Aha, also hatte meine Kamera damals ein "Mamiya-ZE-Bayonett" gehabt. Leider kein Pentax K-Bajonett, was offensichtlich viel weiter verbreitet war.

Ich denke, dass ich das Thema aufgebe und das ganze Zubehör (Objektive, Filter, Blitz, Sekundärblitz, Taschen, ...) irgendwann mal bei eBay verticke oder gleich alles ins Altglas werfe.

Eine neue CANON 1300 gibts ja schon für um die 260€ - da lohnt Nostalgie nicht.

Irgendwie blöd, dass der Idiot, der damals bei mir eingebrochen ist, nur das Kameragehäuse geklaut hat.

Besten Dank für die vielen Tipps.

Beste Grüße,
JoeSchmack
 
Eine neue CANON 1300 gibts ja schon für um die 260€ - da lohnt Nostalgie nicht.
Dafür brauchst du erstmal wieder einen neuen Satz Objektive.

Irgendwie blöd, dass der Idiot, der damals bei mir eingebrochen ist, nur das Kameragehäuse geklaut hat.
Wieso ? Würdest du die Kamera dann jetzt noch verwenden ? Wenn ja - dann kannst du sie doch vermutlich wieder billig vom Gebrauchtmarkt holen.

Ich bin weder dafür noch dagegen das du weiter Film fotografierst, aber es hindert dich eigentlich nichts daran, das du es weiter tust.
 
Eigentlich schade, dass dein Revuenon keinen PK oder M42 Anschluss hat, dafür gibts für paar Euro Adapter auf Canon oder andere aktuelle Kameras, für Mamiya hab ich jetzt keinen billigen Adapter gefunden. Das macht das Revuenon auch schwerer verkäuflich.

Das 50 1,4 ist auf jeden Fall zu schade zum wegwerfen. Ich nutze meins gern mal auf meiner EOS 40D, hier mal ein Beispiel abgeblendet:

https://www.flickr.com/photos/obelixsb/23638450458/in/dateposted-public/
 
Ich hab hier insgesamt 10 verschiedene Revuenon mit M42 und Penatax-Anschluss rumliegen. Kommen alle aus Japan.

Das trifft es auch eher. Die meisten mir bekannten Quelle- Sachen kamen von Chinon. Sowohl als M42 als auch später mit dem K-Bajonett. Mamiya kam später mit den Mehrfachautomaten. Praktica und Russen spielten bei Quelle nur eine untergeordnete Rolle.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Praktica und Russen spielten bei Quelle nur eine untergeordnete Rolle.

Quelle hat im Lauf der Jahre schon jede Masse Prakticas verscherbelt. Kleiner Überblick:

http://www.dresdner-kameras.de/praktica/praktica-export/praktica-export.html#TabelleD2

Der absolute Witz war aber der Genex-Katalog, mit denen wir Wessis unseren Ossi-Verwandten ihre eigenen Produkte gegen harte Währung schenken durften...

Hier ab Seite 12: http://www.kraftfuttermischwerk.de/genex/genexkatalog1977.pdf

und hier Seite 38: http://www.kraftfuttermischwerk.de/genex/genexkatalog1986.pdf
 

Nein. Der Adapter enthält eine Linse zum Ausgleich des abweichenden Auflagemasses.

Dieses zusätzliche Element verschlechtert die optische Leistung zum Teil erheblich.

Außerdem gibt es keine automatische Springblende. Zum Scharfstellen muss von Hand aufgeblendet werden und danach für die Aufnahme vor dem Auslösen von Hand wieder abgeblendet werden. Jede Belichtungsmessung muss bei Arbeitsblende erfolgen, was nicht alle Kameras können.
 
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