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Systementscheidung Kamera für KFZ Gutachten

wegen der Verzerrung bei Bilderüberlagerungen.

Meinst Du vielleicht die Weitwinkel-Verzerrung? Evtl. ist es für Gutachten ja wichtig, genaue "Linien"führungen und sowas zu sehen (also z.B. ist eine Kante in Natura wirklich gerade, oder leicht verzogen). Ist das, was 'verzogen'/krumm/gebogen erscheint wirklich krumm, oder durch die Verzerrung des Objektivs verursacht?
 
..., dass eine Brennweite von über 100mm von Vorteil wäre, wegen der Verzerrung bei Bilderüberlagerungen.

100 mm Brennweite bezogen auf welche Sensorgröße?

Zudem wären 100 mm im Innenraum von Fahrzeugen viel zu lang, selbst bei einem K.B.-Sensor. Okay, Extremweitwinkel wäre auch nicht das Richtige, aber ein Zoom 24-105/120 mm bei K.B. oder Ähnliches bei mft bzw. APS-C Sensoren, deckt die meisten Anwendungen im Auto-Bereich doch ab. Ggf. ein Makro, wenn man kleinste Dellen/Kratzer aufnehmen möchte.

Wegen Verzerrungen, wie stürzende Linien, eher die Kamera parallel zum Aufnahmeobjekt halten.
 
Vermutlich ist mit den "Verzerrungen bei Bilderüberlagerungen" das nachträgliche Stitchen oder eine Panorama-Funktion gemeint.
Leider hat er keine andere Kamera.
Mmmh, kann mir nicht vorstellen, dass er dann heutzutage noch(mal?) mit dem Fotografieren anfangen/glücklich wird, wo Smartphones vollautomatisch die Fotos ausspucken. Und zukünftig per Photogrammetrie-App sogar in Form von 3D-Modellen?!
 
(...) ...eher ein Smartphone mit guter Kamera... (...)
Die Möglichkeiten, mit einem Smartphone Bilder zu machen, mögen vergleichsweise gut ausfallen. Eine Kamera, aber ist es, meiner Erfahrung nach, im Grunde n i c h t.
Das beginnt schon daran: Dass an einer Kamera verschiedene Parameter eingestellt werden können. Dann — dass eine vernünftig weite Palette an Auswahlmöglichkeiten (sc. an Kamera und Objektiv) verfügbar ist.
Was an einem Smartphone wirklich toll zu nennen ist: Die Algorithmen "hinter" dem ganzen Geschehen. Und was das Smartphone aus nur 8 oder 10 Bit an Dateitiefe (Dateiformat HEIF etwa) oder auch RAW herauszaubern kann.
Bitte, ein Smartphone hinsichtlich des Charakters als "Kamera" lieber nicht zu überschätzen.
Hinzu kommen die — bedingt durch das bei Aufnahmen mit kleinem Aufnahmesensor immer erforderliche Oversampling — geradezu i d i o t i s c h groß zu nennenden Dateien.
Kommt dann, in der Bildbearbeitung, noch die Erfordernis mehrerer Bildebenen hinzu, erreicht die Größe der Smartphone- Bilddateien sehr schnell Gigabyte- Umfang (etwa als PSD- oder als TIFF- Datei). Und auch der zu verwendende Rechner braucht entsprechend viel "Dampf".

*offtopic, als thematische Ergänzung:* TIP: Dateien von maximal 10 bis 25 Megapixeln, bei einer Pixelgröße von 6...8 µm
und einem Rechner aus den Jahren 2007...2010.
Das geht wunderbar.

Before I forget: https://www.youtube.com/watch?v=zROL4Vw7f3w Ein solider, preiswerter Schrauber kann den (bei altem Fotogerät oft und oft fruchtlosen) Gang zur Vertragswerkstatt des Herstellers ganz wunderbar ersetzen. — Und mehr als das.
Ein gewisser Herr Nightshot hängte bisher immer die rot- weiße und schwarz- gelbe Konkurrenz ab. Weshalb er mein volles Vertrauen genießt.
Mir ist sogar ein Fall bekannt, in dem "Weiß- Rot" für teures Geld einen Verschluss wechselte. Und die Kamera recht bald wieder ein Fall für die Vitrine wurde.
Herr Nightshot, jedoch fand den Fehler. Und seitdem läuft die Kamera. Und läuft. Und läuft. (Wie ein alter Volkswagen.) *offtopic Ende*
 
Zuletzt bearbeitet:
Was um Himmels Willen hat das Anliegen des TO mit einem Elefanten auf YouTube, mit Reperaturwerkstätten und mit Pixelverschwendung in Smartphones zu tun ???
 

Im Bezug auf die 100mm, das war die Aussage von ihm, bzw. wurde in irgendeinem Seminar so erwähnt.

Früher hatte er schon mal eine DSLR und DSLM, aber für seinen bisherigen Anspruch haben die Smartphone Fotos die letzten Jahre gereicht.

Die 100mm waren für Außenaufnahmen gedacht, bei der die Lineale am Fahrzeug angelegt werden, damit das Schadenbild mit einem anderen Fahrzeug abgeglichen werden können. Hierbei müssen die Linien absolut gerade sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute, es geht eher um die „Normalbrennweite“, also bei KB 50mm. Da entspricht die Brennweite etwa dem natürlichen Blickwinkel.
 
Was um Himmels Willen hat das Anliegen des TO mit einem Elefanten auf YouTube, mit Reperaturwerkstätten und mit Pixelverschwendung in Smartphones zu tun ???

Der Elefant geht in den Autoladen und und frisst die Pixel direkt vom Smartphone ab. Frag mal die belgische Krawattenmafie, die sich dazu verschworen hat, in sämtlichen Autohäusern und -Werkstätten ihre Elefanten zu verteilen. Oder was glaubst du, wo das herkommt, was der Verkäufer sich dort desöfteren um den Hals hängt?:devilish:

Mal im Ernst: Ich habe auch schon mal Plätze gesehen, auf denen ein KFZ- Gutachter arbeitet(habe auch selbst schon mal ein Auto geschrottet) und denke eher an ein Kit wie dieses hier:

APS-C-Sensor. Weil ich auf Fuji stehe, also eine Fuji, z.B. für das professionellere Aussehen(Das ist immer noch wichtig) eine T30 oder T4 oder so.
Als Objektiv ein 4/10-24 und vielleicht ein Makro wie das 60er.
Und, ganz wichtig: Einen Aufsteckblitz, dessen Kopf geneigt und gedreht werden kann. Solche Hallen und Plätze können auch mal dunkel sein und für ein Stativ ist nicht immer Platz.

Ähnliches kann man aber auch von anderen Herstellern haben. Von Canon z.B. habe ich hier ein 10-22 an meiner Videogurke, das ebenfalls sehr gut ist.

Schönheit ist bei solchen Bildern sehr sekundär. Der Auftraggeber will die Schäden sehen, und das so genau wie möglich.

Soll heißen: Ich würde dem Gutachter irgendwas in der Richtung empfehlen, also ein bis drei ähnlich Kits und den Guten dann selbst testen und entscheiden lassen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich würde sogar ein 35er (KB) empfehlen, wenn ein ca. 4,4 Meter langer PKW auf ein Foto soll. Das 50er geht aber auch noch, wenn genug Platz da ist. Beim 100er wäre der Arbeitsabstand über 12 Meter und viel zu groß.
Die Berechnung dazu hier:
https://www.vision-doctor.com/optik-berechnungen/arbeitsabstand.html

Zitat:
"Übertragen auf die Fotografie entspricht ein Objektiv mit 50 mm-Festbrennweite an einer Kamera mit Vollformat-Sensor in etwa der Sehgewohnheit unseres Auges – daher wird hier auch häufig von Normalbrennweite gesprochen. Bei Kameras mit kleineren Sensoren muss der jeweilige Crop-Faktor berücksichtigt und ein Objektiv mit entsprechend kleinerer Brennweite gewählt werden. Bei Canon DSLR-Kameras beispielsweise beträgt der Crop-Faktor 1,6 – womit also ein 30 mm-Objektiv (gerundet) für einen vergleichbaren Seheindruck zu wählen wäre..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich hatte Jahrzehnte mit KFZ Gutachten zu tun, als Moped Schrauber. :rolleyes:
Meine Kundschaft hat halt des öfteren unverschuldet Kontakt mit andern Sachen auf dieser Welt gehabt und dabei das eine oder andere wieder machen lassen müssen.
Ich kenne Noch Gutachten mit Polaroids und eigentlich alles bis zum Analog SW Bild.
War und ist immer noch alles Gericht fest.
Aber was sich wie ein Roter Faden durch die Bilder zieht ist : Ein Stabi der von Nöten ist und eine gute Belichtungsautomatik, die Idioten sicher ist.
Objektiv ein leichtes Weit Winkel 23mm APS.C oder ein Zoom von 18 bis 55mm ( APS-C ).
Mehr ist nicht notwendig.
Gruß
Oli
 
Also würde ich ihm eine APS-C Kamera empfehlen. Entweder mit verschiedenen Objektiven, oder ein Allrounder 16/18-70 oder ähnlich.

Bei der Kamera, würdet ihr noch eine DSLR wie Canon nehmen, oder doch eine DSLM?

Gibt es ein Modell, was ihr empfehlen würdet?
 
Ich würde für soetwas eine normale Kompaktkamera nehmen, vielleicht 1 Zoll Sensor. Klein, handlich, damit man rasch und unkompliziert überall die Fotos machen kann. Die Bildqualität reicht locker aus. Wenn die Kamera kaputt geht, dann einfach neu kaufen.

Eine Systemkamera oder DSLR ist für die Anwendung überdimensioniert. Wenn das Auto auf der Bühne ist und man Details fotografieren möchte, dann erschwert eine große Kamera die Zugänglichkeit erheblich.
 
Da würde ich mich anschließen. Eine gute 1" Sensor Kompaktkamera sollte allen Ansprüchen für diesen Zweck vollauf genügen. So einen dicken DSLR Klotz wirst Du ziemlich schnell verfluchen.

Meine bescheidene Meinung.

Gruß

RD
 
Eine DSLR würde ich auf garkeinen Fall dafür kaufen. Wenn, dann eine spiegellose kleine Kamera, wie zB eine Sony aus der 6000er Serie oder eine Canon M Kamera.
 
Ne gute Kompakte evtl. mit flexiblem Schwenkbildschirm für manchmal blöde Aufnahmesituationen.

Ne DSLR kämpft dann evtl. wieder mit Front-/ Backfokus, das war da damals oftmals ein sehr unschönes Ärgernis bei der Technologie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne DSLR kämpft dann evtl. wieder mit Front-/ Backfokus, das war da damals oftmals ein sehr unschönes Ärgernis bei der Technologie.
Wenn ich so etwas lese, bekomme ich den Eindruck, DSLRs konnten niemals ohne Eingriff überhaupt irgendwas scharfstellen. Grundsätzlich gab es Fokusfehler.
Gut, dass in meinem Fotografenleben Dutzende Kameras das nicht wussten und einfach so funktionierten, ohne auch nur einmal eine Werkstatt zur Fokusjustage gesehen zu haben.
Und ich wette, das geht 99,9% der DSLR-Fotografen so.
 
Wenn ich die Themen hier lese zum Thema Front/Backfokus könntest du die Wette verlieren. Anyway, deine 99% sind weder nachzuprüfen noch zu bestätigen. Front/Backfokus war aber schon immer ein leidiges Thema was dieses Forum ja bestätigen dürfte.

Ich selbst hatte das Problem auch - wenn auch erst aufgetreten seitdem es viele verschiedene Fremdhersteller Objektive in meine Tasche geschafft hatten.
 
Von den Bildqualität her braucht man nun wirklich keine High End Kamera.
Die Frage ist was wird erwartet und wie kann die Kamera helfen.

Ricoh hat eine spezielle Kamera(serie) für Dokumentation und dementsprechende Memo Funktionen und Ordnungsfunktionen direkt in der Kamera implementiert.
Ebenso Passwortschutz und weitere Sicherheitsfeatures um Daten zu schützen.

Die G900 und G900SE bauen auf die Outdoorserie auf - sind aber unter umständen auch gegen andere Chemikalien resistent und haben die nützlichen Zusatzfeatures verbaut.

Bildqualität sehe ich hier zweitrangig. Ein Blitz will bei solchen Sachen immer entfesselt eingesetzt werden - ansonsten blitzt man sich Dellen, Kratzer einfach weg und man erkennt wieder nix.
 
Ich bin u.a. wegen Front-/ Backfocus von Nikon D7100 auf Panasonic G6 umgestiegen und seither happy, dass ich das Problem nicht mehr an der Backe habe !
Gerade bei Nahaufnahmen was das oftmals merkbar und dann zu Hause mehr als ärgerlich beim Sichten der Bilder.
 
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