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Kaufberatung Kamera für Feuerwehr

AW: Lichtstarke kompakte?

Was könnt ihr mir hier empfehlen?
Hallo Fabian, frage doch bitte deine Schwager nach dem möglichen Budget, bevor noch weitere "gute" Vorschläge kommen.
 
AW: Lichtstarke kompakte?

Kaufberatung für Kompaktkamera im Canon EF/S Forum? Doch wohl nicht im Ernst.


Warum? Schliesslich ist die Frage im Kompacktbereich. Das hört sich ja schon fast so an, das eine Frage hier iin diesem Bereich ein Frevel ist.

Ich denke, das die Frage im Eingangsthread etwas provokant gemeint ist.
Technisch wird sich Lichtstärke an einer Kompackten nicht wirklich 1:1 umzusetzen sein.
Schau mal wie gross und schwer Objektive sein müssen, wenn bei F1,2 Qualität und Lichtstärke auf hohen Niveau sind.
 
Hallo zusammen

was ich nicht verstehe, an der ganzen Diskussion ist, warum seid ihr nicht in der Lage jemanden Abzustellen um den ganzen Einsatz zu Dokumentieren ?
Für jeden Bereich werden in der Feuerwehr Leute abgestellt, also gönnt euch den Luxus, und beauftragt einen der den ganzen Einsatz in Bilder Sichert.

Es kann übrigens auch zu Eurer Sicherheit sein, da man damit Zeitabläufe und Taktische Vorgehensweise, in Bilder festhalten kann, und zur Späteren Dokumentation hat.

Als Kamera würde ich schon etwas Hochwertiges nehmen, in die Richtung G1x oder RX 100 oder etwas vergleichbares.
Du muss das deinem Wehrleiter nur richtig verkaufen, das ihr so etwas braucht.
Für eine Wärembildkamera ist man auch bereit 8000 Euro Auszugeben, oder für neue Digitale Funkgeräte die 600 Euro das Stück kosten.
 
Wozu? Das Risiko z.B. eines Wasserschadens ist doch relativ hoch?
Nur sinnvoll mit Wasserdichtem und Schlagfestem Gehäuse.

Sorry aber man sieht das du von der Tätigkeit einer Feuerwehr, deren Berichterstattung und die Aufgaben einer Einsatzstellen Reportage leider keine Ahnung haben kannst, denn sonst würden diese Aussagen von dir nicht Fallen.

Die Kameras bekommen weder Wasser noch Schläge sonstiges grobes ab.
Oder hast du schon mal einen von der Presse gesehen der nach einem Einsatz der Feuerwehr seine DSLR in die Tonne geworfen hat ?

Wichtiger ist eine Hochwertige Kamera die bei wenig Licht ohne Blitz Arbeiten kann, und auch noch bei ISO 3200 oder 6400 recht brauchbare Bilder erstellen kann.
Es geht hier nicht um Portraits an der Einsatzstelle sondern um Berichterstattungen und verwertbares Material was Später als Beweis gelten kann, oder für die HP eingesetzt wird, gegebenenfalls auch der Presse zugespielt wird.


Ist aber egal, man kann jeder Feuerwehr nur Empfehlen, ein paar Kameraden an der Kamera zu Unterweisen, und für diese Art der Reportage für den Gesamten Einsatz abzustellen.
Damit ist von Anfang bis Ende alles im Kasten, und man kann Später sehr gut den Verlauf an der Einsatzstelle sehen.
 
Werd doch nicht gleich pampig, sondern geh lieber darauf ein welche Ansprüche an die Kamera gestellt werden müssen.

Dann definier doch bitte "verwertbares Material". :ugly:
Für was genau wirds gebraucht?

Das ohne Blitz Fotografiert werden muss ist wohl klar. Steht übrigens schon im Post #47 und #55 ;)


Edit:
Sind das die Ansprüche?
Iso 6400 + verwertbar = ??
 
Zuletzt bearbeitet:
ne ne ich werde nicht Pampig, keine Angst, nur ist es schwer etwas zu Beurteilen, wenn man davon nicht ganz das Hintergrundwissen hat.
 
... Die Kameras bekommen weder Wasser noch Schläge sonstiges grobes ab.
Oder hast du schon mal einen von der Presse gesehen der nach einem Einsatz der Feuerwehr seine DSLR in die Tonne geworfen hat ? ...
Nö, hab ich nicht. ABER ich bin mir sicher, dass der Pressefuzzi gar nicht in den abgesperrten Bereich gelassen wird, und vor allem nicht ins Gebäude oder sogar direkt an den Ausgangspunkt des Brandes, wo der Feuerteufel:evil: sein Unwesen treibt/trieb.
 
nun der Abgesperrte Bereich ist ja immer Auslegungssache, und je nach Presse kommen auch die da rein.

In den Gebäuden kannst du nach dem Brand mit jeder Kamera Arbeiten, und Bilder machen, da wie gesagt, sind die Anforderungen was die Stabilität angeht, nicht hoch.
Im Einsatz selber hält es keine Kamera aus, was aber auch nichts bringen würde, da man nur eine Weisse Wand sehen würde. Für solche Aufgaben gibt es dann Wärmebild Kameras die ihre Daten per Telemetrie nach draussen geben.

Es gibt übrigens Feuerwehren die eine Einsatzdoko, bei jedem Einsatz haben, und das wird meistens mit DSLR ausgeführt.

Aber wie auch schon geschrieben, leistungsfähige Kompakte kann man heute auch dazu Einsetzen.
 
Servus miteinander,

und frohe Weihnachten Euch allen erstmal. :-)


Ich habe für unsere Wehr 2010 eine Fuji f100fd gekauft, mit der die Leute recht gut zufrieden sind.
Jedoch habe ich die letzten Jahre beobachet, dass sich eine Kamera auch bei einer kleinen Wehr mit nur zwei Fahrzeugen "beissen" kann, weil man nie weiß, in welchem Fahrzeug sich die Kamera befindet.

Das Ladegerät ist zwar fest im LF10 untergebracht, aber sie liegt auch gerne mal im Kombi. (Dann mit leeren Akkus, aber da werd ich mal wieder Nachschub besorgen)

Was aber mein eigentliches Anliegen ist:

Ich habe mir überlegt, die f100fd einfach nochmal zu kaufen und ein zweites KFZ Ladegerät für den Kombi.

Da aber die f100fd schon ein paar Jahre alt ist, wollte ich fragen, ob es nicht besser ist, eine etwas neuere zu kaufen.
Vorzugsweise auch wieder Fuji, wegen der Bedienung.

Was mir an der f100fd gefällt, ist die einigermaßen gute Rauschfreiheit.
Fotos unter Tage brauchen wir nicht zu debattieren, da diese sehr gut sind und für Feuerzwecke mehr als ausreichend sind.
Bei Nacht macht sie auch schöne Fotos. Ich habe sie so eingestellt, dass sie Nachts mit der ISO gut raufgeht.
So können auch die fototechnisch unerfahrenen Kameraden Fotos schießen.

Also nochmal langer Rede kurzer Sinn:

Wäre eine zweite f100fd eher besser oder gibts da seit dieser Kamera bessere für diesen Zweck von Fuji?
Das Budget wäre so 150€ und die f100fd gibts für 50€.

Besten Dank schoneinmal.

Weihnachtliche Grüße wünscht Euch,

Stefan
 
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