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Systementscheidung Kamera für Altglas 24 MP APSC

bluedxca93

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Bilder mit Stativ, Landschaften, Blumen bei schlechtem Wetter nur stille Objekte, Übungsköpfe - das heisst Medium-Rohlinge ( für Frisuren), ab und an auch mal Bilder für die Kleinanzeigen zwichen 28 und 135 mm an apsc, seltener Panoramas da reicht mir 28mm- bereits ausgetestet.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[ x] Ich wer e mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Eos 2000d,
Yashinon dx 50 1.7
Yashinon dx 135 mm
Yashinon ml 28mm
später plane ich takumar 28 oder 35 mm noch zu kaufen.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
~ 400 Euro

[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ x] Nein


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[x ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] festes Display
[ x] Bildstabilisierung
....[ x] im Body wäre schön
[ ] Sonstiges:normale große sd Karten, Akku

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger aber der Aluhut gegenüber Kitzooms sitzt tief:grumble:

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
Sollte dxo unterstützen

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format 10x15)
....[ ] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format A3)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:

[x] Bokeh
[x] große Schärfentiefe

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] Festbrennweite

Benutze oft das Yashinon dx 135 oder dem dx 50 1.7 and der eos 2000d.
Die Kombi bietet mir Fotos die von der Bildqualität her reichen. Mich stört am Body der Eos 2000D das er relativ breit ist, die Knöpfe könnten auch gerne etwas logischer verteilt sein. Vom Kamera Menu her und die raws die man damit abspeichert ist es ganz ok.
Der Weissabgleich ist ein Albtraum und folglich die jpegs ooc.
Iso 1600 gehts und iso 100 der 200d lassen sich gut nutzen . I

so 50 wie bei meiner alten fuiji bridge vermisse ich. 2-3 Bilder bei iso 100 zu median stacken- auf deutsch mitteln- bringt optisch dann ähnliche Qualität und auch der Weissabgleich lässt sich ja manuell einstellen.

Fuiji hat die xt -2 . Diese sollte für Altglas reichen und in absehbarer Zeit vom Budget her passen. Liegt vom Design her auch näher an den Altglas Objektiven. Nur lohnt sich der Wechsel? Womöglich ist die Fokuslupe der xt2 schlechter oder die Menüführung komplizierter. Es ist ja nur ein kleiner Kasten der wie von Zauberhand Raws auf die Speicherkarte schreibt. 24 MP scheint an apsc ne gute Auflösung zu sein, reicht für Drucke bis dina3 das Altglas löst im Zentrum noch so weit auf und am Rand sinds dann immer noch ca 16-18 MP...

Was passt haptisch besser mit schöneren jpegs ooc?. Ideal wäre eine cam wo die jpegs gut bearbeitet und gleichzeitig echte "Raws" speichert.
 
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Ja, die X-T2 ist ganz gut zum manuellen Fokussieren. Neben der normalen Sucherlupe besitzt sie auch einen Modus indem Sucherlupe und Übersichtsbild nebeneinander dargestellt werden. Ansonsten kann auch über Fokuspeeking scharfgestellt werden.

Bei großen Objektiven wie dem 135mm 2.8 finde ich sie jedoch etwas unhandlich. Das macht sich besonders bei schweren Objektiven ohne Autofokus bemerkbar, da man beim manuellen Fokussieren doch ab und an mal um greifen muss und dann die Kamera mit einer Hand halten muss. Hier wäre eine X-H1 aufgrund des Griffs besser, allerdings auch schwerer und teurer.
 
Für dich ist ein altes, manuelles 135mm 2.8 schon groß?
Die alten Gläser sind zwar etwas schwerer, aber groß finde ich sowas eigentlich nicht.
Selbst das alte 70-210mm F4 von Minolta ist doch größer.
Man sollte die alten Linsen bzgl Größe nicht mit modernen Linsen vergleichen. Das sind massive Unterschiede.
 
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Hier ein Beispielbild wie ich mir das eigentlich wünsche vom iso rauschen und Auflösung her (iso 100 Bilder gemittelt) :evil: und ein Größenvergleich der beiden Objektive.
 

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Für dich ist ein altes, manuelles 135mm 2.8 schon groß?
Die alten Gläser sind zwar etwas schwerer, aber groß finde ich sowas eigentlich nicht.
Selbst das alte 70-210mm F4 von Minolta ist doch größer.
Man sollte die alten Linsen bzgl Größe nicht mit modernen Linsen vergleichen. Das sind massive Unterschiede.

Ja, im Gegensatz zu dem, was es sonst noch bei Fuji gibt, gehört das schon zu den größeren Linsen. Aber Hauptmerkmal ist das Gewicht. Ab 500g ist es gut einen Body mit einem ordentlichen Griff zu haben - ist meine Erfahrung. Deshalb habe ich die X-T2 auch verkauft und sie durch eine X-H1 ersetzt.

Aber ja, du hast schon recht. Die heutigen Objektive sind tendenziell größer und schwerer, weil mehr Glas drin ist. Aber was hilft es dem TO, wenn er das 135 2.8 verwenden möchte.
 
Hier ein Beispielbild wie ich mir das eigentlich wünsche vom iso rauschen und Auflösung her (iso 100 Bilder gemittelt) :evil: und ein Größenvergleich der beiden Objektive.

Ich denke, du wirst keine Kamera finden, die den Einsatz von DxO PureRaw ersetzt.
Die Fujis rauschen etwas weniger als eine 2000D, aber damit es merklich weniger wird müsstest du schon auf Kleinbild gehen. Aber auch da gewinnst du maximal 1-1,5 Blendenstufen.

Der Vorteil einer Systemkamera liegt eher in der Größe und den Möglichkeiten beim manuellen Fokussieren durch den Sucher.

Von Größe und Gewicht ist mir schon klar, was ein 135mm 2.8 bei Altglas bedeutet.
Du kannst es schon mit einer X-T2 versuchen. Benutzen kann man das 135 2.8 schon. Aber es kann sein, dass du im Gegensatz zu deiner 2000D den Griff vermissen wirst. Wenn du mit dem 135 2.8 hauptsächlich auf dem Stativ arbeitest, ist das alles kein Thema.
 
Das 50mm Objektiv wiegt 237 g, das 135 mm 539g . danke für den Tipp mit dem Gewicht, da muss ich googeln...
 
Mich stört am Body der Eos 2000D das er relativ breit ist, die Knöpfe könnten auch gerne etwas logischer verteilt sein. Vom Kamera Menu her und die raws die man damit abspeichert ist es ganz ok.
Der Weissabgleich ist ein Albtraum und folglich die jpegs ooc.
Iso 1600 gehts und iso 100 der 200d lassen sich gut nutzen .

Die X-T2 ist 3mm breiter als deine Canon, aber insgesamt nicht so voluminös. Wenn es dir um die Breite geht, dann gibt es noch die X-T20. Diese ist deutlich schlanker, hat aber noch weniger Griff als die T2.

Einen Vergleich sieht man hier.

Wobei ich den Griff auch für größere Objektive ausreichend finde und ich meine X-T2 gut in der Hand halten kann. Ist aber natürlich meine persönliche Meinung, dass werten andere evtl. anders.
Eine X-H1 ist natürlich noch mal etwas größer, aber durch den Ibis auch deutlich teurer.

Fuiji hat die xt -2 . Diese sollte für Altglas reichen und in absehbarer Zeit vom Budget her passen. Liegt vom Design her auch näher an den Altglas Objektiven. Nur lohnt sich der Wechsel? Womöglich ist die Fokuslupe der xt2 schlechter oder die Menüführung komplizierter.

Die X-T2 reicht nicht nur für Altglas, sondern ist insgesamt ein feines Stück Technik.
Die 2000d ist als untere Einstiegsklasse definiert, die X-T2 war bei Erscheinen Fuji’s Top-of-the-line Modell und ist in fast allen Dingen der Canon überlegen. Allein der riesige Sucher lohnt für das manuelle Fokussieren.

Der Weißabgleich funktioniert bei der Fuji sehr gut, da hatte ich bislang wenig Probleme.
Das Menü ist bei Fuji komplexer als bei Canon, auch weil man viel mehr Individualisieren kann. Aber einmal eingestellt muss man dann kaum noch ins Menü. Durch eine my-menu Funktion kann man sich seine wichtigsten Menueinträge übersichtlich auf eine Seite legen.

Ob sich der Wechsel für dich lohnt, kann ich schwer beantworten. Von der reinen Bildqualität wirst du mit Altglas vermutlich wenig bis keinen Unterschied merken. Ich meine aber nicht die ooc Qualität, sondern dass was sich mit geeigneter Nachbearbeitung raus holen lässt. Da ist das Glas eher der limitierende Faktor, heißt es wird nicht alles an BQ rausgeholt was mit passenden -modernen- Objektiven möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Bildquali OOC und Rauschen musst Du Dir keine neue Kamera kaufen.

Bei Canon gibt es mindestens seit der EOS 350D die Möglichkeit in den " Bildstilen" die Farbe, Kontrast, Schärfe usw. für JPG einzustellen! Die Jpgs kann man in Grenzen mit z. B. der Freeware Irfanview bearbeiten.

Darüber hinaus kann jede Canon mit Hilfe einer Graukarte den Weissabgleich optimieren.

Die EOS 2000 D macht bis ISO 1600 Bilder, die klar und rein sind.

Ich verwende Objektive für den Yashika Mount mit dem C/Y EOSR Adapter von K&F an der R6 und R7. Das Fokuspeaking und der IBIS ermöglichen schnelles und präzises Arbeiten.

In den 80er/90er Jahren habe ich ohne jede Vor/Nachschau auf ISO 400 Diafilmen scharfe Bilder machen können. Der Schnittbild Indikator war die einzige Hilfe.
Arbeiten mit der hyperfokale Distanz erleichtert dies auch.
 
10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger aber der Aluhut gegenüber Kitzooms sitzt tief:grumble:

zu recht :D
Aber es gibt natürlich Ausnahmen.

Fuiji hat die xt -2 . Diese sollte für Altglas reichen und in absehbarer Zeit vom Budget her passen.

habe die Preise nicht beobachtet, aber die sollte doch im Budget sein - zumindest nah dran.
Falls Du etwas Luft hast würde ich mir auch die X-H1 mal ansehen.
Tatsächlich könnte aber auch die X-T1 interessant sein.

Liegt vom Design her auch näher an den Altglas Objektiven.

definitiv

24 MP scheint an apsc ne gute Auflösung zu sein, reicht für Drucke bis dina3 das Altglas löst im Zentrum noch so weit auf und am Rand sinds dann immer noch ca 16-18 MP...

24 MP reicht locker für 1 Meter (und mehr).
Mit den 16 MP der ersten Fuji Sensoren habe ich Plakate gemacht (und war anfangs auch ängstlich, also hatte ich sie parallel mit meiner "Vollformat" Canon aufgenommen... am Ende landeten die Bilder der Fuji im Druck).

Was passt haptisch besser mit schöneren jpegs ooc?. Ideal wäre eine cam wo die jpegs gut bearbeitet und gleichzeitig echte "Raws" speichert.

ich dachte das kann jede Kamera? Die X-T1, 2, 3, 4, 5 können das, die X-H1 selbstverständlich auch.

Ich denke, du wirst keine Kamera finden, die den Einsatz von DxO PureRaw ersetzt.

die Frage ist, ob man es überhaupt braucht. Ich mache wirklich viel extremes LowLight und brauchte es noch nicht.

Für Bildquali OOC und Rauschen musst Du Dir keine neue Kamera kaufen.

Jain - es gibt schon unterschiede, aber alle sind auf einem guten Niveau.

Bei Canon gibt es mindestens seit der EOS 350D die Möglichkeit in den " Bildstilen" die Farbe, Kontrast, Schärfe usw. für JPG einzustellen! Die Jpgs kann man in Grenzen mit z. B. der Freeware Irfanview bearbeiten.

gehen tut viel, die Frage ist aber auch wie intuitiv es ist. Da ist Fui eine andere Hausnummer und für Fuji gibt es eine kostenlose Möglichkeit mit Capture one zu arbeiten (C1 Express).

Darüber hinaus kann jede Canon mit Hilfe einer Graukarte den Weissabgleich optimieren.

Das kann jede Systemkamera.
 
Frage: Warum APSC? Die ganzen Altgläser sind doch für Kleinbild entworfen worden, und verlieren dann am kurzen Ende schnell ihren Reiz(Meine Meinung).
Wenn ich heute nochmal mit Altglas hantieren wollte, würde ich mir eine Sony A7/2 anschaffen.
 
TTArtisan 17mm f/1.4 gibts und speed booster.
28 mm reicht mir aus und bis 24 gibts Altglas was vernünftig abbildet.
Die Sonys oder Nikon Zfx bin da am zögern, genau wiedie eos- m Reihe.
Canon 2000d hat einfaches Menu ,Sensor ist ok -
Arbeite die nächsten 1-2 Monate sowieso...
Also ist die Frage warten bis das Budget für xt3 oder xh1 reicht etc..
 
Ich empfand die a7I für Altglas als sehr passend, besser als die Fuji (X-T3)

KB ist bzgl. Auflösungs"gutmütigkeit" schon deutlich angenehmer, was den alten Objektiven + dem menuellen Fokussieren schon zu gute kommt
 
Meiner persönlichen Erfahrung nach lohnt sich Altglas für den produktiven Einsatz nicht. Produktiv in dem Sinne, dass man Fotos mit möglichst hoher Bildqualität machen möchte. Offenblende haben die alten Schätzchen meistens massive Defizite und mit geschlossener Blende sind sie auch nicht besser als die Standard-Kitzooms. Seitdem die wackeren Chinesen günstige Objektive herstellen, gar nicht mehr. Wenn Altglas, dann aus Liebhaberei zum alten Material und weil man die Bildfehler als ästhetisches Element haben will. Dann möchte ich aber nicht auf den vollen Bildkreis verzichten, inklusive Vignette und Randunschärfen. Bei Altglas zahlt man übrigens für jeden Millimeter weniger satt drauf. Hier beim Sensorformat zu sparen, halte ich für den falschen Weg. Klar, wenn einem der Bildwinkel von 28 mm vor KB reicht, tut es auch ein 24 mm vor APS-C, aber die 28 mm bekommst du nachgeworfen, die 24 mm sind schon teurer. Richtig ins Geld geht es, wenn man drunter möchte. Schaut mal, was ein altes OM Zuiko 21 /2.0 kostet!

Wenn das keine Rolle spielt oder gar nicht gewünscht wird, würde ich zu dem System greifen, für das es die gewünschten Brennweiten bei einem der chinesischen Anbieter zum guten Preis gibt. So fürchterlich anspruchsvoll ist es nun auch nicht, sich in ein neues, vielleicht etwas krudes Menu einzuarbeiten. Vorallem, wie oft muss man denn da hinein? Die richtet man sich ein mal ein und dann war es das.
 
Dem stimme ich voll zu, da gibt es inzwischen so viel Auswahl, die speziell für den kleinen Bildkreis gerechnet sind...
 
Habe ich auch gedacht. Crop und Altglas ist doof außer bei Portaits. Für 400 Euro ist aber nur eine A7i drin.

Im Prinzip ja. Aber ich kann mich erinnern, dass die erste A7 Probleme mit dem Bajonett hatte. Es gab da Bausätze zum Austausch. Kein Ahnung ob das bei neueren A7i-Modellen besser ist. Frage ist aber auch ob es dann für 400 ein neueres Modell gibt.
 
Es wird halt viel nachgeplappert.
Ich habe seit 2015 eine ur-A7, mit ihr ziehe ich los, wenn ich auf meine beiden Tokina-Faso-Zooms aus Minolta-Zeiten Bock habe. Probleme mit dem Bajonett? What?
 
Frage: Warum APSC? Die ganzen Altgläser sind doch für Kleinbild entworfen worden, und verlieren dann am kurzen Ende schnell ihren Reiz(Meine Meinung).
Wenn ich heute nochmal mit Altglas hantieren wollte, würde ich mir eine Sony A7/2 anschaffen.
Dieselbe Frage ging mir auch als Erstes durch den Kopf. Wenn Altglas dann DSLM KB. Altglas ist eigentlich nur für deren "Bildwirkung" (neutral formuliert) interessant.

Ich benutz z.B. das Minolta 55m 1.7 bewusst für offenblendige Portraits wenn der softe Look und das Bokeh gewünscht wird. Gerne auch im Gegenlicht mit Lensflares, das kommt bei vielen Laien-Modells erstaunlich gut an. (War ich recht überrascht von).

Aber an APS-C würde das Objektiv praktisch fast alles verlieren was es halt ausmacht. Und mit ner DSLR ohne FocusPeakung/Lupe im Sucher, naja kann man machen aber warum sollte man?

Bin zwar Canon Fraktion, aber bei dem Budget und UseCase: Klar ne gebrauchte Sony A7II.
 
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