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K5 - Unzufrieden mit der Bildqualität

Zu dieser Aussage kommt es immer 2 Seiten nach Threaderstellung. Du hast die Sache schon richtig beobachtet.

Zu dieser Einschätzung bin ich auch gekommen: Unschärfe als auch dunkle Bilder (schwer zu korrigieren und hat eher was mit interner Bildverarbeitung zu tun).

Da spricht wieder das geballte Fachwissen, sorry. Unschärfe hat nix mit dem Body einer Kamera zu tun, sondern mit dem opitschem System davor. Die Fehlerquellen hier sind mannigfaltig und meist systemunabhängig.
Die Bildwirkung hat wiederum etwas mit der internen JPG Engine des Bodys zu tun so man nicht sowieso RAW enwickelt und ist Sache der richtigen Einstellung. Zu dunkel ist dabei wirklich das geringste Problem. Das Canon generell die Farben etwas kräftiger und lebhafter in Defaut Einstellung entwicklet ist wohl bekannt aber letztendlich eine reine Sache der Einstellung der Kamera.

Auch meine K-r hat "lebhaft" als Preset - interessiert mich aber wenig, da ich die Bildwirkung lieber in Ruhe bei der Entwicklung festlege. Dort greife ich sicher auch gerne mal zu lebhaften Farben, aber bitte nur dort wo es passt. ;-)

Gruss
Michael
 
In der Tat ist das hier alles Kaffeesatzleserei, solange wir nicht ein (oder besserer mehrere) Beispielbild(er) vom Threadersteller bekommen.

Außerdem wissen wir nicht, wie lange Andi87 schon fotografiert. Wenn man auf dem Gebiet noch wenig Erfahrung hat, kann der Umstieg von einer eher lichtschwachen Kitlinse auf ein lichtstarkes Objektiv auch leichte Probleme verursachen. Aber das ist ein anderes Thema; warten wir erst einmal die Beispielbilder ab.

Beste Grüße,
Akasava
 
Eines ist doch schon da (siehe Post über dir).
Ich kann auf Bedarf gerne noch mehr hochladen.
 
So hier mal ein Testbild.
Wurde mit dem Kitobjektiv gemacht.

Fokuspunkt waren die Hundeaugen.

Hund und Kind waren in ruhiger Position.

http://www.abload.de/img/imgp3289h9uwf.jpg

Ich habe wirklich schon schärfere Bilder gesehen; bei 1/400s bei 75mm können wir Verwacklung aussschließen, und an der Blende (F6.3) sollte es eigentlich auch nicht liegen. Ich würde gerne weitere "Problem"-Bilder sehen, bevor ich ein Urteil fälle.

Weitere Meinungen?

Eines ist doch schon da (siehe Post über dir).
Ich kann auf Bedarf gerne noch mehr hochladen.

Hab's gerade bemerkt; unsere beiden Posts haben sich zeitlich überschnitten! ;)
Ja, ein oder zwei weitere Bilder wären sicher hilfreich.

Beste Grüße,
Akasva
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Foto fällt es schwer einen scharfen Punkt zu finden.
Wenn man genau hinsieht erkennt man aber das am Linken Arm des Kindes, etwa halb zwischen dem Hund und bevor er hinter der rechten Schulter verschwindet Zeichnung der Armhaare zu erkennen sind.
Ich glaube das dort die schärfste Stelle im Bild ist und die ist hinter dem Fokuspunkt, welcher das Hundeauge war.
 
Jau ich sehe das genauso. Ein intaktes Tamron + K5 sind ansich zu wesentlich mehr in der Lage. Gut möglich, dass du ein (oder zwei) Montagsmodell(e) erwischt hast. Nun wäre zu prüfen, ob die anderen Bilder auch einen Backfokus aufweisen und ob dieser nicht von dir verursacht wurde. Der nächste Schritt wäre dann die kamerainterne Objektivkorrektur.
 
Das zweite Bild leidet auch etwas am Rauschen.
Ok...Iso 800 ist nicht soo hoch aber eben doch was anderes als Iso 100 und darunter leidet auch die Schärfe.
Ich finde beide in der 100% Ansicht nicht wirklich scharf aber wenn ich das Gesamtbild betrachte auch nicht so schlimm.
 
Hallo,

also ich bin ja selbst nur Anfänger, aber m.W. muß bei klassischen Schnee-Bildern generell die Belichtung nach oben korrigiert werden, da die Kamera immer so belichtet, dass ein mittlerer Grau-Wert angestrebt wird. Bei Kompakten gibt es deshalb ja Motiv-Programmen für Schnee...

Bei der K-5 ist das selbst einzustellen, wenn man in RAW fotografiert kann man dass aber auch gut nachträglich korrigieren...

Ist hier also - für mich - keine Überraschung.

Gruß
Medve
 
Das wusste ich z. B. nicht.
Aber es ist ja auch nicht nur bei Schneefotos so, sondern auch bei Indoor-Fotos.
 
Hi,

also ich habe bei mir auch die Belichtung an den fokussierten Punkt gekoppelt, hast Du das auch ? Wenn nicht, kannst es ja mal so testen...

Medve
 
Zu dieser Aussage kommt es immer 2 Seiten nach Threaderstellung. Du hast die Sache schon richtig beobachtet.

Zu dieser Einschätzung bin ich auch gekommen: Unschärfe als auch dunkle Bilder (schwer zu korrigieren und hat eher was mit interner Bildverarbeitung zu tun).

... kommt er wieder hervorgekrochen.... :lol:

Bei Schneephotos gilt es wirklich die Belichtung hoch zu setzen, da diese bei viel Schnee denkt das Bild sei überbelichtet , das gilt für quasi alle Kameras. Die durchschnittliche Bildhelligkeit wird quasi immer auf einen bestimmten Helligkeits- bzw. Grauwert eingestellt. Oder du machst Spot-Messung auf die Gesichter.

Welche Belichtungsart nimmst du? Spot, Integral- oder Mittenbetont?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also ich bin ja selbst nur Anfänger, aber m.W. muß bei klassischen Schnee-Bildern generell die Belichtung nach oben korrigiert werden, da die Kamera immer so belichtet, dass ein mittlerer Grau-Wert angestrebt wird. Bei Kompakten gibt es deshalb ja Motiv-Programmen für Schnee...

Bei der K-5 ist das selbst einzustellen, wenn man in RAW fotografiert kann man dass aber auch gut nachträglich korrigieren...

Ist hier also - für mich - keine Überraschung.

Gruß
Medve
Hallo,
dafür brauchst du keine Spezialprogramme.
Wenn es dir auf die Gesichter ankommt kannst du mit SPOT darauf messen.
Haut ist immer gut:).
Sie hat ja so etwa den "mittleren Grauwert".
Außerdem finde ich das Bild gut belichtet.
Die Gesichter stimmen.
Die Schärfe scheint auf dem Schneemann zu liegen...(?)
Ich ve3rstehe aber nicht warum man mit so einem Objektiv bei dem Motiv f5,6 verwendet und riskiert dass es bei 1\100sec. verwackelt.
Dafür hat man ja die hohe Anfangslichtstärke.
Und dem Motiv (Kindern) hätte es auch bekommen.

Gruß,
Wolfram
 
Bild Nr.3
Die Kinder sind hier halbwegs ruhig gesessen.
Hier auch ein Beispiel wegen der Dunkelheit.
http://www.abload.de/img/imgp2185gsuwl.jpg

Die Wollmütze des rechten Kindes ist m.E. ausgesprochen scharf abgebildet.

Ich würde sagen, es ist verwackelt (wohl vom linken Kind, nicht vom Fotografen - der hat eine zu lange Verschlusszeit gewählt).

Die Metadaten zu verkrüppeln vor dem Upload ist auch nicht hilfreich bei der Analyse. :ugly:
 
Bei Bild 2 dachte ich erst, ISO zu hoch, aber ISO 800 ist ansich kein Problem... dann ist mir was anders aufgefallen: Dein Bild ist gerade mal 3,2MB groß... wenn das so out of Cam ist, dann liegt das Geheimnis in der JPG Kompression. Kann es sein, dass du die JPEG Qualität auf 1/2 Sterne stehen hast?

So Bild 3 noch angesehen... same here: 3,2MB, das ist arg wenig für 16 MPixel. Meine K5 liefert hier 8-12MB
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute cc84 hat Recht.
Die Bilder schauen pixelig aus, als hätte man sie schlecht oder falsch komprimiert allerdings sind es die vollen 16 Mpixel.
Insofern vermute ich ebenfalls, dass es an der Komprimierung liegt.

Ansonsten fällt noch auf "Subsampling 4:2:0" - quick 'n dirty vergleich mit nem jpg ooc meiner k-5 zeigte da den Unterschied zu "4:2:2" - allerdings muss ich gestehen dass ich da keine Ahnung habe was das aussagt.

Gruß,
Tom
 
Die Bilder wurden mit Irfanview von RAW in JPEG umkonvertiert.
Also einfach nur geöffnet und als JPG abgespeichert.

Qualität war da auf 100% gestellt.
 
Die Bilder wurden mit Irfanview von RAW in JPEG umkonvertiert.
Also einfach nur geöffnet und als JPG abgespeichert.

Qualität war da auf 100% gestellt.
Dann solltest du mal eine andere Software benutzen.
Ist klar dass wenn eine Datei nur gut ein Drittel der Original .JPEG Dateigröße hat beinhaltet sie auch sehr viel weniger Bildinformationen als das Original.

Zumal fraglich ist ob Irfanview die Kameraeinstellungen berücksichtigt.
Ein Original .RAW Bild sieht immer Mau aus.

Gruß,
Wolfram
 
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