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K5 + Sigma 50-150 II F2.8 HSM, ist der AF wirklich nicht schneller?

So, wollte mich noch mal melden... ;). Seit Mittwoch habe nun auch ein Sigma 70-200 2.8 II HSM :D. Auch wenn derzeit hier Sonne ziemlich Mangelware ist, habe ich es bei unserer gestrigen Hunderunde etwas ausprobiert auch Hinsichtlich der Unterschiede zum 50-150 HSM. Meine ersten Eindrücke möchte ich wie folgt beschreiben:

Offenblendig bildet das 70-200 einen Ticken schärfer ab als das 50-150. Um "knackige" Bilder zu erhalten, muss man aber auch das 70-200 1-2 Stufen abblenden.. Der AF der K5 scheint mit dem 70-200 etwas besser zu "packen" und etwas präziser/treffsicherer zu fokussieren als mit dem 50-150. Bezüglich der AF-Geschwindigkeit tun sich beide nach meinem Eindruck nicht viel. Das 70-200 könnte vielleicht einen Hauch schneller sein... Die höhere Trefferquote bei meinen gestrigen Bildern resultiert aber nach meinem bisherigen Eindruck mehr aus der höheren Treffsicherheit des AF als aus der minimal höheren AF-Geschwindigkeit...

Insgesamt bin ich mit den Bildergebnissen und nun auch mit der AF-Leistung der Kombination K5 + Sigma 70-200 recht zufrieden... Nun freue ich mich schon auf den nächsten Einsatz der K5 mit dem Sigma bei richtig gutem Wetter... :D

Gruß Peter

hier eine Serie von gestern. JPGs ooc, nur verkleinert und entsprechend minimal nachgeschärft. Beim letzten Bild kam der AF dann wieder nicht mehr ganz mit...
 
Hier mal unser Border Collie mit 200mm. Was mir übrigens bei diesen Bildern auffällt ist der große Dynamikumfang bzw. die gute Blichtungsautomatik der K5. Gerade bei dem Border hatte ich mit der 40D immer großer Probleme mit absaufenden dunklen Bildpartien. Die Augen des Hundes waren im Schwarz auf kaum zu erkennen. Das meistert die K5 wirklich gut! :top:
 
Was mit dem 70-200 gestern auch sehr gut funktioniert hat, sind leicht mitgezogene Aufnahmen. Dies ist natürlich keine Herausforderung für die AF-Geschwindigkeit, aber man sieht, dass der AF mit dem Sigma 70-200 auf jeden Fall sehr gut trifft (und das ohne AF-Feinabstimmung)...
 
Na dann hast du nun wohl deine Kombination gefunden, diesen Vorschlag hatte ich dir vor längerer Zeit schon in einem anderen Thema gemacht.
Die Geschwindigkeit des AF setzt sich nun einmal aus mehreren Komponenten zusammen, eine Komponente ist die Treffsicherheit, der AF Motor des 70-200 stellt nicht wild hin und her, er trifft einfach und schnell, PUNKT

Viel Spaß mit der Kombination, ich habe ihn schon lange.

Gruß
det
 
Ich glaube grundsätzlich sond Pentax Kameras für solche Aufgaben schlichtweg nicht gemacht. wer solche Fotos (professionell) mit einem dauerhaften und konstanten Ergebnis machen möchte, sollte wirklich auf Canikon zurückgreifen.

Man kann hier mit viel können und Erfahrung sicherlich nach einer Zeit gute Bilder erzeugen, aber warum soll man sich dann mit dem Equipment rumschlagen, wenn andere das einfach besser können? Ich fahr ja auch nicht mit einem Porsche 911 ins Australische Outback oder in den Regenwald, genausowenig jagt man aber auch einen Landrover nicht über einen Formel1 Parkour..

Jede Kamera und jede Marke hat Ihre Stärken und Schwächen und definiert sich damit für Bestimmte Arbeitsgebiete. Ich mag meine Pentax, weil es ein solides Arbeitsgerät ist, das mir das Fotografieren nicht unnötig verkompliziert und aus nostaligschen Gründen, da bin ich ganz offen, noch dazu ist es preislich Attraktiv.
 
Ich glaube grundsätzlich sond Pentax Kameras für solche Aufgaben schlichtweg nicht gemacht. wer solche Fotos (professionell) mit einem dauerhaften und konstanten Ergebnis machen möchte, sollte wirklich auf Canikon zurückgreifen.

Man kann hier mit viel können und Erfahrung sicherlich nach einer Zeit gute Bilder erzeugen, aber warum soll man sich dann mit dem Equipment rumschlagen, wenn andere das einfach besser können? Ich fahr ja auch nicht mit einem Porsche 911 ins Australische Outback oder in den Regenwald, genausowenig jagt man aber auch einen Landrover nicht über einen Formel1 Parkour..

Jede Kamera und jede Marke hat Ihre Stärken und Schwächen und definiert sich damit für Bestimmte Arbeitsgebiete. Ich mag meine Pentax, weil es ein solides Arbeitsgerät ist, das mir das Fotografieren nicht unnötig verkompliziert und aus nostaligschen Gründen, da bin ich ganz offen, noch dazu ist es preislich Attraktiv.

Na ja, was noch ist, kann ja über die Jahre noch werden ;)

Aber grundsätzlich ist es wohl so, dass Pentax nicht in der Sportfotografie die größten Stärken aufzuweisen hat ;). Dazu fehlen vor allem schnelle Objektive.
Was aber dennoch nicht unterschlagen werden sollte, ist, dass man, wenn man sich nicht rein auf Sport spezialisiert hat, auch bei Sportaufnahmen mit Pentax gute Ergebnisse erzielen kann. Das wird ja andernorts im Forum oftmals ziemlich weggesprochen.
Allerdings scheint sich das auf ein Objektiv runterzubrechen, eben das besagte Sigma 70-200mm, dass zu nem "vertretbaren" Preis nun ja nur noch gebraucht zu erwerben ist.
 
Wer mit K-5 +Sigma 70-200/2,8 HSM keine Sportbilder hinbekommt, bekommt auch mit keiner anderen Kombi vernünftige Sportbilder hin.
Schlicht, weil es nicht an der Ausrüstung liegt.
 
Na dann hast du nun wohl deine Kombination gefunden, diesen Vorschlag hatte ich dir vor längerer Zeit schon in einem anderen Thema gemacht...
stimmt... und Du hattest Recht... :D:top:

Aber ich wollte es halt erst mal mit dem 50-150 versuchen, da ich diesen Brennweitenbereich an einer Crop-Kamera als deutlich universelle empfinde als 70-200mm (hab ich damals auch schon mit der 40D festgestellt). Das Sigma 50-150 ist sicher keine schlechte Linse, aber die Ergebnisse des 70-200 gefallen mir jetzt doch etwas besser... :o

Und zum Thema Sportfotografie mit der K5:
es ging mir in diesem Thread weniger um die oft geführte Grundsatzdiskussion, ob und wie "sporttauglich" eine K5 ist, sondern lediglich um die Frage, wie schnell der AF der K5 mit einem schnellen Objektiv ist.. Und diesbezüglich habe ich nun bei dem Sigma 70-200 HSM den Eindruck, dass mir persönlich die Geschwindigkeit ausreicht. Denn auch wenn ich das Thema "Hundefotografie" hier öfter strapaziere ;), so sind die Hunde, Sport und Action doch nicht meine einzigen Motive. Wäre das so, so hätte ich mir wahrscheinlich keine K5 zugelegt, denn für primär Action und Sport wäre eine Canon (schon die 7D) sicher besser geeignet und auch die Canon USM- L-Objektive sind m.M.n. einfach einen deutlichen Schlag schneller als die HSM-Linsen von Sigma....

Aber da ich auch noch "normale" Motive fotografiere und auch Wert auch eine möglichst kompakte Ausrüstung lege, stellt die K5 für mich derzeit das beste Gesamtpaket dar. Außerdem habe ich die K5 durch die derzeit laufende Cashback-Aktion und einen zusätzlichen Rabattgutschein für einen so günstigen Preis bekommen, bei dem ich sogar zusammen mit dem gebrauchten Sigma kaum teurer weggekommen bin als für einen 7D Body alleine... Da fiel mir die Entscheidung natürlich leicht.... :D Und bisher habe ich sie nicht bereut... :)

Gruß Peter
 
sorry, aber wenn mich meine Augen nicht komplett im Stich lassen hast du in der Serie von Beitrag #41 bei den meisten Bildern Frontfokus drin.
 
sorry, aber wenn mich meine Augen nicht komplett im Stich lassen hast du in der Serie von Beitrag #41 bei den meisten Bildern Frontfokus drin.

Die beste Kontrastkante liegt am Vorderlauf, (Bild 2+4) der liegt auch noch im mittleren AF Feld, auch wenn es schwer fällt dies zu akzeptieren, die Kamera hat richtig fokussiert. Nicht der rote Punkt oder die Markierung in diversen Programmen ist wichtig, sondern das Messfeld der K5 und das ist leider sehr groß.:(

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry, aber wenn mich meine Augen nicht komplett im Stich lassen hast du in der Serie von Beitrag #41 bei den meisten Bildern Frontfokus drin.
Sorry, aber ich habe ja gar nicht behauptet, dass der Fokus 100% stimmt... ;) ;) Ich habe lediglich geschrieben, dass er ohne AF-Feinabstimmung besser passt als beim Sigma 50-150 und dass ich damit zufrieden bin... :)

Aber prinzipiell hast Du Recht... wenn man es ganz genau nimmt, stimmt der Fokus bei dieser Serie bei keinem Bild ganz genau. Zumindest liegt er optisch nicht da, wo ich ihn (mit dem roten Indikator) hinlegen wollte, nämlich auf den Kopf (Nase, Augen) des Hundes. Für meine Augen liegt er bei den Bildern 1-3 leicht davor (FF), beim 4. Bild leicht hinten (BF) und beim Bild 5 deutlich hinten (BF).

Ich denke aber auch, dass dies kaum genauer mit der K5 und dem Sigma geht. Ein leichter Frontfokus käme mir bei meinen Motiven mitunter sogar entgegen, da ich nach wie vor davon der Meinung bin, dass der HSM-Antrieb des Sigma nicht ganz mit den Hunden mithalten kann, d.h. minimal zu langsam ist... Außerdem glaube ich, dass man bei so genauer Betrachtungsweise an die Grenzen des AF´s bei der K5 stösst. Einerseits ist, wie "det" auch schon geschrieben hat, dass zentrale AF-Feld der K5 für eine genauere Positionierung des Fokuspunkts einfach zu groß, und andererseits bräuchte man m.M.n. für noch präzisere Ergebnisse auch einen prädikativen AF, wie ihn z.B. Canon hat (hat die K5 m.W. nicht, oder?) Bei der 40D hatte ich diese leichten Ungenauigkeiten auf jeden Fall damals nicht...

Aber wie es auch sei, wie oben schon geschrieben reicht mir persönlich diese Genauigkeit und Geschwindigkeit des AF bei der K5 normalerweise aus. Dafür brauche ich dann bei meinen Hunderunden durch den Wald auch keine große, schwere Kamera herum zu schleppen... :D

Gruß Peter
 
Hier mal unser Border Collie mit 200mm. Was mir übrigens bei diesen Bildern auffällt ist der große Dynamikumfang bzw. die gute Blichtungsautomatik der K5. Gerade bei dem Border hatte ich mit der 40D immer großer Probleme mit absaufenden dunklen Bildpartien. Die Augen des Hundes waren im Schwarz auf kaum zu erkennen. Das meistert die K5 wirklich gut! :top:

Hallo!
Da hast du vollkommen recht - ich habe die letzten Tage zwei Festplatten entrümpelt und alte Bilder gelöscht.
Dabei habe ich festgestellt wieviel Bilder mir der K10 eigentlich ausgefressene Lichter hatten.
Aber zu deinen Beispielbildern:
Ich finde auch, dass bei mehreren der Fokus nicht auf dem Hund liegt, sondern leicht davor.
Auch sehen mir die Hunde nicht aus als ob sie mit voller Geschwindigkeit laufen.
ciao baeckus
 
Mein Monitor muss wohl einen BF haben.
Ich sehe die geringe Schärfentiefe bei F3,2 bei Bild 2+4 genau unter dem Hund, also zwischen Vorder und Hinterläufen. Das könnte man sehr schnell beseitigen in dem man F5,6 bei solchen Aufnahmen nutzt. Wenn ich Vögel in voller Bewegung fotografiere nutze ich F8, freistellen mache ich dann per Software.

Bei 200mm und Blende 2,8 oder 3,2 ist die Schärfeebene so gering, da ist es meist Glücksache den Punkt genau zu treffen, da müsste man schon vorfokussieren können.

Wenn der Vogel sich nur ein wenig nach vorne oder hinten bewegt hätte, wären die Augen nicht mehr scharf gewesen. Das Bild ist bei 200mm und F2,8 fotografiert worden, Ausschnittvergrößerung.
52.jpg


Wenn ich abblende sieht die Sache doch schon deutlich besser aus, vor allem wenn Bewegung ins Spiel kommt. Bei F2,8 oder 3,2 hätte der Schärfepunkt nur noch auf den Schwanzfedern gelegen.
K20D_Sigma70_200_200mm_F5_6_2.jpg

Gruß
det
 
.... Bei 200mm und Blende 2,8 oder 3,2 ist die Schärfeebene so gering, da ist es meist Glücksache den Punkt genau zu treffen, da müsste man schon vorfokussieren können.

Wenn der Vogel sich nur ein wenig nach vorne oder hinten bewegt hätte, wären die Augen nicht mehr scharf gewesen. Das Bild ist bei 200mm und F2,8 fotografiert worden, Ausschnittvergrößerung.....
Danke für das anschauliche Bild. Grundsätzlich ist mir natürlich klar, dass der Schärfebereich bei Blende 2.8 oder 3.2 recht klein ist, aber vielleicht habe ich die Auswirkungen davon auch etwas unterschätzt. Von der Idee her wollte ich halt testen, wie schnell der AF bei sich bewegenden Motiven ist und wo dann jeweils der Fokuspunkt bzw. die Schärfeebene liegt (was ja man ja mit großen Blendenöffnungen am besten erkennt). Zudem waren die Lichtbedingungen bei den Bildern alles andere als gut, so dass richtig kurze Belichtungszeiten mit Blende 5.6 kaum (mit vertretbaren ISO-Zahlen) realisierbar gewesen wären...

Ich muss nun sicher noch testen und Erfahrungen damit sammeln, wie weit ich je nach Lichtsituation und Brennweite die Blende öffnen kann, bevor der Schärfebereich zu klein wird... Bei der letzten Serie hatte ich z.B. genau aus diesem Grund auf Blende 4 abgeblendet...

Gruß Peter
 
Die JPG´s der K5 sind meiner Meinung nach bei ISO1600 und 3200 sogar besser als im Bereich von ISO400 - ISO800, man muss sich nur trauen.

Gerade wenn man aus der Hand fotografiert ist im Telebereich (bei Offenblende) schon der Fotograf ein sehr großes Risiko. Beobachte einmal die Leute wie sie mit langen Brennweiten ohne Stativ nach vorne und hinten schwanken, das ist richtig lustig, selber merkt man es gar nicht so extrem.;)

Und nun noch zu Canon, dein 70-200er hatte F4 als Offenblende und deine Kamera eine Cropfaktor von 1,6, also noch einmal zwei Unterschiede zu dem was du nun nutzt. Die Kleinigkeiten summieren sich also.

Deine GH2 verzeiht dir auch mehr, durch den kleinen Sensor hast du wesentlich mehr Spielraum. Ich kenne das von meiner E420 und E620, die haben ja auch Cropfaktor 2. Bei diesen Kameras wird auch oft behauptet sie seien schnell, es liegt aber wohl eher an den meist lichtschwachen Objektiven und dem kleinen Sensor, dadurch sieht man die Fokusfehler auch weit weniger.

Gruß
det
 
Wenn ich gute Verschlusszeiten habe mache ich den Stabi aus.

Gruß
det

Was sind gute Verschlusszeiten?? :rolleyes:

Ich nutze die K-r mit dem Sigma 70-200 2,8 für Pferdebilder. Leider waren bis jetzt nur Bilder in einer dunklen Halle möglich. (Iso 3200, Blende 3,2 um überhaupt auf 1/160 Sek. zu kommen) Die Bilder waren im Prinzip auch recht oft verwaschen, und falsch fokusiert. Nach viel üben wurde es nach und nach besser, wobei dann die Verschlusszeit auch einfach zu lange war. Gerade auch wenn ich die Serienbildaufnahme verwendet habe, hatte ich doch sehr viel Ausschuss, es passte durchfegfast nur das 1 Bild, die anderen waren verwaschen.

Gruß
 
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