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K5 IIs -> K3 hin und hergerissen

... Du kannst nicht eine verwackelte Kleinbildaufnahme einer einfachen Knipse mit der Aufnahme einer K5iis auf dem Stativ mit dem 300mm/4 Objektiv vergleichen. ..


Paul, vielleicht solltest du den von dir verlinkten Thread mal bis unten durchlesen. Es gibt auch andere Threads dazu. Andere Fotografen sehen eine gute 8-12 MP Kamera hinsichtlich der realen Auflösung von Fotos auf KB als etwa gleichwertig.

Es geht in dem Diskussionskreis sicherlich nicht um verwackelte Kleinbildaufnahme mit einfachen Knipsen.

Meine eigene Erfahrung mit Fotos aus guten SLRS auf feinkörnigem Schwarzweissfilm und sehr guten Scannern (Nikon Coolscan 4000, Nikon Coolscan 5000, Imacon Flextight ...) zeigte mir, dass die K5 mehr kann.

Die Pentax K-3 leistet in Punkto Auflösung erheblich mehr als meine alten analogen Pentax Kameras auf Film. Ich fotografiere gerne mit dem Pentax SMC-A 1,7/50mm Objektiv, das von der K-3 nicht überfordert wird. Es macht extrem detailreiche Aufnahmen, die ich so auf KB Film nicht erwarte.

Tom
 
Ich habe nun auch seit einigen Jahren mit Pentax Erfahrungen sammeln dürfen und bin zu dem Schluss gekommen, dass man im Moment nicht darüber nachdenken braucht, welches Modell man sich kauft, sondern überhaupt noch eine Pentax.

Da ist ein Unternehmen am Werkeln, welches sicher seine gesteckten Ziele nicht erreicht und halbfertigen Kram verkauft oder eine gezielte Marktstrategie dahinter steht.

Warum?

Es hat doch nicht ein Modell in den letzten 5 Jahren am Markt eine wirkliche Konkurrenz zu den Marktführern darstellen können. Die einzigen Vorteile die ich sehe, sind die Objektive (Preis-Leistung-Kompatibilität) und das RAW-Format.

Mit der K5 II habe ich es innerhalb eines Jahres geschafft, 3 brauchbare Shootings zu machen. Zum Glück ist der Preisverfall so hoch, dass es keinen Sinn macht, die Kameras zu verkaufen, sodass ich zur Not immer die K20d hatte. Die K5 ii war gleich nach den 1. 3 Shootings zur Reparatur (2 Monate!), wenn man mit Bildern sein Geld verdienen möchte, sehr vorteilhaft. Tethering, was ist das, scheint man bei Pentax wohl zur Antwort zu bekommen, wenn man die Entwickler fragen würde. Was bei der K20d noch ging, wurde bei der K5 II noch mit hängen und würgen erreicht. Meine K5 II hing sich dann immer auf. Wer diese Funktion bei der K3 nutzen möchte, der sucht vergebens. Ja, man mag sagen können, wer braucht das schon? Ich und warum, es ist einfach von Vorteil, wenn man während eines Shootings die Bilder gleich übertragen kann und nicht nach 100 Bildern erst einmal das Model für eine Stunde auf Toilette schicken kann, damit man sich dann die Bilder am Rechner anschauen kann, bzw. braucht man nicht 100 Bilder zu machen, um zu erkennen, dass das gewünschte noch nicht dabei ist oder schon das 3. saß. Anbindung an die wichtigsten Bildprogramme ist scheinbar auch nicht nötig.

Daumen hoch, es gibt ja die FluCard. 99,00€ und man hat auf dem Rechner sogar eine Schärfe-Einstellung. Hat man sich diese zugelegt, sieht man auch hier, welch großer Mist diese Karte ist. Bedienfelder nur in der Miniaturansicht. Die Bilder im Explorer sind größer. Bilder Speicher? wozu denn das? man hat doch so viel Zeit, jedes einzelne Bild, manuell, zu Speichern. Und, eine Kamera braucht man auch nur im Querformat. Oh oh, Pentax, was soll das? Ach ja, damit man seine Bilder auch von der Kamera über Kabel auf den Rechner bekommt, kann man ja ein Kabel anschließen, USB3. Gut, dann machen wir das mal und kaufen uns ein Kabel bei RICOH. Hahahahahahha, versucht man es im Shop zu finden, Fehlanzeige, nur Kabel ohne Beschreibung, nur Artikelnummern. Nach Anfrage beim Support:
Ein USB-3 Kabel ist über Pentax nicht separat verfügbar. Sie können es aber in jedem guten Elektronik Geschäft bekommen,
auch z.B. in Mediamarkt oder Saturn oder ähnliche Geschäfte.
Die Kabel von der anderen Kamera's haben andere Anschlüsse, die werden nicht passen.
Hallo? ich habe hier eine K3-Prestige für 1300€ und kann nun noch loslaufen und mir einen Pfennigartikel kaufen, damit ich die Bilder auf den Rechner bekomme? PS: Das USB2 Kabel von Samsung passt. So kannte ich mir wenigsten schnell mal Bilder übertragen. Kopfschüttel.
Warum die Prestige? Tja, so langsam kann ich die Kameras nicht mehr bedienen, ohne mir die Finger zu brechen. Die Bodys werden nun langsam so klein, dass man die Kamera nun kaum mehr in der Hand findet. Die Prestige bringt gleich den Handgriff und einen 2. Akku mit. Dieser scheint auch notwendig. So Stromsparend, wie die Vorgängermodelle, scheint die K3 nicht zu sein. Ich habe nun 147 Testbilder gemacht und die Kamera ausprobiert, mich mit dem Menü vertraut gemacht, Tethering getestet und 6x die Akkus geladen.
Es gibt aber auch Gutes. Die ersten Bilder lassen erkennen, man kann die Kamera nun auch normal beleuchteten Räumen verwenden und sie schwächelt nicht. Auch wenn man ISO 3200 verwendet, bekommt man hervorragende Bilder. Das ist mit den Vorgängermodellen nicht ansatzweise zu erreichen. Mit Studioblitzen ist bis ISO 800 kein Rauschen zu erkennen, welches nicht problemlos entfernt werden kann. Die Vergleich, die ich zu anderen Herstellern habe, sprechen hier klar für Pentax.
Die Bildbearbeitung ist das nächste Thema, dafür fehlte mir noch die Zeit. Wo bei der K20d die Farbübergänge nicht abgegrenzt waren und verschwammen, konnte die K5 II doch trumpfen und bei Freistellungsarbeiten faszinieren. Ich hoffe, die K3 bringt in diesem Punkt die gleichen bis besseren Qualitäten mit. Der Weißabgleich und die Farbtreue lassen hoffen. Ja, der Weißabgleich ist viel besser, als bei der K5 II.

Noch einmal zu den Objektiven. Wer im Studio mit Blitzen arbeitet, der kann sich bei Pentax das Geld für teure Linsen sparen. Die Kits sind besser, als all das, was hier von Gastfotografen mitgebracht wurde und sehr, ja sehr viel Geld kostete.

Mein Fazit: Im Moment ist Pentax nur etwas für Liebhaber und diejenigen, die eh schon eine Objektivsammlung haben und wenn man nicht schnell die Bilder Übertragen muss, dann würde ich jedem den Wechsel von K5 ii auf K3 mit BG empfehlen.

PS: Tethering: Die Eye-Fi-Card ist bestellt. Diese soll die Bilder dann gleich übertragen, automatisch. Ich lasse mich überraschen.

So, das waren meine 50cent, nachdem ich heute Bescheid bekam, dass ich mir das Zubehör bei der Konkurrenz kaufen kann.

Nein, einen Nachtrag habe ich noch. Der Riemen. Sieht ja erst mal nicht schlecht aus, so aus Leder. Naja, die Knickstellen, die er in der Verpackung bekam, gehen nicht wieder weg und zeigen mir, wie hochwertig das Material ist.
 
Das ist doch ... sagen wir ... eine sehr pointierte Darstellung.

Es ist schon richtig, dass es Kameramarken mit einem dichteren Service-Netzwerk gibt als Pentax, in Zeiten der Europäischen Union und europaweit agierender, schneller wie günstiger Paketdienste stört mich das aber nicht weiter.

Ein Profi, der mit seiner fotografischen Arbeit das Geld verdient, wird immer eine passable Reservekamera vorhalten um für den Fall einer Reparatur gerüstet zu sein. Natürlich kann man für Geld bei Canon und Nikon mit den teureren Kameras sich an einem speziellen Service beteiligen -- man muss es nur auch bezahlen wollen.

Dass die K-5 II so unbrauchbar sei, das ist mir in zwei Jahren noch nicht aufgefallen. Ganz im Gegenteil. Woran deine Kamera nach dem 3. Shooting kaputtging weiß ich nicht, du schreibst es nicht und ist vermutlich halt Pech gewesen.

Der K20D weine ich mit ihren sehr schlechten ISO-Fähigkeiten und dem dann extrem eingeschränkten Dynamikumfang sowie dem miesen LiveView keine Träne nach, Tethering hin oder her.

Eye-Fi wird dich weiterbringen, fix geht es aber auch nicht wirklich. Manchmal "verhakt" sich auch die Datenübertragung, dann hilft nur Kamera aus- und einschalten, damit es weitergeht. Immerhin leistet die Karte mehr als die Flu-Card, schau unbedingt, dass es eine Eye-Fi Pro X2 16 GB ist! Ach ja, die Karte ist vom SD-Interface her auch nicht besonders schnell. Die Lumix G6 überträgt die Bilder (ca. 20 MB große *.RW2-Dateien) per WLAN rund 4x so schnell wie Eye-Fi die K-3-DNGs mit ihren gut 30 MB ...

Generell ist es natürlich so, dass es bei Canon und Nikon (und vielleicht auch anderen Anbietern) bessere Tetheringlösungen und hochwertigere wie umfassendere Angebote gibt -- aber das muss man dann eben auch bezahlen. Eine D810 mit WLAN-Dingsbums gibt es nicht zum Preis einer K-3. Nichtmal eine halbe ...

Und dass die Kit-Objektive bei mittleren Blenden nicht schlecht sind, das ist ja weithin bekannt, dass sie aber so gut seien, dass sie die viiiieel teureren Optiken des Mitbewerbs an die Wand spielten, tja, das sind echte Neuigkeiten! :)
 
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Nun ja, Thetering wäre schon echt Sinnvoll.

Hab ja selber die Transcend WiFi-Card und die ist nicht so der Bringer.
Funktioniert zwar, aber da fehlen mir leider noch viele Dinge in der Software.
Fernsteuern der Kamera ist gar nicht möglich. Wollte die für Shootings verwenden um die gemachten Bilder direkt anzeigen zu lassen. Leider übermittelt die Karte immer nur das letzte aufgenommene Bild. Und schnell auch nur als JPG-XS. DNG tu ich mir gar nicht erst an.

Kennt denn jemand eine Thetering-Software für Pentax K3?

PK_Theter unterstützt ja nur bis zur K5-II
Die ganzen Apps unter Android oder IOS gehen nur für CaNikons.
Bei Pentax gibt es auch nix.
Plug-Ins für LR oder Camera-Raw auch Fehlanzeige.
CamRanger auch nix Pentax.

Vielleicht kennt ja jemand eine passende Software die per USB-Kabel oder WiFi die Kamera steuern kann.
 
Ich mache Produktbilder und mache Bilder nicht als Hauptverdienst, nur wenn man keine Produktbilder machen kann, dann kann man die Produkte ganz schlecht verkaufen.

Ja, über den Farbumfang (K20d) braucht man nicht sprechen. Kann man aber sehr gut über die mitgelieferte Software sehr gut korrigieren, besser als in PS.

Als Reservekamera für mich ausreichend.

2 Monate für die Reparatur sind einfach zu lang. 3 Wochen würde ich als angemessen betrachten oder gibt es im Reparaturservice so viel zu tun? Sehr bedenklich.

Wenn nicht jede andere Kamera die Tethering-Funktion hätte, dann würde ich nichts sagen, aber dem ist nunmal nicht so. Ich habe jetzt 120,00 € für Zubehör ausgegeben, der halt nicht funktioniert.

Danke für die Empfehlung der Karte. Ich werde dies beherzigen. Mal schauen, wie schnell das dann geht und ob überhaupt praktikabel ist (Speicherzeit und Performance der Kamera währenddessen)

Bei der K5 II gab es mit der empfohlenen SanDisk Supreme3 (oder wie auch immer, die teuerste Karte überhaupt) keine Veränderung in der Speicherzeit. Wenn man dann mal ab 3 Bilder im Dauerfeuer gemacht hat, dann hat die Kamera gemacht, was sie wollte, auch die K20d. D.h., die Bilder haben in Helligkeit, Farbe, Weißabgleich(Farbtemperatur) und Kontrast nicht mehr die gleichen Werte aufgewiesen. Nach der interne Speicherung, alles wieder okay, wie gewünscht. Also auch hier ein Minus, dass man zwar 6 Bilder pro sec. machen kann, dies aber nicht wirklich nutzen kann und besser darauf wartet, bis jedes einzelne Bild gespeichert wurde/worden ist.

Die Unterschiede bei den Objektiven machen sich sehr gut in der Objektivkorrektur von CR bemerkbar. Blende 7-11 kaum Verzerrungen und Vignette. Das ist erschreckend, was da teure Objektive so abliefern. Da waren selbst die Fotografen überrascht.

Die D800 kann ich nicht empfehlen. Ich finde es lustig, wenn ich mit ner LED-Lampe beim On-Location-Shooting daneben stehen muss, damit die Kamera fokussiert.

Es ist sicherlich unterm Strich die wohl teuerste Komponente für mich, diese Kamera an den Rechner zu bekommen, wenn man die Zeit mitberücksichtigt. Wenn ich mir den Preis für die Tethering-Software der 645 anschaue, dann hätte ich dies Geld gern investiert, denn jetzt hat es schon mehr gekostet und nichts gebracht. Das ist in meinen Augen ein gewaltiger Rückschritt bei Pentax.

edit: D810 kenne ich nicht. Ich bin ja noch Pentax-Liebhaber. Gerade sehr entäuschter.
 
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Ich konnte die K3 mal einen Tag lang ausprobieren.
Von der Bildqualität wird sie mMn. nicht sichtbar besser sein, als die K5IIs. Sie rauscht etwas mehr, hat dafür aber die etwas bessere Auflösung, was das ganze wieder ausgleicht.
Den Weißabgleich habe ich nicht direkt verglichen, ist aber für mich auch zweitrangig, da ich eh in RAW fotografiere und ihn sowieso immer selbst anpasse... ein wenig lässt sich immer noch rausholen.

Ich fand die Haptik der K3 noch ein wenig besser, als die der K5IIs, die Bedienung dafür ein wenig schlechter (ist aber sicherlich nach ein wenig Umgewöhnung kein Problem mehr und rein subjektiv).


Pentax hat doch eine erkennbare Strategie:
Möglichst kleine Bodys mit möglichst großem Funktionsumfang, bzw. Preis-/Leistung, sehr guter Haptik / Bedienbarkeit ohne viel Schnickschnack, wie Tethering oder Klappdisplays. Verhältnismäßig kleine (Da*) oder sehr kleine (Limited) Objektive mit sehr guten Optischen Eigenschaften und Verarbeitung und gute Comsumer Objektive passen da mit ins Konzept.

Das die K3 so schnell kaputt geht ist wohl eher die Ausnahme, ansonsten würde man darüber deutlich mehr lesen.
Der Akku in der K3, die ich testen konnte, war nach 1 Tag testen bei 400-500 Bildern immernoch im grünen Bereich. Durch die größeren Daten wird er natürlich etwas schneller leer gehen, als bei einer K5II(s), was aber auf keinen Fall bei 150 Bildern einpendeln sollte.
Bei der K5IIs schaffe ich mit einer Akku Ladung knapp 1000 Bilder bei normaler Nutzung.

Das gemeckere über zu kleine Kameras kann ich, aufgrund des verfügbaren Batteriegriffs auch absolut nicht nachvollziehen. So hat jeder die Wahl, obs klein oder eher größer sein soll.
Mit Limited Objektiven ist die kleine Größe für mich sehr wünschenswert und bei den größeren Da* Objektiven muss für mich schon ein BG dran.
Anders herum will ich nicht in die Lage kommen eine Kamera in der Größe einer K5IIs + BG mit Limited Objektiven nutzen zu müssen.

Das Kit ist abgeblendet ganz gut, kommt aber zB bei weitem nicht an ein Da* 55mm ran.. auch nicht bei f8 ;)
Die letzten paar % in der Bildqualität kosten nunmal ein vielfaches. Ob man es braucht sei mal dahingestellt, schön wenn man sparen kann und nur das Kit nutzt.

Tethering wäre mir deutlich zu langwierig. Nett, wenn man mal ein Bild am größeren Bildschirm angucken kann, das geht aber auch in einer kleinen Pause zwischendrin und zur Beurteilung eines Fotos reicht mir der Kamerabildschirm aus.
Die Verzögerungen, die sich durch kabelloses umherschicken der Dateien ergeben, wären für mich nicht akzeptabel.
Lieber 2 Karten verwenden und wärend des kopierens der einen Karte, mit der anderen weiterfotografieren.

Alternativ wäre doch ein Anschluß der Kamera per HDMI an einen Fernseher auch zu gebrauchen.

Ein nicht von Pentax erhältliches USB 3 Kabel ist ja wohl auch kein riesen Argument für oder gegen irgendeine Marke, oder wird da auch bei Receivern gemeckert, wenn keine Kupferkabel beigelegt / von gleicher Firma erhältlich sind? :ugly:

Prestige bezieht sich wohl auf die limitierte Stückzahl und Farbe, ansonsten ist die Kamera genau gleich.

Wenn für dich Tethering und eine große Kamera kaufentscheidend sind, bist du höchstwahrscheinlich bei einer anderen Marke besser beraten. Für den Großteil der Pentax Fotografen wird das eher zweitrangig sein.
 
Dank des ausreichend großen Bufferspeichers in der Kamera kann man auch mehr als 3 RAWs hintereinander ohne Einschränkung aufnehmen, auch mit einer sehr langsamen Speicherkarte.

Allerdings dauert es eben bei Betätigung der Play-Taste an der Kamera, bis man etwas sieht, weil zuerst alles fertiggeschrieben sein will -- hier spürt man die "Zähigkeit" der Eye-Fi Pro X2.

Das mit dem Weißabgleich bei Bilderserie verstehe ich nicht, deine Schilderung ist nicht vollständig. Ich kenne das so nicht! Natürliches Licht, Leuchstofflampe/Energiesparlampe, Blitzlicht? Genau Beschreibung bitte.

Wenn der Weißabgleich einer Bilderserie in JPG bei stabilem Tageslicht leicht schwankt, dann könnte da was unglücklich konfiguriert sein. Es gibt (gab?) da mal was mit einer Einstellung, wo die Kamera auch bei fest eingestelltem Weißabgleich noch in kleinen Rahmen nachjustierte. Fällt mir gerade nicht ein, wie der Punkt heißt, die Kamera ist im Büro. Für RAW natürlich egal.

Für Produktfotografie ist übrigens eine mFT-Kamera wie die schlichte Lumix G6 sowieso der bessere Kauf: Billiger, universeller, einfacher zu verwenden, schnelles WLAN, gute Kit-Optiken, alles da. ;)
 
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Dass die K-5 II so unbrauchbar sei, das ist mir in zwei Jahren noch nicht aufgefallen. Ganz im Gegenteil. Woran deine Kamera nach dem 3. Shooting kaputtging weiß ich nicht, du schreibst es nicht und ist vermutlich halt Pech gewesen.

Die Kamera hat keine Scharfen Bilder gemacht. Das Bild als solches war scharf, jedoch die komplexe Strukturen, wie z.B. Haare waren vermatscht. War so vom 1 Tage an. Also ein Werksfehler.
 
Das mit dem Weißabgleich bei Bilderserie verstehe ich nicht, deine Schilderung ist nicht vollständig. Ich kenne das so nicht! Natürliches Licht, Leuchstofflampe/Energeisparlampe, Blitzlicht? Genau Beschreibung bitte.

Im Studio mit Studioblitzen.
Während des Speicherns. Die Kamera buffert zwar, aber schreibt auch gleichzeitig auf die Karte. Da scheint es der Software etwas an Zuordnungs-Priorität zu mangeln.

JPGs mache ich nicht. Nur DNG. Deshalb auch die Kamera/Pentax.

Für Produktfotografie ist übrigens eine mFT-Kamera wie die schlichte Lumix G6 sowieso der bessere Kauf: Billiger, universeller, einfacher zu verwenden, schnelles WLAN, gute Kit-Optiken, alles da.

Kaufe ich mir also eine "billige" Kamera, weil die "teure" es nicht kann. :confused:
 
Das Kit ist abgeblendet ganz gut, kommt aber zB bei weitem nicht an ein Da* 55mm ran.. auch nicht bei f8
Die letzten paar % in der Bildqualität kosten nunmal ein vielfaches. Ob man es braucht sei mal dahingestellt, schön wenn man sparen kann und nur das Kit nutzt.

Ich spreche da nicht von den Objektiven bei Pentax, da gibt es bis auf einige Chargen, so denke ich, auch nichts zu sagen. Es sind sehr teure Objektive der Konkurrenz gewesen.
Ich finde es erstaunlich, was Pentax bei den Objektiven macht.
AAAber, schade, dass es die silbernen Limiteds kaum noch gibt.
 
Den Weißabgleich habe ich nicht direkt verglichen, ist aber für mich auch zweitrangig, da ich eh in RAW fotografiere und ihn sowieso immer selbst anpasse... ein wenig lässt sich immer noch rausholen.

Die Bilder sollten schon alle gleich sein, wenn man eine Serie macht, bzw. einen Workflow bei der Bearbeitung. Wenn der Weißabgleich nicht stimmt, dann fängt man erst einmal an, diesen manuell zu korrigieren, mit anderen Bildern zu vergleichen etc. wenn man bei einem Shooting 10 Outfits fotografiert, jeweils 3 Ansichten benötigt, dann kann das sehr schnell in die Zeit gehen. Ich arbeite im kleinen Rahmen und mir fallen diese Dinge auf. Was, wenn es ein Größerer wird oder sein sollte? Da fragt man sich sehr schnell, ob dieser Kompromiss einzugehen ist.

PS: noch toleriere ich es, bin damit aber nicht zufrieden und rede mir dies auch nicht schön. Es ist umständlich und Überarbeitungsbedürftig.
 
Im Studio mit Studioblitzen.
Während des Speicherns. Die Kamera buffert zwar, aber schreibt auch gleichzeitig auf die Karte. Da scheint es der Software etwas an Zuordnungs-Priorität zu mangeln.

Vielleicht liegt's ja an mir, aber ich verstehe das Problem noch immer nicht. "Was" während des Speicherns? Was ist an dem Verhalten nicht gut?
 
ich muss meinen Rechner mal runterfahren und die alte Hdd anschließen, Habe die Bilder noch nicht übertragen. Ich zeige dann ein Beispiel. Dauert etwas.
 
Ja, aber sie überzeugte mich nicht, wie die ganze Kamera in ihrer Performance. Deshalb der wechsel auf die K3.

Wenn dem so ist, macht ein Wechsel auf allefälle Sinn.

Ich kann nur für mich und meine k5IIs was sagen.
Bei ihr musste ich im Menü viel auf mich individuell umstellen.
Aber jetzt mache ich mit der Kamera immer bessere Fotos. Zum einen, weil ich zuvor mit halbautomatiken gearbeitet habe und jetzt fast alles selbst bestimmen muss, zum anderen, weil ich mir 2 neue Festbrennweiten gekauft habe, die ich erst einmal ausreizen lernen muss.
Aber das ist mein Problem und hat nichts mit der Kamera zu tun. Sie macht genau dass, was ich einstelle. :ugly:
 
wie kann ich die Bilder hochladen? Die sind so groß. Leider habe ich die extremen schon aussortiert, habe aber noch was gefunden, soviel habe ich mit der K5 II ja nicht gemacht.

Das wären dann 4 Bilder. 2 DNG der K5 II und 2 der K20d(da sieht man richtig, was ich meinte, gleiches macht die K5 II)
 
ich habe nun auch feststellen können, wie lange die Ladezeit einer Datei ist. Oha, bei der K5 II ca. 13 sec.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Weißabgleich nicht stimmt, dann fängt man erst einmal an, diesen manuell zu korrigieren, mit anderen Bildern zu vergleichen etc. wenn man bei einem Shooting 10 Outfits fotografiert,

Ist es nicht, ähm, etwas ungewöhnlich, ausgerechnet in einem kontrollierten Studioshooting den Weissabgleich einer flexiblen Automatik zu überlassen? :confused:

Du wirst Leuchten/Blitze haben mit genau einer präzise definierten Lichtfarbe. Einstellen und fertig. Grünen Modus beim Weissabgleich nicht verwenden.
 
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