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K5 AF leider nicht die erhoffte Verbesserung zur K7

Hallo Meridiannet, auch von mir Willkommen im Forum. Die Idee mit der Testserie aus dem fahrenden Auto raus auf ein feststehendes Motiv ist nicht schlecht, aber dann müsste man wohl einen Fahrer haben und mit der Kamera aus dem Fenster heraus fotografieren...

Ich selber habe meine "K5 AF-Tests" mit unseren Hunden gemacht und dabei auch zuerst einiges üben und lernen müssen. Hinzu kam, dass das verwendete Sigma 50-150 /2.8 HSM am meiner K5 einen leichten Backfokus zeigte, den ich dann mit der AF-Feinabstimmung aber recht gut korrigieren konnte. Die ersten Ergebnisse waren daher erst mal etwas frustrierend, aber mit der Zeit habe ich mich dann an die K5 gewöhnt und zum Schluss war ich dann sowohl mit dem Sigma 50-150 wie auch mit dem dann noch erworbenen Sigma 70-200 recht zufrieden (und bin es immer noch :D). Falls Interesse besteht, kannst Du "meine Lernkurve" ;) und ein paar meiner Testbilder hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=993687 nachlesen...

Gruß Peter
 
Hallo Meridiannet, auch von mir Willkommen im Forum. Die Idee mit der Testserie aus dem fahrenden Auto raus auf ein feststehendes Motiv ist nicht schlecht, aber dann müsste man wohl einen Fahrer haben und mit der Kamera aus dem Fenster heraus fotografieren...

Bei dem AF-Test aus dem fahrenden Auto erklärt mein Mann mich dann endgültig für bekloppt, er zweifelt jetzt schon :ugly:


Ich selber habe meine "K5 AF-Tests" mit unseren Hunden gemacht und dabei auch zuerst einiges üben und lernen müssen.

So sieht mein AF-Test auch aus und dass ich dabei erst üben und Erfahrungen mit den Eigenheiten machen musste unterschreib ich auch. Hab mir grad nochmal die erste Testreihe angesehen und da waren einige Bilder dabei, wo der Fokus da saß, wo er nicht sein sollte. Aber ich denke die Einarbeitungszeit braucht man bei jeder neuen Kamera, auch wenn sie vom gleichen Hersteller ist, wie der Vorgänger.
 
Wenn hauptsächlich der AF das Kriterium für die Kamera ist, dann muss man bei Pentax schon etwas genauer überlegen, mit welcher Kombination in welcher Situation da alles passt.

Allerdings habe ich festgestellt, zum Teil aus eigener Erfahrung und auch mitlesen hier, dass es bei der Konkurrenz bei vergleichbarem Preis kaum was Besseres in Bezug auf den AF gibt, seit dem die K5 auf dem Markt ist.

Der AF ist nicht nur Sache des Body’s, sondern der gesamten Kombination aus Technik, Objektiv, Lichtsituation, Motiv und Können des Fotographen.
Somit bewerte ich ein Urteil über den AF nur ernsthaft, wenn dieses von nachweislichen Profis kommt; die wirklich Erfahrung haben.

Ich mache allerdings auch kaum Fotos mit viel Bewegung und nur wenig in zeitkritischen Situationen.
Für mich ist daher der AF bei Pentax nicht das Kriterium.
Mir gefällt mehr der geniale Quick-Shift und damit die Möglichkeit jederzeit unproblematisch manuell bei der Schärfe eingreifen zu können.
Und die Möglichkeit so ziemlich alle Objektive, die jemals für Pentax entwickelt wurden, verwenden zu können.
Da ist Pentax konkurrenzlos gut.

Ach ja, bei mir ist noch immer nicht die K20 ausgereizt. Die Vorzüge der K5 sind mir bei meinen Fotos und meinem Können noch nicht eine neue, oder bei mir dann wohl eher zusätzliche, Anschaffung wert.
Da haben erst mal andere Objektive die Priorität.
 
Ich kann beim Autofokus zwar keinen Vergleich zu anderen Marken ziehen, allerdings musste ich in den letzten 4 Wochen gezwungener Maßen von meiner K5 auf meine erste DSLR, die *istD Baujahr 2004, umsteigen. Beim ersten Kontakt war ich geschockt über die Leistung des AF. Wie konnte ich damals nur damit fotographieren? Nachdem ich den Schreck überwunden hatte und ich mich wieder auf meine "Alte" eingelassen hatte habe ich doch tatsächlich scharfe Bilder hinbekommen.
Will sagen, Pentax hat riesige Fortschritte gemacht. Mit der K5 habe ich an der AF-Geschwindigkeit für meinen Gebrauch nichts mehr auszusetzen. Man sollte außerdem immer im Kopf behalten, dass ein schneller AF Licht braucht. Das sollte man nicht vergessen, wenn man im Dezember in schlecht beleuchteten Innenräumen mit dem Kit-Objektiv unterwegs ist...

Gruß
Michael
 
Der Titel lautet:
K5 AF leider nicht die erhoffte Verbesserung zur K7

Bisher ist der Author auch jegliche harte Fakten schuldig geblieben, wie er das festgestellt hat. Damit erübrigt sich aber auch wirklich jegliche sinnvolle Diskussion.
Ich bin mir bis hier nicht einmal sicher was er "erhofft" hat.
 
Hallo,

die Frage, ob man sich mit den Stärken und Schwächen einer Kamera arrangieren kann und will ist nur individuell zu entscheiden. Ich denke ebenfalls (wie andere hier), dass man seine Kamera gut kennen lernen sollte – man muss quasi eine „Beziehung“ dazu aufbauen und ihre Macken kennen. Ich behaupte mal, dass man mit allen DSLR auf diese Weise hervorragende Fotos machen kann … Und mit der K-5 wird man dann scharfe Fotos machen, die auch mit Blitz nicht überbelichtet sein werden, und so weiter. Man kann aber auch seine K-7 behalten, oder eine K-x oder K-r nehmen – oder das System wechseln: Es wird immer dasselbe sein.

Wer eine DSLR verwendet, will doch auch ein wenig mitdenken. Für jemanden, der seine Kamera immer nur auf AutoPict oder „Grün“ stellt und erwartet, dass die Kamera alles von Belichtung bis Schärfe richtig macht, wäre vielleicht eine Kompaktkamera besser geeignet – sogar mein Handy macht auf diese Weise ganz anständige Fotos …

Zum Thema AF: Mich würde mal Interessieren, wie sich Pentax-Objektive mit SDM-Motor im Vergleich zu Nikon und Canon schlagen? Und wie verhält es sich bei einem direkten Vergleich von stangenautofokussierten Objektiven – die gibt es doch bei Nikon auch, oder?

Die Diskussion um den Autofokus bei Pentax ist nicht neu. Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel aus den 90er Jahren (als ich noch mit meiner Ricoh KR-10 ausschließlich manuell fokussiert habe und AF-Nutzer für mich warmduscher waren … so ändern sich die Zeiten ;-), in dem damals AF-Systeme bei Canon, Pentax und Nikon verglichen wurden. Fazit war damals schon, dass Pentax einerseits zu Gute gehalten wurde, nur wenig am Bajonett zu verändern (im Vergleich zu Canon und Nikon); andererseits hieß es damals, dass Pentax nicht ganz so schnell und präzise scharf stellt. Aus meiner Sicht ist dies inzwischen teilweise ein gut gehütetes Vorurteil – Pentax hat in den 90ern viele Kunden an Nikon und Canon verloren, und natürlich haben auch solche Aussagen dazu beigetragen – zu Recht oder zu Unrecht …

Gruß

Eriol
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach rennende Hunde mit der K-7 und kann auch über deren AF-C nicht meckern. Ich steh da auf dem Standpunkt, wenn der AF es schafft eine Serie von einem auf mich zu rennenden Hund scharf zu schießen, dann ist er schnell genug. Das schafft die K-7 ohne Probleme und ein Aussschuss von unter 10% ist für mich akzeptabel. Ich arbeite dabei ausschließlich mit stangengetriebenen Objektiven.

Hallo!
Es kommt aber darauf an, wie schnell der Hund läuft, wie gleichmässig die Geschwindigkeit und die Bewegungsabläufe sind und vor allem ob und wo der Hund Kontrastkanten hat.
Bei meinen drei schnellen Hunden hat die K5 mit dem momentan wohl schnellsten Objektiv, dem 18/135, so gut wie keine Chance das Motiv einigermaßen formatfüllend, mit Schärfe auf die Kopfpartie scharfzustellen.
Mein Otterhund, der langsam auf mich zu trottelt schafft sie zwar scharfzustellen, jedoch oft an der falschen Stelle, da er wenig Kontraste bietet.
Mein bunter Griffon und der schwarz/weiße Schafpudel haben auffällige Kontraste, so dass die dann, obwohl schneller, immer mal an der richtigen Stelle fokussiert werden.
Bei meinen blonden, schnellen Schafpudel, mit wenig Kontasten sind höchstens 20% der Bilder dort scharf, wo es sein soll und davon sind wiederum höchstens 10% verwertbar, weil bei dem Rest der Hund bekloppt ausschaut.
Ciao baeckus
 
Ganz grundsätzlich reicht immer eine einzige Behauptung, dass etwas klappt um beliebig viele anderslautende Behauptungen zu entkräften - jedenfalls solange bis jemand, der meint, es ginge nicht, das (für andere) reproduzierbar nachgewiesen hat und niemand anders im selben Testaufbau es doch hinbekommt (dann reicht wieder ein einzelner Gegenbeweis).
Das ist leider schlichte Logik.

Als Referenz mal hier meine gleichwertige Behauptung:
"Mit jedweder Nikon D3s bekommt man keine scharfen Bilder hin. Ich bekomme nicht mal ein Scheunentor scharf bei Sonnenlicht."

Im Niveau mancher Posts könnte ich sogar behaupten:
"Ich hatte mal eine D1 und eine D3s und damit gelangen selbst bei simplen Voraussetzungen keine guten Fotos."

Wenn das jetzt noch 10 Leute äußern wird's leider nicht fundierter, weil das absolut gar nichts mit Demokratie, Statistik oder Mehrheiten zu tun hat.
Die Aussage "Zigeuner sind kriminell." wird auch nicht wahrer durch 100 gleichlautende rassistische Posts.

Kann denn nicht mal jemand etwas stichhaltiges bringen, einen echten für andere nachvollziehbaren Testaufbau mit einer Fredmmarke, wo alles so toll klappt? Dann schauen wir mal, ob es mit der K-5 geht oder nicht.
 
Hallo!
Es gibt keinen vernünftigen Testaufbau, um eine Kamera zu überprüfen, ob sie es schafft sich recht ungleichmässig bewegende Objekte, scharfzustellen.
Fahre ich, wie oben mit gleichmässiger Geschwindigkeit auf ein Schild zu und lichte es ab, bedeutet das nur, das die Kamera es bei dieser gleichmässigen Geschwindigkeit schafft.
Um es aber auf Alltagssituationen zu übertragen müsste ich permanent abbremsen und beschleunigen, denn das tun "Sportmotive" auch.
Ciao baeckus
 
Gut das ich hier nur mitlesen muss. Sowas kann man wirklich nur mit ordentlich beschriebenen und nachvollziehbaren Testbedingungen be- oder entkräften.
Ansonsten hängt ein immer treffender Fokus von viel zu vielen Bedingungen ab, die überall anders sein können - und damit auch die Erfolgsquoten.
 
Warum darf die Schlussfolgerung ob die Geschwindigkeit und Präzision in einer bestimmten Anwendung nicht für jeden individuell sein?
Und warum sind immer gleich alle unfähig und es kommen die ewig alten Totschlagargumente wie "Automatikknipser" usw. nur weil jemand einen Detailaspekt einer Kamera bzw. eines Kamerasystems für Ihn persönlich nicht ausreichend findet?

Wer mit dem AF einer Pentax zufrieden ist soll glücklich sein, wer nicht zufrieden ist soll sein Glück bei einem anderen Hersteller suchen, hoffentlich gehts ihm dort schnell genug.
So einfach ist das.

Ich oute mich auch mal als Ex-Pentaxianer für den einer der Hauptgründe für den Wechsel von der K10D zu Nikon der AF war. Und ich hab meine Entscheidung nicht bereut, auch wenn ich einigen Features der Pentaxen noch heute nachtrauere.

Und ich sollte mich wieder vom Forum fern halten, immer noch die gleichen Diskussionen und immer wieder wird jede kleinste Mücke zum Elefanten gemacht. Der TO hat sich mehr erwartet, nun, es ist nicht so gekommen und das hat er hier nieder geschrieben. Dafür braucht er keine Beweise liefern, es ist ein subjektives Empfinden und keine Abwertung der sicherlich sehr guten K-5 und dem definitiv verbesserten AF-Systems der K-5 im Vergleich zu meiner K10D früher. :)

...man muss quasi eine „Beziehung“ dazu aufbauen ....
Anscheinend geht die Beziehung aber so weit dass man jede Kritik an einem techn. Gerät wie als persönliche Kritik ansieht und das sollte man nicht ;)
 
Warum darf die Schlussfolgerung ob die Geschwindigkeit und Präzision in einer bestimmten Anwendung nicht für jeden individuell sein?
Und warum sind immer gleich alle unfähig und es kommen die ewig alten Totschlagargumente wie "Automatikknipser" usw. nur weil jemand einen Detailaspekt einer Kamera bzw. eines Kamerasystems für Ihn persönlich nicht ausreichend findet?

Wer mit dem AF einer Pentax zufrieden ist soll glücklich sein, wer nicht zufrieden ist soll sein Glück bei einem anderen Hersteller suchen, hoffentlich gehts ihm dort schnell genug.
So einfach ist das.

Ich oute mich auch mal als Ex-Pentaxianer für den einer der Hauptgründe für den Wechsel von der K10D zu Nikon der AF war. Und ich hab meine Entscheidung nicht bereut, auch wenn ich einigen Features der Pentaxen noch heute nachtrauere.

Und ich sollte mich wieder vom Forum fern halten, immer noch die gleichen Diskussionen und immer wieder wird jede kleinste Mücke zum Elefanten gemacht. Der TO hat sich mehr erwartet, nun, es ist nicht so gekommen und das hat er hier nieder geschrieben. Dafür braucht er keine Beweise liefern, es ist ein subjektives Empfinden und keine Abwertung der sicherlich sehr guten K-5 und dem definitiv verbesserten AF-Systems der K-5 im Vergleich zu meiner K10D früher. :)


Anscheinend geht die Beziehung aber so weit dass man jede Kritik an einem techn. Gerät wie als persönliche Kritik ansieht und das sollte man nicht ;)

und was wäre deiner Meinung nach eine angemessene Reaktion??? Ich mein, im grunde hast du ja recht...dennoch bin ich der meinung das man differenzieren muss...es gibt brauchbares feedback wo vll nochmal n kleinen ruck gibt, oder eben das übertriebene markenbashing (ich gehe mal davon aus, dass du das jetzt damit ansprichst).
Aber wer zieht die Linie???

Grundsätzlich möchte man ja irgendeine reaktion haben wenn man so eine Story postet...dann muss man mit leuten anderer Meinung genauso leben wie mit leuten die einem zustimmen...

Ich bin definitiv auf deiner Seite, aber wer zieht die grenzen??? und wer bleibt dann noch übrig der sich was dagegen schreiben traut???

Wie er den AF getestet hat unter welchen bedingungen wäre für mich z.B. auch interessant gewesen...nicht damit ich ihn dann mit gegenargumenten niederstrecken kann, sondern auch um vll selber etwas schlauer zu werden bei manchen dingen...is ja das prinzip eines forums, um sich untereinander auszutauschen und erfahrungswerte zu teilen...dass da bashing unausweichlich is is irgendwo logisch, aber der Mehrwert für jeden persönlich sollte definitiv weit über dem "schwanzlängengemesse" sein...

Und grundsätzlich sollte jeder behauptung (Pentax is mist, alles andere kann das besser und günstiger / Pentax is gleich gut wenn net deutlich vorne usw usw usw) ein Erlebnisbericht und Erfahrungswerte folgen die jeder relativ gut nachvollziehen kann....
 
Hallo!
Es kommt aber darauf an, wie schnell der Hund läuft, wie gleichmässig die Geschwindigkeit und die Bewegungsabläufe sind und vor allem ob und wo der Hund Kontrastkanten hat.
Bei meinen drei schnellen Hunden hat die K5 mit dem momentan wohl schnellsten Objektiv, dem 18/135, so gut wie keine Chance das Motiv einigermaßen formatfüllend, mit Schärfe auf die Kopfpartie scharfzustellen.
Mein Otterhund, der langsam auf mich zu trottelt schafft sie zwar scharfzustellen, jedoch oft an der falschen Stelle, da er wenig Kontraste bietet.
Mein bunter Griffon und der schwarz/weiße Schafpudel haben auffällige Kontraste, so dass die dann, obwohl schneller, immer mal an der richtigen Stelle fokussiert werden.
Bei meinen blonden, schnellen Schafpudel, mit wenig Kontasten sind höchstens 20% der Bilder dort scharf, wo es sein soll und davon sind wiederum höchstens 10% verwertbar, weil bei dem Rest der Hund bekloppt ausschaut.
Ciao baeckus

Bei mir sind es vorwiegend Boxer und die sind schnell. Allerdings spielt die Farbe wirklich eine grosse Rolle. Gelbe Boxer sind leichter als Gestromte und Boxer mit weissen Abzeichen im sonst schwarzen Gesicht sind leichter als welche mit komplett schwarzer Maske.

Von unserem nicht so schnellen Labbi krieg ich durchaus brauchbare Bilder mit ner Kompakten hin. Das schaff ich beim Boxer nur wenn er steht. Deshalb kann ich aber, um auf das was Beholder schreibt zurück zu kommen, nicht behaupten mit der Kompakten geht es nicht. Mir fällt a toc zumindest eine Frau ein, die mit einer Kompakten sehr gute Boxerbilder macht.

Wenn ich von Ausschuss unter 10% rede, meine ich damit die Bilder, die definitiv unscharf sind. Wenns darum geht wieviele dieser Bilder ich ausdrucken würde, dann liege ich auch unter 10%, weil hier im Hintergrund was nicht passt und da der Hund bekloppt aussieht. Das sind dann aber Sachen die man nicht dem AF anlasten kann.

Ich hab keinen Vergleich zu schnellen Canons oder Nikons. Das beste was ich von Nikon bisher in der Hand hatte war ne D300 und damit hab ich keine schnellen Hunde geschossen und auch die fertigen Bilder hab ich nie gesehen. Von Canon kenn ich nur die 3 stelligen und auch damit kann man Hunde in Action fotographieren. Hätte ich mal die Sportskanonen von der Konkurenz in der Hand gehabt, würde ich vielleicht auch behaupten mit Pentax geht das nicht, aber was man nicht kennt vermisst man bekanntlich auch nicht.
 
Anscheinend geht die Beziehung aber so weit dass man jede Kritik an einem techn. Gerät wie als persönliche Kritik ansieht und das sollte man nicht ;)

Das tut doch hier gar keiner. Ich weiß gar nicht, was du überhaupt sagen willst. Mein Fazit war und ist, dass man mit jeder aktuellen Pentax, Nikon oder Canon klarkommen kann. Das wird ja schon durch die regen Postings in allen DSLR-Foren bestätigt ...

Wenn jemand in einem Pentax-Forum etwas zum AF der K-5 schreibt, dann will er doch feedback dazu haben.

Eriol
 
Zuletzt bearbeitet:
und was wäre deiner Meinung nach eine angemessene Reaktion??? ...es gibt brauchbares feedback wo vll nochmal n kleinen ruck gibt, oder eben das übertriebene markenbashing
Also wenn ich mir den Ausgangspost durchlese erkenne ich da absolut kein Markenbashing erkennen, er nutzt ja selbst immer noch die K7 :)
Eine angemessene Reaktion waren die ersten paar Posts und zwar die Fragen zum verwendeten Objektiv usw., danach gings wieder los und zwar in beide Richtungen

Grundsätzlich möchte man ja irgendeine reaktion haben wenn man so eine Story postet...dann muss man mit leuten anderer Meinung genauso leben wie mit leuten die einem zustimmen...
Sicher muss man das, komischerweise wird in jedem nach Marken aufgegliederten Forum immer wieder der, der seine Kamera lobt und es beschreibt danach in Seide gebettet und jeder der in einem solchen Thread eine andere Meinung abgibt, oder relativiert der kann sich von unzähligen Usern dann gleich was anhören.
Der sehr ehrliche TO hier hat sich gleich wieder anhören dürfen dass er mit seinen Spielzeugobjektiven ja nicht mehr verlangen darf und nebenbei wurde ihm unterschwellig klar gemacht dass auch alle anderen Marken das nicht besser hinkriegen, auch wenn den meisten hier selbst ein Vergleich fehlt.

und wer bleibt dann noch übrig der sich was dagegen schreiben traut???
Drehen wir die Frage, wer traut sich noch Kritik zu äußern wenn er immer gleich von mehreren Leuten erzählt bekommt wie unfähig er ist :(
Beides muss erlaubt sein solange der Ton passt und keine Unterstellungen bzw. unterschwelligen Botschaften dauernd mitschwingen.
So etwas wäre der Sinn eines Forums, nämlich der ehrliche Austausch von Meinung in einem angemessenen Ton. Genauso als würde man nebeneinander sitzen und einem dabei in die Augen schauen.
Möchte mal wissen wieviel Leute hier wirklich die Courage hätten einer Person die man zum ersten Mal trifft ins Gesicht zu sagen dass er keine Ahnung hat :)

Wie er den AF getestet hat unter welchen bedingungen wäre für mich z.B. auch interessant gewesen...
Klar wäre es interessant gewesen, aber es ist davon auszugehen dass er für sich versucht hat vergleichbar zu checken.
Er hat sich die K-5 sicher nicht geholt um sie nachher wieder zurückzuschicken, sondern vermutlich hätte er sie gern behalten.

...dass da bashing unausweichlich is is irgendwo logisch, aber der Mehrwert für jeden persönlich sollte definitiv weit über dem "schwanzlängengemesse" sein...
Stimm ich dir zu, aber es muss auch jedem zugestanden werden dass er für sich selbst bestimmt was für Ihn persönlich ausreichend ist um einen Mehrwert darzustellen oder eben nicht genügend Mehrwert um Geld zu investieren.

Für mich persönlich wäre der Umstieg von K-7 auf K-5 selbst bei gleicher AF-Geschwindigkeit eindeutig verständlich und ich hätte ihn wahrscheinlich selbst gemacht wenn ich noch im Pentax-System wäre. Die K-5 bietet einfach extrem viel, aber für den TO hat´s einfach eine bestimmte Eigenschaft gegeben die er sich gewünscht hätte und die wurde nicht in dem Umfang verbessert wie er sich erhofft hat.

Ich weiß gar nicht, was du überhaupt sagen willst. Mein Fazit war und ist, dass man mit jeder aktuellen Pentax, Nikon oder Canon klarkommen kann. Das wird ja schon durch die regen Postings in allen DSLR-Foren bestätigt ...
Es ging mir nicht darum deine prinzipielle Aussage in Frage zu stellen, die gefiel mir nämlich wirklich, weil sie es auf den Punkt bringt.
Es ist nur auffällig wie sehr in techniklastigen Foren immer wieder die eigene Marke geschützt und verteidigt wird.
Nimm mal für ein paar Monate Abschied aus Fachforen, fotografier nur und hab Spaß mit Kollegen beim Fotoausflug.
Danach kehre zurück in ein Fachforum, du wirst dir vorkommen wie in einer anderen Welt.
Die dauernden unterschwelligen Anfeindungen nur weil jemand mit dem Produkt das man selbst besitzt nicht zufrieden ist wird er nieder gemacht, es wird ihm erzählt dass er gefälligst nicht Spielzeug-Objektive nutzen soll......

Aber egal, ich hab den Fehler gemacht hier wieder zu lesen, vor allem im Pentax-Bereich diesen immer schon heiklen Bereich AF.
Grund dafür war dass es mich interessiert wie sich die K-5 aus Sicht der Pentax-User in dem Bereich nun schlägt, da ich selbst 1 Tag mit Ihr unterwegs war, meine eigene Meinung zu dem Thema hab und auch einen Vergleich zu meiner derzeitigen Kamera und meiner Wunschkamera die ich gerade bestellt hab (werd ich hier aber nicht kundtun)
Ich werd mich einfach wieder aus dem Forum zurückziehen, ist besser für mein Gemüt und Ihr werdet nicht gestört
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keinen vernünftigen Testaufbau, um eine Kamera zu überprüfen, ob sie es schafft sich recht ungleichmässig bewegende Objekte, scharfzustellen...
Das ist der eine Punkt, der andere besteht aus den unterschiedlichen Fotofrafiergewohnheiten und den verschiedenen Foto-Situation selber. Bei mir sind es z.B. prinzipiell zwei grundsätzlich unterschiedliche Situationen, in denen ich Hunde fotografiere und aus denen sich unterschiedliche Anforderungen an die Kameraausrüstung ergeben:

Zum einen sind es Situation unterwegs, wo ich (ohne Vorbereitung) eine besonders actionreiche Szene sehe und dann die Kamera spontan "hochreiße", anlege und oft auch sofort auslöse. Die Zeit reicht dann allenfalls zum groben Einstellen des Bildausschnitts durch entsprechendes Zoomen (wobei ich in diesem Punkt die Schiebezooms wie damals das Canon 35-350 L USM vorteilhafter finde). In dieser Situation muss der AF blitzschnell aus jeder x-beliebigen Fokus-Stellung des Objektivs auf die beobachtete Situation bzw. das Motiv scharf stellen und es spielt hierbei dann auch keine Rolle, ob ich gerade im AF-S oder im AF-C Modus bin, da die Kamera ja vorher im "Ruhezustand" war. Solches blitzschnelle Fokussieren funktioniert m.M.n. nur mir wirklich schnellen (USM) Objektiven und hat dann m.M.n. auch weniger mit der eigentlichen AF-Leistung des Bodies zu tun. Die K5 sollte das (genügend Kontrastunterschiede beim Motiv vorausgesetzt) normalerweise schaffen, die Sigma HSM-Linsen nach meiner Erfahrung allerdings (bei großen Fokussier-Wegen) nicht...

Ganz anders sind meine Anforderungen, wenn ich mit "angelegter" Kamera und aktiviertem AF-C rennende/tobende oder auch springende Hunde mitverfolge (die sich u.U. auch genau auf mich zu bewegen) und dann eine bestimmte Szenen/Bewegungen etc. fotografisch festhalten möchte. Hierfür brauche ich einen schnellen, präzise nachführenden AF-C und ggf. auch eine hohe Serienbildgeschwindigkeit. Bei solchen Anwendungen kommt der AF-C der K5 schon mal an seine Grenzen, die Sigma HSM-Objektive selber dürften dafür nach meiner bisherigen Erfahrung schnell genug sein.

Wenn man also die AF-Performance von zwei Kameras vergleichen möchte, z.B. die K5 mit der K7, dann kann man dies m.E. nur mit der gleichen Optik und für die gleiche (persönliche) Einsatzsituation tun. Nur so lässt sich feststellen, ob sich z.B. ein Wechsel zu einem anderen Modell für einen persönlich lohnt oder nicht...

Gruß Peter
 
Oft sind es hier aber nicht die TEs die den Beissreflex auslösen, sondern ein Gruppe von ein paar wenigen Leuten, die sobald sich ein " unzufrieden mit pentax , oder AF oder weiß der Geier was" im Thread niederlassen und mehr oder minder zusammenhangslosen bzw. unbelegbaren kram niederschreiben.

Die wenigstens TEs zielen ja nicht von vorn herein auf einen geschlossenen Thread ab.

Und wer hier postet muss nunmal auch mit Feedback rechnen, ob das immer die eigenen Aussage bestätigt, warscheinlich nicht...
 
Peter (PeterWL), danke noch für die Beantwortung meiner Fragen. Deine ausführlichen Beiträge waren für mich sehr hilfreich und auf den Punkt gebracht.
 
Das beste was ich von Nikon bisher in der Hand hatte war ne D300 und damit hab ich keine schnellen Hunde geschossen und auch die fertigen Bilder hab ich nie gesehen. Von Canon kenn ich nur die 3 stelligen und auch damit kann man Hunde in Action fotographieren. Hätte ich mal die Sportskanonen von der Konkurenz in der Hand gehabt, würde ich vielleicht auch behaupten mit Pentax geht das nicht, aber was man nicht kennt vermisst man bekanntlich auch nicht.

Hallo!
Die D300 ist im kontinuierlichen Autofokus genau das Quentchen besser (schneller/genauer) als die K5, was man braucht, um den Hund scharf abzubilden.
Vor allem beißt sich der Fokus im AFC wirklich am Motiv fest, was die K5 nicht hinbekommt.
Aber das blödeste an der ganzen Sache (schon oft diskutiert) ist der Fakt, das es keine schnellen guten Telegläser für Pentax gibt.
Ciao baeckus
 
jeder x-beliebigen Fokus-Stellung des Objektivs auf die beobachtete Situation bzw. das Motiv scharf stellen und es spielt hierbei dann auch keine Rolle, ob ich gerade im AF-S oder im AF-C Modus bin, da die Kamera ja vorher im "Ruhezustand" war. Solches blitzschnelle Fokussieren funktioniert m.M.n. nur mir wirklich schnellen (USM) Objektiven und hat dann m.M.n. auch weniger mit der eigentlichen AF-Leistung des Bodies zu tun.
Gruß Peter

Hallo!
Bei solchen Motiven ist das 18/135 richtig gut - aber nicht langsamer im Einzelautofokus - und supergenau - ist die GH1 mit dem 14/140, nur die Verzögerung des Suchers spuckt einem da oft in die Suppe.
Ciao baeckus
 
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