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K5 AF leider nicht die erhoffte Verbesserung zur K7

Du hast natürlich Recht, dass man sagen muß, wofür.

Geschwindigkeit: Da so viele hier die manuellen Objektive lieben, spielt die Geschwindigkeit für viele Leute oft keine Rolle (also kein Sport oder Hunde). Mir ist dieser Punkt bis jetzt eigentlich auch egal, freue mich aber, wenn ich nur den Auslöser antippe und schon scharf gestellt ist. Wer aber dafür explizit eine DSLR gekauft hat, hat scheinbar mit Einsteigerobjektiven von Pentax ein Problem.

Bildqualität: Dann gab es schon Threads, wo es um die Schärfeleistung der Einsteigerobjektive ging. Ich erinnere mich an Fazits: Wie, muß ich erst Limiteds kaufen, um diese Bildqualität zu erreichen? Bevor es falsch verstanden wird, ein DA 17-70 oder DA 16-45 sind gute Objektive und noch relativ preiswert, aber im Preis deutlich über Einsteigerniveau. Vergleichbare Aufsteiger-Objektive gibt es auch bei Canon: z. B. Canon EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS oder Canon EF-S 17-85 / 4-5.6 IS USM. Ich kenne die verschiedenen Kit-Objektive von Pentax. Die sind unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Herstellern, wo es einen schnellen USM und bereits hohe Auflösung gibt. Schon mal den Test vom 18-135 gesehen, wo an den Rändern nur noch etas mehr als die Auflösung von der Bildmitte vorhanden ist? Schade eigentlich, weil dieses Objektiv sowohl in Brennweite, Haptik und sonstiger Bildqualität usw. toll ist (siehe BAIP). Ich wage eine Prognose: Das nächste Kit-Objektiv wird analog des 18-135ers in der Brennweite 18-55 sein inkl. SDM, weil Pentax weiß, dass hier nachgebessert werden muß. Auch der AF wird dann verbessert werden. Insofern sehe ich positiv den Entwicklungen entgegen und rede nichts schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
so ist es unter den "Billigscherben" sind die von Pentax eher noch die besseren. Aber C und N bringen mit ihren Semipro oder Pro-Bodies auch nur sehr schnelle AF Bewegungen hin mit hochwertigen L oder USM Linsen. Mit einem 50F1.8 mit Stange ist der AF keinen deut schneller.
 
Kann ich nicht bestätigen, meine F100 mit 50 1.8 (Stange) ist effektiver schneller als das 35 2.4 an der K5.

Vorallem durch das häufige Nachstellen ist die Performance nicht zu vergleichen.
 
ein 1.8 ist ja auch deutlich lichtstärker du musst schon gleiches mit gleichem vergleichen
 
Versuche mal auf alles einzugehen was ihr geschrieben habt.

Zu den Objektiven:
Habe an der K5 das 18-55 WR, das Tamron 70-300, das DFA 50 2.8 und das DA 35 2.4 (eben im Profil nachgetragen) betrieben.

Von den ersten drei Linsen erwarte ich keine Geschwindigkeitsrekorde, allerdings ist das 35er schon eines der schnelleren Pentax Objektive.

An der F100 sitzt ein 50er 1.8.
Die schärfe an einem Dia zu prüfen ist denke ich keine Problem, wüsste nicht warum an der Projektion ein Fehlfokus nicht auszumachen wäre.:top:

Zum Vergleich zwischen K5 und K7, meiner Meinung nach sollte sich auch ein Unterschied an Einsteigerlinsen wie dem 18-55 ergeben, falls eine deutliche Verbesserung stattgefunden hat.
(Das der AF besser geworden ist bezweifle ich nicht, nur nicht in dem Rahmen den ich mir persönlich erhofft habe.)

Die zu großen AF Punkte waren mir vor dem Kauf bekannt, hatte in diesem Bereich auch keine Verbesserung erwartet, wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

Die Bemerkung teurere Linsen könnten die Performance verbessern kann ich nur teilweise nachvollziehen, sicherlich bringt ein 18-135 oder DA* auch eine Verbesserung in der Fokusgeschwindigkeit, allerdings tritt diese Verbesserung genauso an der K7 ein.
Desweiteren ist oft zu lesen dass die Ultraschall Objektive bei Pentax nicht zu den schnellsten gehören und den Objektiven mit Stangen AF teilweise sogar unterlegen sind.

Selbst getestet habe ich dies noch nicht, verantwortlich dafür sind die häufigen Ausälle bei den Ultraschallmotoren.
Hoffentlich ist dieser Mangel mit den neuen Motoren jetzt ein für alle mal behoben.

Die K5 am Wochenende augiebiger testen möchte ich aus zwei Gründen nicht.

1. Schicke ich keine gebrauchte Kamera mit mehreren hundert Auslösungen zurück

2. Bin ich mir über Stärken und Schwächen bewusst und bin mir auch im Klaren dass sich durchaus eine spürbare Verbesserung einstellen würde
(Stichwort Dynamik und Rauschen),
allerdings kommt für mich die Mehrinvestition nur in Frage wenn der für mich entscheidenste Mangel der K7 behoben wäre, und da sind wir wieder bei der AF Performance.
(Wenn ich mit ihr losziehe würde, würde ich sie wohl behalten, weil die Dynamik und Rauscharmut natürlich überzeugt, aber ich möchte nicht in einem Jahr wieder aufgrund des AF nach einer neuen Kamera suchen müssen)
....
Also mir ist immer noch nicht klar was Du wann und wo unter welchen Bedingungen verglichen hast. Ich finde es nervig, dann solche Pauschalitäten zu lesen. Schade ...
 
Der Dynamikumfang ist beeindruckend und auch einige Detailverbesserungen in der Bedienung heben die K5 von der K7 ab.
Das Rauschverhalten ist großartig und für mich bis ISO 6400 problemlos nutzbar, hier ist die K5 der K7 mindestens eine Blendstufe vorraus.

Das sind auch die grundlegenden Verbesserungen gegenüber der K-7, wegen derer sich ein Wechsel lohnt.

Ein für mich wichtiger Punkt überzeugt aber nach wie vor nicht uneingeschränkt, der AF ist mir immernoch zu langsam und unpräzise.
AF-S ist etwas sicherer und AF-C etwas flotter als an der K7, aber insgesamt
besteht immernoch Raum nach oben.

Das ist richtig. Allein wegen des AF besteht aber eigentlich auch kein Wechselbedarf von der K-7 zur K-5. Manche hätten an ihrer K-5 lieber den AF der K-7 gehabt.

Leider bin ich nicht uneingeschränkt überzeugt und werde die K5 zurücksenden. Sicherlich hat Pentax viel aufgeholt und vorallem im Vegleich zu meiner K10D ist die K5 ein riesiger Schritt nach vorn, allerdings ist der Vorteil gegenüber der K7, bezogen auf den AF, einfach zu gering.
Somit erfreue ich mich weiter an der K7 und spare einen haufen Geld,

Es hätte m.E. auch Lesen und Informieren im Voraus genügt, um das herauszufinden.
 
Diese Diskussion finde ich ausgesprochen interessant. Ich benutze weder K7 noch K5, sondern habe mir zur K10 und 20 noch eine kleine K-r zugelegt, die als Ersatz für eine Kompakte dient - nur eben mit deutlich besserer Bildqualität und der Möglichkeit, Wechseloptiken zu nutzen. Hier ist der AF-Sprung ein gewaltiger.

Was mich dann noch verblüfft ist der Test in ColorFoto (war es die 11 oder 12/2011?), in dem der K5 AF ausdrücklich als den Angeboten von Canon und Nikon überlegen aus der Wertung hervorging. Das gab es vorher noch nie und ich würde ein solches Pro-Pentax-Urteil auch nicht als typisch für ColorFoto ansehen.

Man kann AF-Leistung nur mit gleichen Objektiven und gleicher eingestellter Blende am gleichen Bildformat testen. Schließlich gehen in die wahrgenommene (und auch übrigens in die gemessene) Bildschärfe zwangsläufig auch die Faktoren Schärfentiefe und Kontrast mit ein. Alle kreuz- und quer-Schlüsse, noch dazu aus der reinen Erfahrung ohne belastbare Messungen, sind nett aber ohne jede Aussage.

René
 
Dass Pentax kontinuierlich, aber spürbar schrittweise nachjustiert bis es wirklich sitzt, war schon immer so. Bei der K100d ruckelte es wenns etwas düster war halt unendlich lange umher... :ugly: Meine K-5 löst auch bei Kunstlicht zuverlässig und zügig aus. Bei Sportserien ist hier und da mal ein Bild unscharf (mit 55-300).

An den Stangenobjektiven dürfte das generell nicht liegen, schließlich sind gerade die schon ziemlich schnell, wenns nicht gerade das 55-300er ist.

Canons EF 18-55, EF 50/1.8 und EF 50/1.4 USM sind aber schnarchlangsam (an 400D und 60D) und kein bisschen schneller als z.B. ein 18-55 WR oder FA 35/2. Mein 21/3.2 ist dagegen eine Rakete.

Es hängt auch viel vom Können ab. Mit dem DA*300/4 gibt es super Hundebilder im Nachbarforum. Wer wirklich hauptsächlich Sport fotogafieren möchte ,muss halt zu einem Canon oder Nikon Profibody greifen.

Dass die 4- und 3-Stelligen mit Kitobjekiven besser sein sollen ist lächerlich.
 
Hier geschieht jetzt genau das, was der TO nicht wollte. Eine auf PENTAX-Bashing erweiterte Diskussion dessen, was der TO gar nicht gesagt hatte.

Was hat z.B. das DA 18-135 WR in der Folge des Eingangspostings hier zu suchen? Der TO hat es für seine Erkenntnisse nicht verwendet.

Der TO hat seiner Enttäuschung Ausdruck gegeben, dass "der" AF seiner K-5 nicht in dem Umfang besser ist als der seiner K-7. Das kann man doch so stehen lassen. Der TO findet seinen Frieden mit seiner K-7, weil diese seiner Erfahrung nach in einem Punkt, der ihm wichtig ist, nicht viel schlechter als die K-5 ist.

Da können andere Anwender andere persönliche Erfahrungen gemacht haben. Aber was hat das mit diesem Thread zu tun? Für den TO gibt es sehr persönliche Gründe, seine K-5 zurückzuschicken. Er schätzt seine K-7 künftig nur um so mehr.

Ich bin häufig parallel mit K-5 und K-7 unterwegs, und ich kann dem TO bestätigen, dass er die Eigenheiten beider Kameras durchaus zutrefffend einschätzt, nur gewichtet er sie anders als ich. Wo ich beide Kameras brauche, genügt ihm die K-7 - und da hat er auf seine Art Recht.

Und was die Außenwirkung seiner Einschätzung angeht: eine Warnung bei einem Tausch der K-7 in eine K-5 zu viel zu erwarten, ist doch gewiß angebracht. Solange man mit seinen Erwartungen auf dem Teppich bleibt, wird man sich über die K-5 zu Recht freuen.

Gruß
artur
 
Kinders, das ist doch nur die 1.000.000ste Inkarnantion eines frustrierten Meckerposts ohne Mehrwert.
Egal, welche Kamera oder welcher Hersteller, überall wird sich was finden, was man mal eben pauschal bemängeln kann ohne Fundament oder Relation.

Nicht nur gibt es tolle flitzende Hundefotos, die absolut top geworden sind mit nicht überdurchscnittlichem Ausschuss, sondern auch beliebige andere Sachen. Ich habe divesre fliegende Vogelfotos mit AF-C und Stange gemacht, die absolut prima geworden sind und der AF war wirklich nonstop (sehr erfolgreich) am Rödeln. Nur ist meine Aussage dazu eben nur für mich und meine Belange gültig, wer anders bekommt es eventuell mit seinen Motiven nicht hin.

Die Hersteller kämpfen doch alle an verschiedenen Fronten. Lies mal in den C-Foren über grusliges Rauschen der Canon 60D, über absolut inakzeptaben AF der EOS 5DII (hier gehts nicht mal um Schnelligkeit,sondern dass er gar nicht trifft bzw. die Rand-AF-Felder für den A*** sind):
http://blog.kareldonk.com/canon-eos-5d-mark-ii-not-worth-it-save-your-money/
http://digital-photography-school.c...non-5d-ii-focus-issues-thread.html#post779919
Trotzdem erreichen die Kameras im Einsatz wahrscheinlich fast Nikon-Niveau.

Wer schlecht informiert und mit falschen Erwartungen eine Kamera kauft,muss halt auf die harte Tour dazulernen. So ist das Leben.

Ich kann mir jetzt auch eine Canon EOS 7D kaufen, die wohl bei C den besten AF hat und die dann laut schreiend zurückgeben, weil man offiziell nicht mal die Mattscheibe wechseln kann, ohne Schraubenzieher und Garantieverlust oder gar weil man die zuläsigen ISOs nicht so schön eingrenzen kann, wie schon in der älteren Pentax K-7. Oder schon mal versucht, eine manuelle Fokussierhilfe zu bekommen an dem Teil? Nope.
Das kann man aber alles vorher rausfinden.

Die 7D (als Beispiel) ist trotzdem muMn wie die K-5 eine feine Kamera, wenn man u.a. die o.g. Mängel tolerieren kann und keine in allen Belangen ausgreifte Kamera sucht.

Mit dem schnarchigen Serienbildmodus der 5D (kaummehr als 50% von K-5) und deren og. AF-Problemen kann man selbige Horrostory aufmachen.
Auch das Gerät ist fein, man darf halt von der 5DII nicht etwas mangelfreies erwarten was überall mit der Konkurrenz mithalten kann.

Man findet immer was zum Meckern.

Und für genau solche Fälle gibt es das 14tägige Rückgaberecht, das man schweigend nutzen kann.

Ich habe auch schon einiges enttäuscht zurückgehen lassen - ja, und?
 
Naja,... ganz unschuldig ist der TO nicht.
Bei uns kommt die Post recht früh... sagen wir: 8:00 Uhr (einverstanden, vielleicht auch 9 Uhr, aber keinesfalls vor 7:30 Uhr).

Nun postet der TO um 11:37, dass er die heute erhaltene K-5 getestet hat und unzufrieden mit dem AF ist. Bei anderen lädt um die Uhrzeit der Akku noch...

Und mit einer solch "aus dem Bauch heraus" geschriebenen Spontan-Aussage gibt er halt den anderen eine Steilvorlage, die auch schon lange mal was dazu sagen wollten....

Irgendwie soll der Thread wohl was ähnliches sein wie der Nachbar-Thread mit der ehrlichen Geschichte eines Wechselgedankens.

Ist halt schief gegangen.
 
.... Ein schneller, treffsicherer AF sind gerade der Vorteil einer DSLR z. B. gegenüber einen Kompaktkamera und sollte eigentlich normal sein (egal welcher Preisklasse).
Hallo,
eigentlich nicht...:confused:
So eine Kompakte hat durch den kleinen Sensor, relativ gesehen, eine größere Tiefenschärfe und muß nicht so exakt scfharf stellen wie z.B. eine Vollformat mit einem f1,4 Objektiv.
Außerdem sind die bewegten Massen und die Verstellwege viel geringer.

Ich habe keinen großen Unterschied, was den AF angeht, zwischen meiner K7 und der K5 meines Kollegen festgestellt.
Auch wenn wir nicht gerade mit überteuerten "Luxuslinsen" getestet haben.:grumble:

Der einzige Grund für mich zur K5 zu wechseln ist der größere Dynamikumfang und die ca. zwei bis drei Lichtwerte (Zeiten) Gewinn durch das geringere Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen.

Gruß,
Wolfram
 
So sehr ich meine K-5 mag. Der AF der Pentax ist auch bei mir leider der einzige Kritikpunkt. Ich hatte schon vor längerer Zeit hier im Forum das Problem der K-r angesprochen, das der AF (vermutlich aufgrund der zu großen AF-Punkte) gerne mal etwas daneben greift. Das ist bei der K-5 leider nicht anders. Zu langsam ist er mir nicht unbedingt, eben nur zu ungenau. Im Gegensatz zur K-5, fokussierte meine alte Canon 50D sehr präzise und sehr schnell. Mir haben aber einige andere Dinge bei Canon nicht gepasst, hatte deswegen gewechselt und auch bei Pentax glücklicher.
Leider muß man aber schon sagen, das der AF so mit das Wichtigste an einer DSLR ist. Da bringen mich große Dynamik und tolle ISO-Fähigkeiten nicht weiter, wenn das Bild aufgrund mangelndem AF unscharf ist.

Will sagen: Der AF der Pentax ist nicht sorglos zu benutzen, wie bei Canon oder Nikon. Draufhalten und Abdrücken habe ich mir bei Pentax weitestgehend abgewöhnt.


Übrigens empfinde ich die Kit-Linse von Pentax im Gegensatz zu denen der Mitbewerber, die ich hatte (Canon 18-55. Nikon 18-55) besser. In diversen Zeitschirften habe ich auch immer wieder gelesen, das das Pentax unter den Einsteigerlinsen mit am besten ist. Andere Pentax-Linsen (17-70, 55-200) können in diesen Tests dann aber meist nicht mehr ganz mit C&N mithalten. Aber es gibt ja auch noch Sigma und Tamron. Pesönlich hatte ich bis auf Kitlinse aber noch keine der genannten, daher lasse ich auch gerne Widerspruch zu :-).
 
Die Hersteller kämpfen doch alle an verschiedenen Fronten. Lies mal in den C-Foren über grusliges Rauschen der Canon 60D, über absolut inakzeptaben AF der EOS 5DII (hier gehts nicht mal um Schnelligkeit,sondern dass er gar nicht trifft bzw. die Rand-AF-Felder für den A*** sind):
http://blog.kareldonk.com/canon-eos-5d-mark-ii-not-worth-it-save-your-money/
http://digital-photography-school.c...non-5d-ii-focus-issues-thread.html#post779919
Wieso verlinkst Du irgendwelche ausländischen Seiten? Du kannst doch in diesem Forum bleiben, wirst hier nur pauschal nicht fündig werden. Der AF von der 5D II ist absolut super, unscharfe Fotos oder Nachschärfen (aus RAW entwickelt, falls wieder ...) kenne ich überhaupt nicht. Über diesen Kommentar kann ich nur schmunzeln. Ich hatte vorher auch eine Pentax K7 und K5 und weiß sicher, wovon ich spreche.
 
bei extrem kleiner Tiefenschärfe, kann man mit kaum einer Kamera einfach auf gut Glück losschießen ohne einen Gewissen Aussschuß zu bekommen. Für präzises Arbeiten finde ich den LV der K5 super dort kann man gezielt dort scharfstellen wo man es scharf haben will
 
Danke für die Beiträge mit inhaltlicher Relevanz.

Als Meckerpost würde ich meinen Beitrag offen gestanden nicht beschreiben, ich habe aus meiner Sicht die Vor- und Nachteile der Kamera dargestellt, dass für mich der AF im Vordergrund der Entscheidung steht habe ich erwähnt und bitte dies zu berücksichtigen.

Die Zeit in der ich mich mit der K5 beschäftigt habe war wirklich nicht besonders lang, dies liegt enfach daran dass mich alles ausser dem AF im ersten Moment nicht intressiert hat und meine Entscheidung von diesem abhing.
Hätte mich der AF überzeugt hätte ich mich natürlich intensiver mit der Kamera auseinandergesetzt, aber um festzustellen dass die Veränderung zur K7 nicht riesig ist brauch ich keine zwei Tage oder gar Wochen.

Informiert habe ich mich im vorraus natürlich und ich meine auch aussreichend, allerdings kann einen kein Testbericht oder Erfahrungsaustausch die persönliche (subjektive) Warnehmung ersetzen.
Im Internet liest man viel, der eine sieht den riesen Fortschritt, der andere die kleine Weiterentwicklung, im Endeffekt konnte ich mir somit nur selbst ein Bild machen.
(In diversen Elektronikmärkten der Region gab es grundsätzlich nur Kr und Km)
 
die DSLR einer Klasse denke ich liegen heute so dicht bei einander, dass der gefühlte Unterschied wahrscheinlich 3mal so groß ist wie der messbare.
 
Der AF von der 5D II ist absolut super, unscharfe Fotos oder Nachschärfen (aus RAW entwickelt, falls wieder ...) kenne ich überhaupt nicht.
Der AF der 5DII ist ganz ordentlich. Ebenso wie derjenige der K-5 ganz ordentlich ist, wenn man als Referenz eine D3 heranzieht.

Der AF der K-5 ist beileibe nicht so schlecht, wie er von manchen gemacht wird. Dort, wo er im Rahmen des Fokusfeldes scharfstellen kann, macht er das zielsicher und zügig.
Die im Vergleich (zu) großen Fokusfelder nähren aber die Meinungen derer, die anmerken, dass der AF nicht treffsicher genug sei.
Hier würde m.E. schon ein technisch ausgereiftes, mittiges Spotfeld vielfach Abhilfe schaffen, um auch kleine Flächen zielsicher fokussieren zu können.

Im direkten Vergleich zu einer 5DII und zu einer D300s hat der K-5 Fokus nicht nur Schwächen sondern auch Stärken.
Das "Nachruckeln" beim Fokussieren führt manchmal zu präziseren Ergebnissen dort, wo die anderen AF meinen zu sitzen und bei widrigen Lichtverhältnissen stellt der AF der K-5 zügiger und sicherer scharf als der der D300s.

Im direkten Vergleich zu einer D3 sehen aber alle der hier genannten Kameras kein AF Land.
 
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