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K30 + 100mm Makro WR + AF

Blitzen ist bei den meisten Natur-Makrofotografen - wenn man sich einschlägige Foren ansieht - eher nicht so angesagt. (Allerdings muss man auch nicht alle Makrotrends mitmachen, wie z.B. derzeit gerne Extremfreistellen mit Offenblende.) Ich selbst nutze schon gelegentlich den internen Blitz, speziell bei schwierigen Lichtverhältnissen wie Gegenlicht. Das kann zumindest manche Aufnahme retten. Standardmäßig bleibt die Funzel aber bei mir zugeklappt.

@ Hopsing: Komm zurück, die Personaldecke ist hier nicht so, dass gute, konstruktive Leute einfach verschwinden sollten! Blöde Kommentare muss man manchmal einfach überlesen...
 
Hi Zhenwu,

ist ja ganz schön was zusammengekommen hier. Du hast deine ersten Makrofotos auch in einem Thread gepostet, in welchem schon recht perfekte Ergebnisse erzielt werden. Entsprechende Ausrüstung sicher vorausgesetzt, hab ich mir nicht im Detail angeschaut. Ich weiß nur, ich bin da noch sehr weit davon weg. Ich mein nur, man kommt recht fix zu besseren Ergebnissen, die Bildbearbeitung spielt aus meiner Sicht zudem eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Hier die versprochenen Fotos, allerdings nochmal der Hinweis, für meinen Hausgebrauch bin ich mehr als zufrieden. Ist aber eine nicht repräsentative Auswahl.

Bild 1
geblitzt 1/180, niedrige ISO, kritische Blende, hatte ich zu spät erkannt.
Der Schmetterling saß teilweise in der prallen Sonne, teilweise im Schatten, deshalb hatte ich mich für den Blitz entschieden. Etwas gecroppt

Bild 2
geblitzt 1/180, niedrige ISO, aber Blende 11, da die Larven und die Wespe halbwegs scharf sein sollten und die Kamera am langen Arm hing...

Bild 3
relative lange Verschlusszeit mit 1/250, Blende 10 wegen den Flügeln und weil der Falter etwas schräg stand, Iso 400 optimal. Der Falter war recht hektisch, aber in diesem Moment ganz ruhig.

Bild 4
Alles im Schatten, 1/500 war das äußerste, da die Hummel sehr umtriebig war. Blende 11, da ich auch die Blume etwas in den Schärfebereich bekommen wollte. Wermutstropfen sind die 3200 ISO, aber mir wars recht

Bild 5
Ein sehr unruhiger Falter, die Zeit hatte ich auf 1/1250 eingestellt, in dem Moment wäre vielleicht auch etwas länger gegangen. Aber ich bin dem so auf die Pelle gerückt, das musste alles fix gehen, leider also dann die ISO 4000, dafür Blende 10.

Klar, besser geht immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhhhm...

Taxo: wernn Du mich meinst, vielen Dank;)
Ich fand nicht das meine Kommentare hier "blöd" waren.

Hopsing: SORRY!! Das war nicht persönlich, aber Deine Tipps hier, waren nicht wirklich zielführend für den TO... wie Du selbst lesen kannst,
wenn Du den Thread komplett verfolgst...:angel:
Ich weiß aber auch das Du hier viele, viele sehr Gute Tipps und Kommentare abgibst, in anderen Bereichen... :)
Ich war/bin nicht immer Deiner Meinung und wenn es für mich eine nicht zielführende Beratung ist, schreib ich das eben auch mal.
Das heißt aber NICHT das ich Dich und Deine vielen anderen positiven Kommentare nicht auch schätze!!:angel:
Also es wäre wirklich schön wenn Du Dir nen Ruck gibst und zurückkommst!:)
Und nochmals Sorry...

Auch sorry fürs OT!

TO: also Du hast ja jetzt auch noch von sanrean (und einigen anderen) wunderbare Tipps bekommen,
Ihre (sanrean) Bilder sind zudem wirklich sehr sehenswert und mit den Exifs dazu, weißt Du dann ja jetzt wie es geht!:)
Also immer schön dranbleiben und üben, üben, üben...;)


VG KWL
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen zusammen,

ja es ist wirklich viel zusammen gekommen.

@RoadRacer
Ich habe mir die Hummel zum üben ausgesucht weil ich dachte das sie träge sind :ugly:
Ich bin aber auch davon ausgegangen das der AF da mit klar kommt.
Zu deinen Beispielbildern, ich finde die so klasse das ich fast nicht glauben kann das diese mit der K30 gemacht wurden. Die sind Welten von meinen entfernt, nicht nur was die Schärfe angeht :D

Ich verfolge den makrothread schon eine wele. Da findet man auch ein paar sehr gute geblitze Fotos, ich denke es komtm immer auf die Situation an :)

@RedPixel
Ich find Sie gut und klar, Bildbearbeitung/Entwicklung gehört dazu.
Danke für deine Beispiele.

@KWL_bs
Ja das stimmt, viel zum umsetzen :)
Werde ich machen, Danke.

Nochmals Dank an euch alle :)

Grüße Zhenwu
 
Ich war am Freitag mit der K-5 eine Stunde am Gebüsch....

Ich kann nur sagen: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

- Ich habe das Tamron 70-300 in Ermangelung eines Macro-Objektivs benutzt.
- AF ging gar nicht, manuell focussieren geht ganz gut, wenn die Blende nicht zu offen ist. Offener als Blende 8 ging gar nicht, weil ich dann die Schärfeebene nie richtig setzen kann... die wird einfach viel zu schmal.
- ich war überrascht, wie schnell ich doch die ISO höher freigeben musste... am Ende war ich bei ISO-Werten von 3200 bis 4000, und das bei sonnigem Nachmittag, aber am dunkelgrünen Gebüsch und nah an der Einstellgrenze.
- Stativ wäre viel zu unflexibel... es lag nutzlos nebendran.
- Hummeln sind fies. Die krabbeln immer mit dem Po zuerst aus der Blüte, um dann blitzschnell zu wenden und das natürlich immer in die falsche Richtung...
- Schmetterlinge sind einfacher, weil sie länger (halbwegs) ruhig sitzen. Ich habe Pfauenaugen und Kohlweisslinge erwischt.
- RAW hilft ungemein.
- Frust ist zum Ertragen da. Ein wenig nachschärfen ist kein Verbrechen.
- von ca. 100 Auslösungen habe ich jetzt 7 Bilder, die mir echt gefallen.

Grüße
Never
 
@RoadRacer
Ich habe mir die Hummel zum üben ausgesucht weil ich dachte das sie träge sind :ugly:
Ich bin aber auch davon ausgegangen das der AF da mit klar kommt.
Zu deinen Beispielbildern, ich finde die so klasse das ich fast nicht glauben kann das diese mit der K30 gemacht wurden. Die sind Welten von meinen entfernt, nicht nur was die Schärfe angeht :D
Mag auch an der Brennweite liegen, bei meinem Tamron 70-200 (1:2 Makro) hab ich deutlich mehr Ausschuss. Zudem ist ein schweres Objektiv schwerer frei Hand zu halten. Meine sind ja alle mit einem 35mm Makro entstanden, Verwacklungsunschärfe kommt da ja kaum vor. Der Autofokus funktioniert bei mir bei meinem 35er 1:1 Makro hervorragend, bei meinem 70-200er 1:2 Makro muss öfters nachfokussiert werden. Übrignes sind das nur die Besten, gemacht hab ich ca. 100 Aufnahmen, also viel Ausschuss. ;) Viel Ausschuss gehört zu "Wildes leben" dazu ;)

Außer den Tipps hier, ist wohl üben am Besten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja... mal etwas OT zum Workflow:

- voller Begeisterung ans Gebüsch, motiviert bis in die Haarspitzen
- Zigarettchen geraucht und erst mal einen Überblick über den Flugbetrieb verschafft
- Geraffel aufgebaut , na das kann ja kein Problem werden.

- die ersten 10-15 Bilder total versaut

- Skepsis, ... Überlegen, ... versuchen
- leichte Erleichterung... hektisches Fortsetzen, ständige Veränderung an den Einstellungen

- Ernüchterung

- zurück auf die Einstellungen mit den besten Ergebnissen

- Zigarettchen geraucht, damit die Ausrüstung nicht gegen das Scheunentor fliegt
- zur Ruhe gezwungen
- über Hummeln, Thermik und den lieben Gott geflucht
- noch ein paar Versuche, leichte Besserung
- Treffer: na, es geht doch!
- übers Objektiv geflucht
- weiter rumprobieren, Verzicht auf ständiges "hinterherjagen", Konzentration auf 2 nahe aneinanderstehende, große Blüten
- über die Naheinstellgrenze, die Blende und die Physik geflucht
- Geduld lernen
- Geduld üben
- warten... klick

- leichte Befriedigung verspüren, ohne gleich wieder Euphorisch zu werden

- noch ein paar Bilder machen
- einpacken

- Bilder per Kartenleser aufs Tablet (nur die jpgs, fotografiert in RAW+)
- ungeduldiges Löschen der totalen Fehlschüsse
- geduldiges Betrachten der "vermeintlich" brauchbaren Bilder
- etwas Erleichterung, sind ja nicht alle sooo schlecht
- Skepsis, ob da noch was zu machen ist
- noch mal betrachten, anfreunden mit ein paar Bildern


und dann:
- Rumzeigen der Bilder auf dem Tablet und.... tataaa:
- Begeisterung und ungläubiges Staunen der anderne Ertragen.

Fazit: meist sind die eigenen Ansprüche die Gründe für den Frust.
 
Mag auch an der Brennweite liegen, bei meinem Tamron 70-200 (1:2 Makro) hab ich deutlich mehr Ausschuss. Zudem ist ein schweres Objektiv schwerer frei Hand zu halten...
Außer den Tipps hier, ist wohl üben am Besten ;)

Hab vielen Dank für deine Ausführung.
Das 100mm Makro WR ist eigentlich nicht so schwer, generell finde ich es sogar ein wenig zu leicht und zu klein :(
Ja da komme ich nicht drumrum ;)

Ach ja... mal etwas OT zum Workflow:

- voller Begeisterung ans Gebüsch, motiviert bis in die Haarspitzen
- Zigarettchen geraucht und erst mal einen Überblick über den Flugbetrieb verschafft...

Mal vom Rauchen abgesehen deckt sich das ziemlich gut mit meiner Situation :ugly:
Danke dafür.

Und ich mache meine schon immer mit AF. Das geht ganz genauso.

Auch mit der K30 und dem 100mm WR Makro?

Grüße Zhenwu
 
Noch kurz zwei Offtopic fragen:

Kann es sein das die K30 kein Livehistogramm hat?
Ist der Belichtungsmessersensor (Spot) größer bzw. ist die Fläche großer in der gemesssen wird als bei Canon (In meinem Fall die 1100D)?

Grüße Zhenwu
 
Hallo,
du hast hier ja schon viele Anregungen bekommen.
Es gibt halt viele Methoden....
Zuerst einmal zur Belichtungszeit:
Insekten "vibrieren" sehr oft in einer hohen Frequenz.
Deshalb solltest du möglichst Belichtungszeiten <500\sec. verwenden.
Um wenigstes etwas an Schärfentiefe zu bekommen auf f11-f16 abblenden...:D
Um diese Werte zu erreichen müsstest du eine ISO einstellen bei der es keinen Spaß macht später ein gutes Bild als Poster zu vergrößern.
Ist halt immer ein Kompromiss...

Zum Thema Ringblitz:
Der ist zwar für Makroaufnahmen gedacht, gibt aber ein derart "flaches" Licht das man ihn höchstens zum Schatten aufhellen verwenden sollte.
Wenn ich Kleintiere mit Blitz fotografiere verwende ich den Aufsteckblitz indirekt mit Reflektoren, oft auch schnurlos.
So ein Blitz ermöglicht auf die Entfernung eine sehr kurze eigentliche Belichtungszeit (Abbrennzeit) bei großem Blendenwert.
Da man meist mit ISO 100 oder 200 arbeitet kann man auch einen größeren Bildausschnitt wählen um sein Motiv später am PC passend zu cropen.
Hat allerdings den Nachteil das der Hintergrund schlecht ins Licht gestellt wird.

Scharf stellen geht in vielen Varianten:
Für "Jäger", die hinter ihrem Wild hinterher jagen ist wohl ein schneller! AF die bessere Methode, da zum manuellen scharf stellen oft keine Zeit bleibt.
Gerade ohne Blitz und bei offener Blende= wenig Schäfentiefe reicht schon eine kleine Eigenbewegung um aus dem Schärfebereich raus zu kommen.

Ich z.B. lege mich gerne auf die Lauer:
Ich montiere die Kamera auf dem Stativ mit Einstellschlitten und visiere manuell einen potenziellen Landeplatz an.
Wenn meine Geduld belohnt wird tut mir eines der Tierchen den Gefallen und setzt sich so hin das ich auslösen kann.
(Natürlich bevorzugen sie dann alle Blüten außer der die ich für sie vorgesehen habe...:grumble:)
Diese Methode erfordert natürlich sehr viel Geduld.
Dafür kann ich vorher meine Kamera und mein Licht optimal einstellen.

Noch einen kleinen Tipp:
Immer einen Aufheller mitnehmen. ( weißer Karton, kleine Styroporplatte, Faltreflektor...)
Bei kurzen Brennweiten eventuell um das Objektiv montiert....:)
Damit bekommst du oft noch Licht in sonst dunkle Ecken...

Gruß
Wolfram
 
Danke wolframklein für deine ausführliche Erklärung.

Mein größtes Problem ist die Frage ob ich falsch investiert habe. Mittlerweile frage ich mich ob es nicht sinnvoller gewesen wäre ein gutes Makro für die 1100D zu kaufen und erst noch mehr üben sollte.

Klar WR ist mir wichtig auch die sonstigen vorteile der Pentax sind geil aber war ich zu voreilig?...

Grüße Zhenwu
 
Noch kurz zwei Offtopic fragen:

....
Ist der Belichtungsmessersensor (Spot) größer bzw. ist die Fläche großer in der gemesssen wird als bei Canon (In meinem Fall die 1100D)?

Grüße Zhenwu

Die Fläche der Spotmessung beträgt bei Pentax lt. Webseite ca. 1-3% der Sucherfläche, Canon gibt für die Selektivmessung der 1100D 10% an.
http://www.pentax.de/de/news/539/foto-technik-tipps.php
http://www.canon.de/For_Home/Produc...tal_SLR/EOS_1100D/index.aspx#p-specification5

Mach dir nicht soviele Gedanken über die Marke der Ausrüstung, mit den grundsätzlichen Besonderheiten in der Makrofotografie hat man mit jeder Kamera zu kämpfen.

Wichtig ist einfach zu üben, üben, üben.. Irgendwann hat man dann seine Technik soweit verbessert, dass unter zehn Fotos auch mal eins nach eigenem Ermessen brauchbares dabei ist.

Für mich persönlich ist beispielsweise auch nach Jahren immer noch nicht ganz klar ob es besser funktioniert manuell scharf zu stellen oder den AF arbeiten zu lassen. Tendenziell finde ich es besser immer dann manuell scharf zu stellen wenn es etwa windig ist, da hat man mit AF kaum eine Chance.

Lasse dich auf keinen Fall von den vielleicht anfangs nicht zufriedenstellenden Bildern entmutigen.

Viele Grüße
 
Danke wolframklein für deine ausführliche Erklärung.

Mein größtes Problem ist die Frage ob ich falsch investiert habe. Mittlerweile frage ich mich ob es nicht sinnvoller gewesen wäre ein gutes Makro für die 1100D zu kaufen und erst noch mehr üben sollte.

Klar WR ist mir wichtig auch die sonstigen vorteile der Pentax sind geil aber war ich zu voreilig?...

Grüße Zhenwu
Hallo,
wenn du die Linse günstig gebraucht gekauft hast wirst du sie wohl ohne viel Verlust wieder los werden.

Eine Fehlinvestition ist es nur wenn du die Möglichkeiten die dir das Objektiv bietet nicht ausnutzt.
Solltest du nie im Regen fotografieren war der Mehrpreis für WR umsonst.

Solltest du das Interesse an Makro verlieren hast du wenigstens ein gutes Portraitobjektiv.
Sollte dir das auch nicht liegen war es ein Fehlkauf! :evil:
Es ist wie bei allen Hobbys:
Erst mal was günstiges (manuelles?) kaufen um in die Materie rein zu schnuppern. (Mein COSINA 100mm Makro mit AF gibt es ab 100€:))
Solltest du dieses ausgereizt haben kannst du "aufsteigen" und mehr investieren.

PENTAX 1100D sagt mir nix.
Eine K100 oder eine K10?
Oder gar nur eine Canon? :D
Gerade für Makro wäre ein Aufstieg z.B. auf die K-5 wünschenswert um durch eine höhere ISO besser bei weniger Licht zurecht zu kommen.
Der AF ist auch viel schneller.

Schaue dir mal noch ein halbes Jahr zu und entscheide dann ob du die Linse behältst.

Gruß
Wolfram
 
Und ich mache meine schon immer mit AF. Das geht ganz genauso.
Also ich bin damit auch nie glücklich geworden. Eventuell ja eine Frage der Ausrüstung oder der Fähigkeiten im Umgang damit? Manuell finde ich da deutlich frustbefreiter. Das Problem mit dem AF bei großen ABM ist ja auch, dass man auch recht schnell aus dem Messbereich kommt - also der Schärfentiefe die der AF überhaupt noch sieht und eine Chance hat die richtige Position gezielt anzufahren. Hilfloses hin- und Herrödeln ist die Folge, in Verbindung mit den makroüblichen Fokuswegen ein absoluter Spasskiller.
Vielleicht schreibst du mal was zum Equipment und der Motivsituation bei der es mit AF und Makro wirklich "genauso geht"?

mfg tc
 
Vorallem zeigt sich doch, dass es keinen Sinn ergibt, nach dem ersten Versuch gleich an der Ausrüstung zu zweifeln, wenn die Fehler und die Ungeduld doch eindeutig beim Fotografen liegen....

Es gilt die alte Regel des Albatros bei Start und Landung: Wenn's beim ersten Mal nicht klappt, einfach noch mal probieren.

Wenn die technische Ausrüstung Garant für supergeile Makros wäre, dann könnte man sein Können ja kaufen. Das wäre auch nicht grad spannend....
 
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