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K20D, Partybilder und der Autofokus

Da gibt's net viel zum Beraten. :rolleyes:

Pentax K-5, Canon 60D/7D, Nikon 7000, Olympus E-5 oder diese Kaliber ... alles andere macht doch auch wieder nicht zufrieden.

Bin auch von der K20D auf die K-5 umgestiegen und bereue den Verlust von gut 1.000 Euro abzgl. 300 Euro Restwert der K20D keinen Moment. :top:

Wenn du nicht auf Pentax festgelegt bis, dann würde ich mir 7D auch mal gut ansehen, beeindruckt mich auch irgendwie.
 
Hi,

wenn auch die K-5 besser sein mag als die K20D (die große Änderung ist eigentlich die, das der AF nicht gefühlt "stundenlang" überlegt, ob er nun den Auslöser freigibt, sondern auch einmal Mut zu nicht ganz 100 % richtigen AF-Ergebnissen hat), dann ist der nächste Flaschenhals das Objektiv.

Selbst eine Fuji S5 (die enstpricht der Nikon D200) mit einem billigen 18-105 VR geht zackiger ans Werk als alle mir bekannten Pentax-Gehäuse/Objektivkombinationen, überhaupt die mit dem "Slow-Drive-Motor", bei wenig Licht wird diese Kombination dann von der E-3 mit 12-60 drauf übertroffen (die Oly ist damit schnell + ziemlich genau). Bei den Olys muss man halt nur aufpassen, dass die Belichtung einigermaßen gut passt, weil nicht so viel Bearbeitungsspielraum besteht wie z. B. bei der D300 oder eben der K-5.

Würde ich mich mehr mit Partyfotografie beschäftigen, wäre meine Wahl wohl Nikon D300 oder D300s, schon allein wegen des "Blitzlichtspeichers" (weiß nicht, wie die Funktion genau heißt, im Grunde bietet sie aber die Möglichkeit, die Intensität des Blitzes zu speichern, was speziell bei Umgebungen mit viel Geglitzer, extremen Beleuchtungssituationen etc. praktisch ist), im Prinzip täte es aber auch schon eine D200 oder S5. Als Objektiv halt, was der Geldbeutel noch hergibt (wobei ich gerade für Partyfotos mit Blitz das 18-105 VR durchaus brauchbar finde). Für meine derzeitigen Bedürfnisse komme ich allerdings mit dem 18-55 WR gut durch.

Komplett verteufeln mag ich die K20D allerdings auch nicht, ich habe mit ihr u. a. bei drei Hochzeiten (bei einer davon auch beim Polterabend in einer spärlich beleuchteten Go-Go-Bar ;)) fotografiert, daneben noch diverse Action auf Kindergeburtstagen etc. Nur es gibt für den Zweck halt deutlich besseres (ich habe mir meine damals zweite K20D allerdings zu einer Zeit gekauft, als sie im "Kit" mit DA 16-50 und 50-135 EUR 1.800 gekostet hat - bei dem Preis war ich gerne bereit, einen Kompromiss auf der Performance-Seite einzugehen).

ciao
Joachim
 
Ich hab jetzt die vorherigen Seiten nur überflogen, aber ich kann nur so viel sagen, ich hab mit einer K20D+Tamron 17-50 + Metz48 auf 2Partys fotografiert, weil ich evtl Partyfotograf machen wollte.
Nunja es waren sogar eher 2hellere Locations, aber der Fokus trifft bestimmt in 30% der Fällen einfach nicht und rudert herum. In solchen Fällen habe ich meistens schnell auf MF geschaltet und hab abgedrückt, damits nicht zu peinlich ist, wenn die Leute ewig warten müssen.
Nunja, das ganze hat mich dann so genervt, dass ich die ganze Sache mit Partyfotograf erstmal sein hab lassen und zur Canon 50D gewechselt bin.
Viele sagen ja, dass der Unterschied zwischen den beiden Kameras nur maginal ist. Aber der Autofokus... DAS sind Welten.
K7 hat mein Bruder, die ist da schon besser, die 50D ist trotzdem immernoch besser als die K7.
die 7D besitzt mein Vater, das ist nochmal eine Generation besser als die 50D.
Nunja, so viel von mir.
Lg Fritz
 
Der AF der K-5 geht auch bei richtigem Schummerlicht recht gut zur Sache, das ist schon ein gewaltiger Fortschritt: Wo die K20D nur noch hin- und herkorrigiert und auf keinen Zweig kommt, dort macht es jetzt "ssst st" und es passt. Und seit dem Update 1.03 passt's auch so gut wie immer. :D

Die Rauschfreiheit ist wirklich beeindruckend! Was man da machen kann erstaunt mich täglich aufs neue! Die K20D war da ja, na ja, äußerst beschränkt. Schon ISO 800 wurde ja schnell mit heftigem Rauschen und schnell absaufenden Schatten bestraft, jetzt schaut ISO 1600 noch wesentlich besser aus und vor allem: der Dynamikumfang bricht nicht gleich weg!

Andererseits:

Wer viel blitzen muss oder will, der sollte sich wirklich woanders umsehen, Nikon und Canon haben hier klar mehr drauf. Ich arbeite nur mehr mit Automatik ("Computerblitz"), ich werde mit P-TTL wahrscheinlich nie warm.

Olympus E-3 und E-5 sind auch ganz heiße Eisen, aber eben um rund eine ISO-Stufe "schwächer", dafür leisten die teureren Zooms Hervorragendes. Wer auf dieses letzte ISO-Quäntchen verzichten kann, kriegt da ein solides Werkzeug -- aber mit dem guten 12-60 auch nicht gerade zum Diskonttarif!
 
Keine Ahnung was ihr mit der K20D habt. Sitze hier bei mir vor dem Monitorbildschirm (das einzige Licht gerade) und focusiere im raum rum.

Geht zwar langsam, aber der AF trifft. Hab das Sigma 1.4/50mm HSM.

Und bei Tageslicht ist die Bildquali einen ticken besser als meine D90 mit dem super Nikkor 1.8/85er und auch nicht langsamer. Die Auslöseverzögerung ist bei der D90 kürzer.

Hab grad mal geschaut. Hab Blende 1.4 und 3 sekunden Belichtungszeit.
Also echt schon dunkel hier. Abr der AF macht keine zicken. Vieleicht hab ich nur Glück gehabt.

Ach ja, ist ne GX20, aber hat ja das gleiche AF Modul wie die K20D. Oder irre ich da
 
Versuch mal auf etwas scharf zu stellen, das nicht perfekt ruhig hält!
 
Ende 2008 habe ich mich für die K20D entschieden. Bereits damals wurde in Foren, Beratungsgesprächen und Zeitschriften auf den “gemütlichen” AF bei Schummerlicht hingewiesen. Hätte ich eine "Partyknipse" gebraucht, hätte ich mich sicherlich für die Alternativen der gleichen Klasse von Ni (D60) oder Ca (D450) entschieden, zumal diese damals auch noch Preiswerter waren.
Für mich waren jedoch andere Kriterien entscheidend, die mir den höheren Preis wert waren. Die äußerst robuste K20D hat mir die letzten 30.000 Auslösungen ausgesprochen gute Dienste erwiesen. Ob in der staubtrockenen Wüste, im feuchten Regenwald während der Monsunzeit, bei Dauerfrost und Schneefall oder +48 Grad Lufttemperatur im Schatten. Die Pentax war immer an der Hand (mit Handschaufe). Verstecken (unter der Jacke oder gar in der Tasche) brauchte ich sie nie.
In einem Hotel ist sie mir sogar schon einmal - als einziger Gegenstand in einem ungepolsterten Leinenrucksack (Tarnung für nächtlichen Ausflug in asiatischer Großstadt) - aus ca. 1,60 m auf Fliesenboden heruntergefallen. Ohne Schaden. Edelstahlchassis, faserverstärktes Polycarbonat-Gehäuse und rundherum abgedichtet. Dazu gute Bildquali, PEF und PNG-Raw, und ein individuell einstellbares Bedienkonzept. Das waren die Hauptentscheidungsgründe.:top:
Das optimale robuste Arbeitsgerät für meine Ansprüche. Für den Stadtverkehr kann es getrost eine Limusine sein. Im Gelände ist jedoch ein Geländewagen besser. Über den Komfortnachteil im “Großstadtdschungel” beschwere ich mich nicht.
An den TO: Für den Innenbereich verwende ich das DA*55 1,4, das smc FA 35 2,0 und ein 28mm 2,8 (noch aus analoger Zeit). Mit dem 28er habe ich bei f2,8 und rund 2m Objektabstand eine Schärfentiefe von rund 60 cm. Abgeblendet auf f4 schon über 80 cm, bei 3m Objektabstand und f2,8 habe ich bereits eine Schärfentiefe von 1,3m, bei f4 gar 2m. Mit Sucherlupe und Schnibbi und manuellem Fokus erreiche ich auch bei schlechtem Licht auf den 1-2 Familienfeiern mit “Schummerlicht” im Jahr , schnell sehr gute Ergebnisse. So what?:)
 
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