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K10D und sehr unzufrieden, Bitte um Hilfe.

AW: K10D und nicht mehr unzufrieden, Bitte um Hilfe.

Hallo,

nun da ich jetzt schon mit meiner neuen K10D einige Wochen verlebt habe, wollte ich mich noch einmal melden und euch mitteilen, dass sich meine Unzufriedenheit erledigt hat und ich jetzt recht glücklich mit meiner Anschaffung bin. Die Hilfe aus dem Forum hatte dabei natürlich einen großen Anteil. Dafür mal ein großes Danke ans Forum.
Meine Fotos sind natürlich noch immer verbesserungswürdig und es wird wohl noch eine Weile brauchen, bis ich mich mit sämtlichen Tücken der DSLR Fotografie zurecht finde. Aber so wollte ich es ja...

Jetzt habe ich aber mal eine Frage, die in eine etwas andere Richtung geht. Ist es möglich die K10D so an einen Rechner (Laptop) anzuschließen, dass man die geschossenen Fotos sofort auf dem Schirm sieht? Gibt es hier eine Verbindung, vielleicht über den SD Slot? Oder wie machen es die Profis sonst?

Vielen Dank für eure Hilfe.
cj
 
Jo, du kannst die K10D mit dem mitgelieferten USB-Kabel anschließen und dann mit dem neusten Pentax Remote Assistant fernsteuern. Den gibts bei Pentax: pentax.de

Christoph
 
Das kann ich unterschreiben...

Würde ich nicht so ohne weiteres unterschreiben. Grundsätzlich sind die 6MP für 50x70 tatsächlich weitgehend ausreichend, ich lasse selbst entsprechende Formate des öfteren ausbelichten oder printen. Auf der anderen Seite bin ich froh um jedes Pixel mehr, nicht zuletzt, weil es eben doch häufig vorkommt, daß man einen Ausschnitt braucht. Der Feind des Guten ist nun mal das Bessere - entsprechend gibt es in punkto Megapixel noch reichlich Entwicklungsplatz. Das der Pixelzuwachs mit Problemen verbunden ist, ist mir dabei bewußt. Aber in wenigen Jahren wird man 6 MP vermutlich nur noch müde belächeln, wie ich heute die erste Digicam, die mein Chef vor Jahren aus Honkong mitbrachte und die immerhin die Wahnsinnsauflösung von 640x480 möglich machte...

Ganz übel wird es, wenn man mal ein DIN A4 21 x 29,7 Format für den Druck bei 300 dpi liefern soll: Da spielt der Unterschied

von 6MP = 16,9 x 25,47
zu 10 MP = 23,5 x 30,89

dann doch eine Rolle. Und im Ergebnis mäßig schöne Skalierungsversuche sind dann auch nicht das Gelbe vom Ei...

Gruß

Frank
--
www.schindelbeck.org
 
Aber in wenigen Jahren wird man 6 MP vermutlich nur noch müde belächeln, wie ich heute die erste Digicam, die mein Chef vor Jahren aus Honkong mitbrachte und die immerhin die Wahnsinnsauflösung von 640x480 möglich machte...

Auch wenn meine Reaktion reflexmäßig kommt: Eine Megapixelerhöhung ohne Verbesserung des gesamten optischen Systems ist wie eine Erhöhung des Hubraums ohne gleichzeitige Erhöhung der PS. Die Pentax-Kitlinse fühlt sich an der 6 Mpx-Kamera noch sehr wohl, ist aber mit den 10 Mpx der 10D bereits überfordert (zumindest hört man das von Leuten, die in der Lage sind, Linienpaare zu zählen und über einen sauberen Versuchsaufbau zu belegen, dass man hier an einer Grenze angelangt ist).

Bessere Optiken - wie die angekündigten DA*-Objektive - mögen die Latte etwas höher legen aber irgendwann sind auch sie an natürlichen Grenzen angelangt (vielleicht bei 12 oder 14 Mpx?!). Was dann passiert ist nichts anderes, als wenn man in Photoshop die Bildgröße hoch rechnet: kann man machen, bringt aber nix.

Wirkliche Innovationen wären in meinen Augen die drastische Empfindlichkeitssteigerung der Sensoren, so dass man ISO 3200 praktisch ohne Rauschen erzielen kann, eine Erhöhung des Dynamikumfangs über die Leistungsklasse eines guten Bilderfilms hinaus oder eine weitere Verkleinerung der SLRs durch Verringerung des Strom- und Platzbedarfs des Innenlebens.

Nicht ein 18 Mpx-Sensor, sondern drei 6 Mpx-Sensoren, die zeitgleich drei Bilder machen und automatisch zu einem HDR verrechnen...

Leider können viele Leute besser technische Daten lesen als Bilder beurteilen, daher wird der Megapixelwahn weiter dazu führen, dass Kameras mit 6 Mpx zum alten Eisen gehören.

sc
 
Auch wenn meine Reaktion reflexmäßig kommt: Eine Megapixelerhöhung ohne Verbesserung des gesamten optischen Systems ist wie eine Erhöhung des Hubraums ohne gleichzeitige Erhöhung der PS. Die Pentax-Kitlinse fühlt sich an der 6 Mpx-Kamera noch sehr wohl, ist aber mit den 10 Mpx der 10D bereits überfordert (zumindest hört man das von Leuten, die in der Lage sind, Linienpaare zu zählen und über einen sauberen Versuchsaufbau zu belegen, dass man hier an einer Grenze angelangt ist).

Das Kit-Objektiv heranzuziehen ist natürlich etwas einseitig.

Bessere Optiken - wie die angekündigten DA*-Objektive - mögen die Latte etwas höher legen aber irgendwann sind auch sie an natürlichen Grenzen

Ich behaupte mal, daß die Latte schon mit geeigneten, uralten, Festbrennweiten deutlich höher liegt.

angelangt (vielleicht bei 12 oder 14 Mpx?!). Was dann passiert ist nichts

Oder 20 ? ;-)

anderes, als wenn man in Photoshop die Bildgröße hoch rechnet: kann man machen, bringt aber nix.

Ist das tatsächlich so? Glaube ich zunächst einmal nicht. Vielleicht vertue ich mich ja aber spielen neben der Auflösung des Objektivs nicht auch andere Faktoren für die Bildqualität mit. Ich denke da z.B. an differenzierte Farbverläufe, die durch eine höhere Pixelzahl vielleicht besser dargestellt werden können? Ich bin kein Optiker und will mich gern belehren lassen.

Gruß

Frank
--
www.schindelbeck.org
 
Ist das tatsächlich so? Glaube ich zunächst einmal nicht. Vielleicht vertue ich mich ja aber spielen neben der Auflösung des Objektivs nicht auch andere Faktoren für die Bildqualität mit. Ich denke da z.B. an differenzierte Farbverläufe, die durch eine höhere Pixelzahl vielleicht besser dargestellt werden können? Ich bin kein Optiker und will mich gern belehren lassen.

Richtig. Einen Vorteil hat es noch, die Mpx zu erhöhen: Man sieht die Abbildungsfehler besser... ;-)

Nix für ungut. Die Objektivbaukunst schreitet ja auch voran. Das Kit-Objektiv - beileibe kein schlechtes - kommt sichtbar an Grenzen, so dass es als Kit sicherlich bald abgelöst wird.

Problem ist halt, dass man sich bereits heute bei den sehr hohen Auflösungen aus der Mitte des Bildkreises ein "Filetstück" raus schneidet, dass über dem liegt, was in der Vergangenheit bei chemiebasierter Fotografie aufgelöst werden konnte. Daher wäre ein probates Mittel, die Sensoren zu vergrößern (was natürlich auch wieder nicht so ohne weiteres geht)...

sc
 
...
Ganz übel wird es, wenn man mal ein DIN A4 21 x 29,7 Format für den Druck bei 300 dpi liefern soll: Da spielt der Unterschied

von 6MP = 16,9 x 25,47
zu 10 MP = 23,5 x 30,89

dann doch eine Rolle. Und im Ergebnis mäßig schöne Skalierungsversuche sind dann auch nicht das Gelbe vom Ei...

Guckst Du Dir die Ausdrucke dann mit der Lupe an? Im Praxisbereich halte ich von diesen DPI-Wahn überhaupt nichts. Ich habe zu Hause ein ca. DIN A1 Poster von meiner alten kompakten Sony DSC W1 (5 MP :eek: ) an der Wand hängen. Das Poster wurde noch mit einem alten Plotter ausgeplottet. Wenn ich mich bis auf ein paar cm dem Poster nähere, sehe ich Pixel. Und? :confused:
Ich betrachte das Posters immer als Ganzes. Da gibt's keinerlei Probleme.
Das ganze DPI-Peeping ist für mich KEIN Argument für 10 MP.
 
Guckst Du Dir die Ausdrucke dann mit der Lupe an? Im Praxisbereich halte ich von diesen DPI-Wahn überhaupt nichts. Ich habe zu Hause ein ca. DIN A1 Poster von meiner alten kompakten Sony DSC W1 (5 MP :eek: ) an der Wand hängen. Das Poster wurde noch mit einem alten Plotter ausgeplottet. Wenn ich mich bis auf ein paar cm dem Poster nähere, sehe ich Pixel. Und? :confused:
Ich betrachte das Posters immer als Ganzes. Da gibt's keinerlei Probleme.
Das ganze DPI-Peeping ist für mich KEIN Argument für 10 MP.


In dem von dir zitierten Abschnitt meines Beitrags ging es nicht um Tintenspritzer-Ausdrucke (ich weiß sehr wohl, daß man da auch von 2,1 MP Kameras noch erträgliche 50x70 cm Ausdrucke erstellen kann), sondern um Daten für den Druck. Und wenn mir da von der Druckvorstufe 300dpi - als unterer Standard - vorgegeben werden, sind die nun mal vorgegeben.

Gruß

Frank
--
www.schindelbeck.org
 
wie vielen Megapixeln entspricht ein analoger Diafilm ?
gegen das Marketinginstrument der Megapixel werden wir uns nicht wehren können.
 
wie vielen Megapixeln entspricht ein analoger Diafilm ?

ganz interessanter Thread aus einem anderen Forum - vielleicht ein wenig OT...

http://www.digitale-slr.net/archive/index.php/t-30192.html

Krux: Egal, welche der genannten Megapixelzahlen man zugrunde legt, 10 oder 20, durch CROP-Sensoren ist es de facto heute nur ein Teil dessen, was verwendet wird.

Gut auch der Hinweis auf die Körnung bei analogem Film, die früher die Auflösung schon früh wirksam begrenzt hat.

gegen das Marketinginstrument der Megapixel werden wir uns nicht wehren können.

In der Tat :-(

dabei wird die Auflösungskrone ja von digitalen Kompaktknipsen getragen, die versuchen, das Ganze durch eine 5 Cent-große Optik zu quetschen... ;-)

sc
 
wie vielen Megapixeln entspricht ein analoger Diafilm ?
gegen das Marketinginstrument der Megapixel werden wir uns nicht wehren können.


Ich bin gewiss kein Pixelfetischist und überlege mir sogar, zu meinem Ist Ds Gehäuse ein zweites (solange es noch welche gibt) dazu zu kaufen, weil mich diese Kamera in einigen Punkten mehr überzeugt als die K10. Z.B. im Rauschverhalten. Und wie gesagt: Die praktische Limitierung sehe ich eher, wenn ich Daten für den Druck abliefern muss.

In Zusammenhang mit den Antworten zum Thema: Wenn ich es richtig gesehen habe, sind einige, die geantwortet haben - und auf die minderwichtige Bedeutung der MPs hingewiesen haben - ja stolze Besitzer der K10 - was ist denn an der - mal abgesehen von mehr Pixeln - der große Vorteile gegenüber der Ist Ds? :evil:

Gruß

Frank
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www.schindelbeck.org
 
was ist denn an der - mal abgesehen von mehr Pixeln - der große Vorteile gegenüber der Ist Ds? :evil:

Wäre die Kamera nicht deutlich größer, schwerer und teurer dann hätte ich auch schon lange eine. Sicher würde ich auch die 10 Mpx nutzen - aus der irrationalen Angst, was suboptimales zu tun :ugly:

Die praktische Limitierung sehe ich eher, wenn ich Daten für den Druck abliefern muss.

Ich weiß ganz sicher von Bekannten, die für Agenturen arbeiten, die 10 Mpx anfordern, dass sie die Bilder mittels Bild/Größe einstellen auf das gewünschte Format bringen :ugly: :ugly:

Dank Batch-Steuerung geht das praktisch auf Knopfdruck...

sc
 
zB die weit bessere Belichtungsmessung und der bessere AF, die bessere Bedienug, TAV, Stabilisator ... usw.

Hmm - mit der Belichtungsmessung hatte ich mit der Ds noch nie Probleme, die Bedienung ist perfekt, das Gehäuse ist kleiner und handlicher (wenn ich das recht gesehen habe), den Stabilisator brauche ich nicht, weil ich die guten alten lichtstarken Festbrennweiten verwenden kann, TAV ist vielleicht eine bequeme Sache aber in der Praxis bräuchte ich es eigentlich nicht wirklich - wie alle anderen Automatikeinstellungen.

Lange Rede kurzer Sinn - jeder nutzt seine Kamera auf individuelle Art und jeder hat so seine Vorlieben ;-) - ist ja auch jedem gegönnt.

Grüße

Frank
--
www.schindelbeck.org
 
In Zusammenhang mit den Antworten zum Thema: Wenn ich es richtig gesehen habe, sind einige, die geantwortet haben - und auf die minderwichtige Bedeutung der MPs hingewiesen haben - ja stolze Besitzer der K10 - was ist denn an der - mal abgesehen von mehr Pixeln - der große Vorteile gegenüber der Ist Ds?

Da gibt es viele objektive Gründe, die 10 MP würden bei mir in einer langen Liste ganz hinten landen, die *istDS hat neben dem bei hohen ISO besseren Sensor noch zwei Vorteile, A-TTL und bessere Belichtung bei alten M- und K-Linsen.

Ansonst spricht sehr vieles für die K10D, nur als weiteres Beispiel, wireless Blitzen, RAW+, RAW in der Kamera entwickeln, drei Speicherplätze für eigenen Weißabgleich, überhaupt das Weißabgleichsfeintuning, JPG-Serie in ***JPG bis die Karte voll ist und und und
 
Da gibt es viele objektive Gründe, die 10 MP würden bei mir in einer langen Liste ganz hinten landen, die *istDS hat neben dem bei hohen ISO besseren Sensor noch zwei Vorteile, A-TTL und bessere Belichtung bei alten M- und K-Linsen.

Hohes ISO ist ein ganz starkes Argument und von der guten Belichtung mit den alten Objektiven profitiere ich.

Ansonst spricht sehr vieles für die K10D, nur als weiteres Beispiel, wireless Blitzen, RAW+, RAW in der Kamera entwickeln, drei Speicherplätze für eigenen Weißabgleich, überhaupt das Weißabgleichsfeintuning, JPG-Serie in ***JPG bis die Karte voll ist und und und

Der bessere Weißlichtabgleich wäre ein Argument und RAW und JPG gleichzeitig wären jetzt das einzige, was mich locken könnte. Blitzen brauche ich nicht und wenn ich Serienbilder machen will, kaufe ich mir lieber gleich eine Filmkamera ;)

Grüße

Frank
--
www.schindelbeck.org
 
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