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K10D - Chronisch unterbelichtet im Automatikmodus?

Pentax scheint so zu versuchen die mäßige Dynamik zu kaschieren.

Du hast einscheinend gar nichts verstanden :grumble:
Mamba versucht wenigstens seine Kamera zu verstehen und probiert viel aus, dabei kann halt auch mal was daneben gehen.

Die K10D will richtig bedient werden, für Klickundfertigbilder gibts genügend Kompakte
 
Das SIND die gesamten Bilder (sieht man auch an der Auflösung ;))! Ich habe damit gemeint, dass ich versucht habe das gleiche Bild durch ähnliche Brennweite und Blickwinkel zu erzeugen.

Wo sieht man das an der Auslösung?
Da steht was von ~1000x Pixel und meine K10D hat einen Sensor mit 3873 Pixel in der Breite.

Das kann eine komplette Verkleinerung des ganzen Bildes sein, aber auch ein viertelter Ausschnitt aus einem Gesamtbild.

Wenn es nun Gesamtbilder sind, finde ich sie nicht besonders zu dunkel, das dritte Bild von der FZ aber defintiv zu hell.

Und etwas zu dunkel lässt sich am PC wesentlich einfach korrigieren als zu hell, das steht ja schon mehrfach hier drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Knappe Belichtung, die für die Nachbearbeitung oft noch aufgehellt werden muss ist wirklich typisch für "Semiprofi-DSLR-Kameras, aber von denen die ich ausprobiert habe übertreibt es die K10d am schlimmsten.

Hier wird immer so getan als ob man durch das aufhellende bearbeiten der RAW Dateien keine Nachteile hat, doch dem ist nicht so.

Gerade bei den Sony-10Megapixel-Sensoren erhöht man immens das Rauschen, bei der K10d allen voran das grausige gebänderte in etwas dunkleren Bereichen.

Wir haben die Diskussion im Winter schon einmal gehabt - und ich vertrete immer noch die Meinung, ein Automatikmodus - auch an solch einer Kamera - muss mehr leisten, und zwar genau für die Situationen die der Themenstarter beschrieben hat.

Ciao baeckus
 
Ich verstehe nur nicht warum andere DSLR-Kameras lange nicht so knapp belichten - und trotzdem kaum weiße Flächen produzieren.

Pentax scheint so zu versuchen die mäßige Dynamik zu kaschieren.


Ciao baeckus

Nö, ich glaube Du verstehst eher nichts ;)

1. versuchs doch mal mit der Suchfunktion...die würde Dir zeigen, dass die Threads über unterbelichtete Bilder in allen Herstellerforen zu finden sind

2. die K0d hat einen sehr guten Dynamikumfang, aber man sollte eine gewisse Ahnung haben wie die Jpg Konvertierung hier funktioniert. Ich kann gerne mal versuche das für Dich zu beschreiben:

Dynamikumfang ist NICHT gleich mit Belichtungsoverhead RAW <-> JPG wie es oft gerne gesehen wird.

Ein Bild (sprich jpg oder Tif) wird aus dem RAW gemacht, indem man eine Tonwertkurve darauf anwendet und einen Bereich "heausschneidet"

Nur weil manche Hersteller das so machen, dass das RAW oben noch Platz hat muss Pentax das nicht auch so machen...

Tatsächlich ist der (verschwendete) Belichtungsoverhead praktisch Null...was die K10D also als überbelichtet aufnimmt, das IST überbelichet und verloren....da noch hinzgehen und im RAW 1-2 Blendenstufen runterzuziehen ist schlicht nicht möglich.


Was könnte dieses Verhalten für einen Sinn haben?


1. pentax will Beakus ärgern und seine Frau von der k10D fernhalten

2. Pentax ist zu doof um einen Belichtungsoverhead einzuplanen für Leute, die unsauber belichten

3. Pentax nutzt den ganzen Bereich der aufgezeichneten RAW Informationen um die Verluste so gering wie möglich zu halten


zu 1. nö, glaub ich nicht

zu 2. könnte durchaus sein ;) ...siehe hier im Thread wo jemand seine eigenen Messfehler als Fehler des grünen Programms verkaufen will.....

Wer mit Spotmessung arbeitet oder die mittenbetonte Messung nimmt, schaltet damit die Entscheidungsfreiheit der Kamera ab, diese kann dann nur noch auf das berühmte "neuralgrau" messen...und genauso sehen die Bilder aus...berechenbar und zuverlässig wie bei einer Kamera aus den 80ern.

ABER halt auch mit dem Bedarf sich zu überlegen wie korrigiert werden sollte, wenn die gemessene Stelle mal nicht einem durchschnittlichen Helligkeitswert entspricht.

Also:

Wer die Kamera testen will, statt des eigenen Unvermögens, der möge ihr auch die Chance lassen etwas zu gewichten und die Mehrfeldmessung aktivieren!


zu 3. das ist zu dem Thema meine Theorie und macht auch am meisten Sinn





Allen, die trotzdem noch mit "unterbelichtungen" zu kämpfen haben, möchte ich bitten mal

1. das Histogramm genauer anzusehen.... solange alle Tonwerte innerhalb des dargestellten Raumes sind, ist ein bild nicht fehlbelichtet

und
2. mal das Wort "Tonwertkorrektur" nachzusehen.


es geht eben nicht um eine schlichte Aufhellung....hier das Histogramm von mambas Hundebild und das Histogramm nach einer simplen Autokontrastkorrektur (die man durchaus auch als Batch über die Bilder laufen lassen könnte....also auch für mehrere hundert Bilder kein echter Aufwand):
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja natürlich! Habe ja bereits oben geschrieben dass ich selten im Automatik-Modus fotographiere. Bislang habe ich es allerdings auf Partys immer so gehandhabt, dass ich die (FZ30) Cam einfach mal Freunden in die Hand drücke damit ich auch auf Schnappschüssen drauf bin.
Dies kann man bei der DSLR wohl vergessen. Das war mir bislang nicht klar.

Wenn Du eine "Profioption" wie Spotmessung einstellst, dann solltest Du wissen was Du tust....Du spielst in diesem Thread mit gezinkten Karten, wenn wohl auch unabsichtlich, wenn Du versuchst soetwas der Kamera anzulasten.

Wenn ich meine K10 oder K100 aus der Hand gebe ist sie auf Mehrfeld eingestellt und die Bilder sind richtig belichtet im Rahmen dessen was eine Mehrfeldmessung leisten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen,
aber könnte die Unterbelichtung nicht auch seine Ursache im OBJEKTIV haben?
Tritt die Belichtungsbesonderheit mit verschiedenen Objektiven auf?
Und wenn bei einem Objektiv, dann vielleicht brennweitenabhängig?

Grüße, Rino
 
Hallo!
Knappe Belichtung, die für die Nachbearbeitung oft noch aufgehellt werden muss ist wirklich typisch für "Semiprofi-DSLR-Kameras, aber von denen die ich ausprobiert habe übertreibt es die K10d am schlimmsten.

Hier wird immer so getan als ob man durch das aufhellende bearbeiten der RAW Dateien keine Nachteile hat, doch dem ist nicht so.

Gerade bei den Sony-10Megapixel-Sensoren erhöht man immens das Rauschen, bei der K10d allen voran das grausige gebänderte in etwas dunkleren Bereichen.

Wir haben die Diskussion im Winter schon einmal gehabt - und ich vertrete immer noch die Meinung, ein Automatikmodus - auch an solch einer Kamera - muss mehr leisten, und zwar genau für die Situationen die der Themenstarter beschrieben hat.

Ciao baeckus

Meinst du das jetzt wirklich ernst?

Bei den hier gezeigten Beispielen reden wir da maximal von einem hellermachen im Bereich einer 1/3 oder 1/2 Blende, das machst du locker mit dem JPG und zwar ohne das da irgendwas in anderen dunklen Bereichen dafür hops geht.
 
Meinst du das jetzt wirklich ernst?

Bei den hier gezeigten Beispielen reden wir da maximal von einem hellermachen im Bereich einer 1/3 oder 1/2 Blende, das machst du locker mit dem JPG und zwar ohne das da irgendwas in anderen dunklen Bereichen dafür hops geht.

...vor allem weil bei einer Tonwertspreizung, wie sid hier angebracht wäre der dunkle Bereich praktisch nicht angetastet wird....


Aber Baekus findet den Sony Sensor allgemein Sch**** wie er nicht müde wird zu betonen, ich frage mich nur, wieso er keine Fuji oder Canon kauft ;)
 
Hallo,

hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen,
aber könnte die Unterbelichtung nicht auch seine Ursache im OBJEKTIV haben?
Tritt die Belichtungsbesonderheit mit verschiedenen Objektiven auf?
Und wenn bei einem Objektiv, dann vielleicht brennweitenabhängig?

Grüße, Rino
Hallo Rino2,

bei dem was Du schreibst empfehle ich dir,
den ganzen Thread wirklich in aller Ruhe zu lesen.

Da steht dermaßen viel an technischen Informationen drinnen,
das es Dir bei deinen Vermutungen hier auch weiterhelfen könnte. ;)
 
Hallo!
Ich mir die K10d vor allem gekauft habe, weil sie momentan die DSLR ist die einem Wanderer am meisten entgegenkommt.
Weiterhin weil ich uneingeschränkt durch sehr gute RAW Unterstützung (zwei Formate/RAW Taste) nachbearbeiten kann und mir dies auch sehr viel Spaß macht.
Aber man ist gezwungen dazu - und dasgefällt nicht jedem.
Gestern habe ich daserste mal die Canon 400d in der Hand gehabt, und Bilder davon auf dem Computer eines Freundes betrachtet.
Dieser hat nach eigener Aussage keine Ahnung von Fotografie und mag die EBV überhaupt nicht.
Die meisten Bilder waren schlicht s*****e, aber sie waren ausgewogener belichtet.

Ciao baeckus
 
Hallo!
Aber Baekus findet den Sony Sensor allgemein Sch**** wie er nicht müde wird zu betonen, ich frage mich nur, wieso er keine Fuji oder Canon kauft

Ja, stimmt!
Fast alle Dinge die mich an der K10d stören, von denen ich sogar echt entäuscht bin, hängen direkt mit dem Sensor zusammen.

Wie ich oben schon schrieb gibt es aber keine Kamera, die so geeignet zum wandern ist wie die K10d - deshalb hab ich diese und keine Canon, Fuji oder Oly

Ciao baeckus
 
Ich muss mir glaube einfach angewöhnen bei jedem Thread dabei zu schreiben dass ich weder ein Profi bin, noch ein alt eingesessener DSLR-Nutzer. Vielmehr bin ich totaler Frischling in dem Bereich, und kenne mich bislang nur mit meiner alten Bridge-Cam wirklich gut aus.
Man verzeihe mir daher meine Unwissenheit, sowie den dreisten Versuch mit gezinkten Karten zu spielen (Sehr schöne Beschreibung @Nightstalker!:)).

Trotzdem fühle ich mich schon richtig wohl hier im Forum. Ach ja, und Trolle gibts überall. ;)

Hab ja gestern Nacht ein paar Versuche gestartet mit der K10D, die ich hier mal quer verlinken möchte (auch wenns überhaupt nicht zu diesem Thema hier passt:D):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=191070
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Baeckus,

wenn du dir mal die verschiedenen Threads der 400D durchliest, würdest du feststellen, dass die Kamera eine ähnliche Belichtungsmethodik verfolgt wie
die K10D und andere DSLRs.

Ich denke auch mal, dass es aus meiner Sicht keinen Sinn machen würde, dass die Kamera die Bilder einfach überbelichtet.

Finde Nighstalker hat alles dazu geschrieben, was es aufschlussreiches zu sagen gibt! :o
 
Hallo!
Ich denke auch mal, dass es aus meiner Sicht keinen Sinn machen würde, dass die Kamera die Bilder einfach überbelichtet.
Logisch soll sie das nicht - nur richtig belichten soll sie.

Ciao baeckus
 
Ich war heute relativ früh mit der K10D und der 5D unterwegs um die Morgensonne mitzubekommen und hab einige Fotos gemacht jeweils mit beiden Kameras. Alles in Av, ISO 100 und jeweils gleicher Blende und Multi-Segment-Messung. Da es unterschiedliche Objektive und Kameras sind, gibt es dabei natürlich Unterschiede beim Weißabgleich und Schärfe, aber die Belichtung und Histogramme waren weitestgehend gleich, kein großer Unterschied zwischen K10D und Canon 5D, allerdings hatte ich wieder einige Ausschuß-Fotos mit der 5D mit ausgefressenem Himmel, mit der K10D kein einziges.
 
Soweit mir bekannt ist, hat zur Zeit die Fuji S5Pro den größten Dynamikumfang.

Vielleicht wäre ein Vergleich mal ganz hilfreich.

Denke mal aber, dass der Unterschied nicht so groß sein wird.
 
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