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K10D: AF Problem?

@Pummeluff:
Mach' mal halblang. Das hört sich ja gerade so an, als fokussiert die K10D kein einziges Bild richtig. Das kann ich ehrlichgesagt überhaupt nicht nachvollziehen.

Hallo quantensprung,

sorry, vielleicht ist meine Kritik ein wenig hart rüber gekommen.

Ich meinte auch nicht, dass der AF der K10D jedes Bild total versemmelt, ich meinte eigentlich nur das, was argus-c3 (und auch andere in anderen Foren) ebenfalls schreibt: der AF sitz sehr oft leicht daneben (manchmal auch ziemlich daneben, wenn es etwas dunkler ist).

Hier mal ein Zitat (nicht von mir) aus einem anderen Forum: "es ist schon erstaunlich, wie oft manuelles Fokussieren zwar deutlich langsamer ist, aber doch noch einen Tick genauer (Anmerkung: als AF) sein kann"
Ich hörte auch schon mal die Meinung, der AF sei eigentlich ein SF (Schätz-Focus). Dem kann ich mich nach meinen jetzigen Erfahrungen mit der K10D anschliessen.

Ich habe z.B. nur die "olle Kit Optik (18-55er)". Wenn der Fokus richtig sitzt, finde ich die Resultate aber total OK, ich würde das Objektiv dann sogar als "scharf" bezeichnen, für mich jedenfalls 100% ausreichend. Wenn man weiss wie die Bilder mit der Kit-Optik aussehen KÖNNEN, dann triebt es mir leider oft die Tränen in die Augen wenn ich sehe, was der AF manchmal/oft macht. Das sieht man natürlich meistens nicht wenn man sich das Foto in Gänze am Bildschirm anschaut, und auch kleine bis mittelgrosse Ausdrucke sind in der Regel OK. In 100% Ansicht fällt der daneben sitzende Fokus aber schon auf. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass man sich nicht alle Bilder in 100% anschauen soll. Dem kann ich absolut zustimmen, nur was ist, wenn ich wirklich mal einen Ausschnitt oder ein grosses Poster machen will, oder gar ein grosses Poster von einem Ausschnitt?

Wie bereits gesagt: ich zweifle daher echt daran, ob sich (für mich) teure Optiken lohnen. Wenn ich das richtig sehe, dann sind diese doch eigentlich nur dann sichtbar besser als das Kit wenn man Pixel-Peeping an 100% Crops betreibt. Dann fällt aber auch jede AF-Unsicherheit total auf. Oder teure Optiken sind teuer weil sie lichtstark sind. Dann fallen wegen des kleinen Schärfentiefebereichs die AF-Unsicherheiten auch auf.

Mein subjektiver! Eindruck ist daher im Moment, dass der AF das schwächste Glied in der Kette von Optik bis Sensor ist. Aber ich lasse mich natürlich auch gerne eines Besseren belehren.
 
Die Abbildungsleistung der teuren Objektive ist durchaus auch ohne Pixel-Peeping zu sehen :)

Hi,

ja, kann schon sein, dass das wirklich so ist. Ich habe mit teuren Optiken zugegebenermassen selber keine Erfahrung. Ich weiss nur, dass man in Tests immer diese 100% Ausschnitte sieht, und selbst da muss man oft schon genau hinschauen, um einen Unterschied zu sehen.
 
Och also von der optischen Leistung gibt es doch z.B. zwischen dem 50/1.7 M und dem 1.7 A und dem 1.7 FA keine nennenswerten Unterschiede (oder ggf. sogar GAR keine Unterschiede), oder? Warum sollte ich dann ein neues kaufen, wenn die Bilder gar net flau werden :)
Mir gings dabei eher um die Probleme bei der Belichtungsmessung zu eliminieren, die Qualität der Optiken war dabei nebensächlich, da wär ich auch mit dem M50/1,7 zufrieden gewesen.
Ich benutz das 50er nicht nur offen, gerade abgeblendet zeigen sie dann was sie drauf wirklich drauf haben, das 50er bei F4 oder F5,6 ist schon sehr gut.
Bin da vllt. etwas seltsam, aber die beiden Zooms kommen gar nicht so oft zur Anwendung wie ich zuerst geglaubt hab.
Mit den flauen Bilder und so warst auch sicher nicht du gemeint, war nur als Beispiel gedacht dass Fehler einfach sehr oft in der Kamera-, Linsentechniktechnik gesucht werden anstatt mal vor der eigenen Haustür zu kehren.
 
Mir gings dabei eher um die Probleme bei der Belichtungsmessung zu eliminieren, die Qualität der Optiken war dabei nebensächlich, da wär ich auch mit dem M50/1,7 zufrieden gewesen.
Ich benutz das 50er nicht nur offen, gerade abgeblendet zeigen sie dann was sie drauf wirklich drauf haben, das 50er bei F4 oder F5,6 ist schon sehr gut.
Bin da vllt. etwas seltsam, aber die beiden Zooms kommen gar nicht so oft zur Anwendung wie ich zuerst geglaubt hab.
Mit den flauen Bilder und so warst auch sicher nicht du gemeint, war nur als Beispiel gedacht dass Fehler einfach sehr oft in der Kamera-, Linsentechniktechnik gesucht werden anstatt mal vor der eigenen Haustür zu kehren.

Seit ich das manuelle 50er hab und jetzt auch damit fokussieren kann, hab ich mein 28-80 Zoom gar nicht mehr angerührt. Ein 70-210 hatte ich auch mal kurz, dann kam ein festes 200/3.5 und schon ward auch das Zoom nicht mehr angerührt, auch Gedanken an ein 55-200 sind dann bei mir völlig obsolet. Schön und gut, daß die so klein und leicht und handlich sind, aber ich hab an lichtschwachen Zooms einfach keine Freude, kein bißchen....

Das "Fuffziger" ist auch in der M-Version ja schon ein absolutes Topobjektiv und abgeblendet sicher zu deutlich mehr fähig, als "nur" einen 10 MP-Sensor aufzulösen.

Wer es in schnell haben möchte, sollte m.E. aber dann direkt zur AF-Version greifen. Es sei denn man kriegt die A-Variante zum M-Preis. Allerdings auch da bin ich natürlich etwas "versaut", mein 50/1.7 M hat halt €18 gekostet. Der Preis war jedoch inclusive drei weiterer Objektive (davon ein weiteres schönes Pentax 55/2 für M42)....

Gruß
Thomas
 
Und ich habe mein Kit-Objektiv nicht wieder angerührt.
Bin mir immer noch nicht sicher, ob es durch herunterfallen fehlfokussiert,
oder ob es wirklich an der billigen mechanischen Verarbeitung liegt.
Mit meinen anderen Objektiven habe ich dieses Problem jedenfalls nicht mehr.
 
Hallo,

die K10D ist momentan auf meiner Wunschliste an erster Stelle. In Verbindung mit dem neuen 16-50/2.8 ist sie für meine bescheidenen Ansprüche wie maßgeschneidert. Ehrlichgesagt bin ich auch einer der Wenigen, die froh darüber sind, daß das neue 60-250/4 auf Ende des Jahres verschoben wurde. Denn das gibt meinem Konto Zeit sich zu erholen. :rolleyes: Bis dahin werde ich mir wahrscheinlich das Tamron 70-300 dazuholen, das ja dank Wackelsensor an der Pentax prima Ergebnisse liefert, zumindest für den Preis. :top:
Unter dem möchte ich nicht bei Pentax einsteigen, da ich bereits ein komplettes System von einem der Platzhirsche hatte, und der Anfängerliga damit bereits entwachsen bin. Leider ist der Aufstieg in den Semiprofi-Bereich bei dem Hersteller, den ich hier nicht unnötig nennen will :angel: , so teuer, daß ich mich dort nicht wirklich wohl gefühlt habe.
Das Preis-/Leistungsverhältnis bei Pentax ist eher in meinem Sinne. Deshalb kann ich mir auch vorstellen, mich hier eher heimisch zu fühlen. :)

Nun habe ich mich in den vergangenen Wochen intensiv mit der K10D beschäftigt. Bei der Suche nach Erfahrungsberichten, bin ich immer wieder auf ähnliche Beiträge wie diesen hier gestoßen. Angeblich käme es häufig zu Fehlfokusierungen. :ugly:
Nun ist es natürlich merkwürdig, warum gerade bei dieser Cam das Problem so häufig geschildert wird.

Eine Erklärung wurde ja bereits genannt. Durch die üppige Austattung und den relativ günstigen Preis, steigen möglicherweise viele Rookys gleich in diesen Bereich ein, anstatt erstmal mit einer Einsteiger-DSLR anzufangen. Da die K10D aber semiprofessionelle Ansprüche an den Benutzer stellt, verzeiht sie möglicherweise weniger Anfängerfehler, als ein Einsteigermodell.

Eine anderer Gedanke ist, das möglicherweise das AF-Modul der Pentax nicht ganz so leistungsfähig wie das anderer Cams in dieser Preisklasse ist. :evil:
Ist ja durchaus möglich, daß es Unterschiede in der Erkennung feinster Strukturen, und damit in der Erkennung des Schärfepunktes gibt.
Die Methode, zum scharstellen erst in den langen Brennweitenbereich zu zoomen und dann zurückzoomen, ist ja ein praktikables Mittel. Aber IMHO nur, wenn es sich um ein Problem mit einem Objektiv handelt. Wenn es ein generelles Problem sein sollte, käme dieser Vorschlag ja dem Eingeständnis eines AF-Fehlers gleich.

Ich bringe das nur nochmal zur Sprache, weil ein zuverlässiger AF, auch bei ungünstiger Umgebungsbedingungen, für mich absolut kaufentscheidend ist. Denn davon hängen zum großen Teil die späteren Ergebnisse ab.
Wenn sich gehäuft über das Nichtfunktionieren des Staubschutztes oder der Kameraabdichtung beschwert würde, wären das für mich Z.B. keine Argumente, die mich vom Kauf abhielten. Das sind in meinen Augen nette Gimmicks, wenn man sie nicht hat, ist`s auch gut. ;)
Aber das AF-Modul ist IMO eine der wichtigsten Einrichtungen einer modernen Kamera, das sollte schon zuverlässig funktionieren.
Wäre schön, wenn mich jemand diesbezüglich auch noch beruhigen könnte. :o

Gruß
Ingo
 
Hallo.
Erst einmal vorweg, ich habe meine erste K10D umgetauscht, weil sie einen Pixelfehler hatte, und der AF sehr selten genau war. Mit der zweiten K10D habe ich dieses Problem mit dem AF NICHT mehr.

Bestelle dir doch die Kamera über den Versandhandel, dann kannst du 14 Tage selber testen.
Ich habe schon einiges mit dem AF getestet, ich konnte keine Verschlechterung gegenüber meiner D50 feststellen. Was ich aber sehr wohl feststellen konnte, bei schnell bewegten Objekten trifft die K10D bei weitem besser.

Eines immer vorausgesetzt, man sollte wissen was man macht!;)

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau:top:
 
Mit der zweiten K10D habe ich dieses Problem mit dem AF NICHT mehr.

Ich kann zumindest von meiner Seite aus auch Entwarnung geben, bei Deckenfluter-Dämmerlicht und auch bei gerade ausreichendem Licht draußen sitzt der Fokus genau.
 
Bei mir kamen die Fehlfokussierungen nur von meinem Kitobjektiv,
keine Probleme mit den anderen Objektiven (siehe Sig).
 
so, hab meine k10d heute wieder bei pentax abgeholt und einige tests gemacht. hat einiges gebracht, bin jetzt mit dem focus sehr zufrieden.

Pentax Team hab dank.

insbesonders der freundliche umgang mit dem kunden, den ich bei pentax erleben durfte, ist bei vielen firmen nicht mehr selbstverständlich.
dafür gibts schon mal 100% anerkennung.

darüberhinaus hatte ich heute meine alte istDS mit, war nen fussel auf dem sensor, unkompliziert wurde sofort ein funktionscheck, sensorreinigung, .???. gemacht. nach nicht einmal 1 stunde hatte ich sie wieder in der hand, auch hier sind die bilder schärfer als vorher. hiefür gibts auch 100%

ja und das ganze als service ohne berechnung, das kenne ich heute bei keiner anderen firma, hierfür gibts mehr als 100%

Wie schon in einem anderen beitrag geschrieben, arbeite ich seit 1975 mit Pentax K-Modellen, dies war während der letzten 32 jahre meine 2. camerareparatur.

Auch der 1. besuch 1978/79 verlief ähnlich, ich hatte durch mein verschulden den Auslöser meiner K2 beschädigt (einige bierkisten in den Koferraum gewuchtet, leider war die cam darunter), auch in dem fall wurde irgendein teilchen, war ja alles noch mechanisch ausgetauscht, dauerte auch rund ne stunde, und ich konnte die gute alte k2 gleich wieder mitnehmen. kosten damals irgendwie um 10,- dm.

was nützt mir ne hyperhighendmegaspezialsupper*****bewetete xxx cam, wenn ich eine sehrgute cam mit top service vor der haustür bekommen kann.
 
An die möglichkeit wieder mehr manuell zu machen habe ich auch schon gedacht und im internet nach entsprechenden scheiben gesucht.

hat schon jemand erfahrungen mit der scheibe des nachfolgend genannten anbieters gesammelt?

http://www.katzeyeoptics.com/item--Katz-Eye-Focusing-Screen-for-the-Pentax-K10D--prod_K10D.html
Habe ich gleich bei Verfügbarkeit bestellt und nicht bereut. Damit klappt das Fokussieren wirklich deutlich genauer als mit dem AF. Für lichtstarke Festbrennweiten wie mein FA* 1,4/85 ein absolutes Muß bei Offenblende.

Die Scheiben sind allerdings knackig teuer, da ja Versand und Einfuhrumsatzsteuer (in dieser Reihenfolge) hinzukommen. Ich habe meine mit AF-Marken und Opti-Brite Behandlung bestellt. Im Prinzip geht's wohl auch ohne, allerdings fehlt mir der direkte Vergleich.

Viele Grüße,
Torsten
 
Was kostet das so - wie Du es bestellt hast?

AES
Kommt auf knapp unter 200,-€ - und dann hat mir FedEx noch 'ne Rechnung von über 50,-€ aufs Brot geschmiert - Transport mitversteuert und nochmal für die Vorlage der Kohle beim Zoll kräftig draufgeschlagen.

Die eingelaserten AF-Marken sind nicht so präzise wie bei den Pentax Originalscheiben. Vielleicht sollte man wirklich drauf verzichten - ich würde sie wohl nicht mehr mitbestellen. Durch den Schnittbild- und den Mikroprismenring hat man für die 9 inneren AF-Felder eigentlich genug Orientierung. Wieviel Optibrite bringt, kann ich mangels Vergleich nicht sagen, das Sucherbild ist jedenfalls angenehm hell.

Ansonsten bin ich wegen der AF-Problematik allerdings schon ziemlich genervt. Mittlerweile habe ich meine dritte (!) Kamera, die erste hat der Versandhändler einfach gutgeschrieben (war Ende Januar - da hatte ich meine Kamera gerade mal 2 Monate). Da war der AF so weit daneben, daß selbst mit der 4,0/16-45er Kit-Optik kein Blumentopf zu gewinnen war. Dann hieß es warten, warten, warten (bis März), bis bei einem Fachhändler mal wieder eine zu bekommen war. Auch hier kurze Freude - wieder AF-Problem *und* Abweichung beim manuellen Fokus. Die Kamera war dann zweimal beim Service und wurde kürzlich nochmal getauscht.

Auffällig ist - ich hab' die gelieferten Exemplare jeweils kurz bei Tageslicht getestet (mit Offenblende - bei dem Wetterchen wird's mittlerweile dafür aber eng ;-) - alles OK. Bei mir zu Hause nochmal Testaufbau zur Sicherheit - und wieder nix! Vielleicht gibt es da wirklich Abhängigkeiten von der Beleuchtung oder Umgebungstemeratur oder was auch immer.

Der Service meinte jedenfalls, beim zweiten Exemplar wäre beim Test nix festzustellen gewesen und die Kamera wäre einfach zur Sicherheit nochmal getauscht worden.

Ach ja - der Pentax-Service in Hamburg ist übrigens wirklich Top - ganz großes Lob! Sehr freundlich, kompetent und die Verweildauer jeweils nur ein paar Tage. Wareneingang wurde ordentlich mit Zubehörliste bestätigt, Abholung und Rücklieferung jeweils mit ordentlicher Verpackung. Also ein absolut positives Bild.

Viele Grüße,
Torsten
 
das mit dem Tip, bei viel Kunstlicht einen IR-Sperr-Filter vorzuschrauben um dem IR bedingten Frontfokus vorzubeugen hattest Du gelesen?

Dein Szenario scheint genau das Problem zu zeigen....
 
das mit dem Tip, bei viel Kunstlicht einen IR-Sperr-Filter vorzuschrauben um dem IR bedingten Frontfokus vorzubeugen hattest Du gelesen?

Dein Szenario scheint genau das Problem zu zeigen....

Ja, hab' ich. Ich werde es auf jeden Fall mal probieren. Klingt erstmal plausibel, weil der Pentax Service eben keinen Fehler finden konnte und ich zugegebenermaßen meine Tests immer unter Glühlampen- bzw. Halogenlicht gemacht hatte. Ich habe mich jetzt gerade nochmal schnell bei Tageslicht hingesetzt und schau mal da - viel besser...

Viele Grüße,
Torsten
 
das mit dem Tip, bei viel Kunstlicht einen IR-Sperr-Filter vorzuschrauben um dem IR bedingten Frontfokus vorzubeugen hattest Du gelesen?

Dein Szenario scheint genau das Problem zu zeigen....
Hi,
ich finde doch um's Verplatzen den betreffenden Thread nicht mehr - kannst Du mir da mal auf die Sprünge helfen? Was mich interessieren würde ist, wo ich am besten ein passendes Filter herbekomme. Ich habe gesehen, daß es ein B+W IR/UV Sperrfilter gibt, das ist aber bei 67mm schon nicht mehr ganz billig und die Slim-Variante (ob die bei meiner Optik not tut müßte ich vorher mal genau checken) ist nochmal ein gutes Stück teurer...

Viele Grüße,
Torsten
 
Nun es scheint so, als wäre das AF Modul IR empfindlich...wenn man sehr rotes Licht (Glühbirne oder Warmtonleuchtstoffröhre) hat soll das IR Licht zu einem Fehlfokus im sichtbaren Bereich führen...was ja auch logisch klingt, da IR einen anderen Brennpunkt hat.

Ich konnte das selber noch nicht nachvollziehen, allerdings habe ich mir auch keine grosse Mühe gegeben...ein paar andere haben es versucht und festgestellt, dass mit Filter ein vorher bemerkter Frontfokus bei diesem Licht nicht mehr auftrat.
 
Hi,
ich finde doch um's Verplatzen den betreffenden Thread nicht mehr - kannst Du mir da mal auf die Sprünge helfen? Was mich interessieren würde ist, wo ich am besten ein passendes Filter herbekomme. Ich habe gesehen, daß es ein B+W IR/UV Sperrfilter gibt, das ist aber bei 67mm schon nicht mehr ganz billig und die Slim-Variante (ob die bei meiner Optik not tut müßte ich vorher mal genau checken) ist nochmal ein gutes Stück teurer...

Viele Grüße,
Torsten

Schau mal bei Fotomayr unter Filter -> Spezialfilter -> Digitalfilter. Dort gibt es IR-Sperrfilter von Heliopan. Die sind etwas preiswerter als B+W.
 
Nun es scheint so, als wäre das AF Modul IR empfindlich...wenn man sehr rotes Licht (Glühbirne oder Warmtonleuchtstoffröhre) hat soll das IR Licht zu einem Fehlfokus im sichtbaren Bereich führen...was ja auch logisch klingt, da IR einen anderen Brennpunkt hat.

Ich konnte das selber noch nicht nachvollziehen, allerdings habe ich mir auch keine grosse Mühe gegeben...ein paar andere haben es versucht und festgestellt, dass mit Filter ein vorher bemerkter Frontfokus bei diesem Licht nicht mehr auftrat.

Entschuldigt, dass ich mich einklinke, aber besteht das "Problem" des IR empfindlichen Fokussensors auch bei der K100D?

Ich hatte mir das FA50 1.4 geholt. Ich hab deutliche Probleme, mit dem AF bei normaler Zimmerbeleuchtung auf die Augen scharf zu stellen. Bisher dachte ich, dass dies an der Brille und/oder Haaren u. Ä. scheitert, aber selbst wenn diese aus dem Weg geräumt sind, wills nicht so recht klappen. Jetzt hab ich aber bemerkt, dass das vor allem die Kunstlichtbilder betrifft, bei Tageslichtaufnahmen mit 1.4 (nur im Schatten oder abends, sonst sind die Zeiten zu kurz) hauts fast immer hin, trotz Brille.

Auf IR Probleme wäre ich nie gekommen! :confused:
 
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