Hallo Claus,
die Frage warum ich nicht mit "P" fotografiere ist ganz einfach beantwortet.
Ich habe eine Spiegelreflex-Kamera bei der ich beeinflussen kann welche
Schärfentiefe das Bild haben soll (mit Av) oder ob ein bewegtes Motiv
scharf oder verschwommen aufgenommen wird (Tv).
Mit irgendeinen Vollautomatik-Programm macht die Kamera irgend einen Kompromiß aus Blende und Verschlußzeit, der aber nicht das Ziel war.
Zum Weißabgleich:
Gerade beim fotografieren in Räumen wo Mischlichter auftreteten, z.B. Deckenbeleuchtung durch Glühlampen oder Neonröhren und dazu Sonnenlicht
durch das Fenster macht der automatische Weißabgleich meistends nicht mit.
Und wenn dann noch ein Blitz mit im Spiel ist, dann ist es perfekt.
Die Bilder sind dann oft rot/orange/blau-stichig.
Mit einen RAW-Programm (Pentax liefert eins zur DSLR mit) kann man den
Weißabgleich im nachhinein perfekt einstellen.
Natürlich vorrausgesetzt man hat im RAW-Format fotografiert.
Gruß Thomas
die Frage warum ich nicht mit "P" fotografiere ist ganz einfach beantwortet.
Ich habe eine Spiegelreflex-Kamera bei der ich beeinflussen kann welche
Schärfentiefe das Bild haben soll (mit Av) oder ob ein bewegtes Motiv
scharf oder verschwommen aufgenommen wird (Tv).
Mit irgendeinen Vollautomatik-Programm macht die Kamera irgend einen Kompromiß aus Blende und Verschlußzeit, der aber nicht das Ziel war.
Zum Weißabgleich:
Gerade beim fotografieren in Räumen wo Mischlichter auftreteten, z.B. Deckenbeleuchtung durch Glühlampen oder Neonröhren und dazu Sonnenlicht
durch das Fenster macht der automatische Weißabgleich meistends nicht mit.
Und wenn dann noch ein Blitz mit im Spiel ist, dann ist es perfekt.
Die Bilder sind dann oft rot/orange/blau-stichig.
Mit einen RAW-Programm (Pentax liefert eins zur DSLR mit) kann man den
Weißabgleich im nachhinein perfekt einstellen.
Natürlich vorrausgesetzt man hat im RAW-Format fotografiert.
Gruß Thomas