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Makros sind oft bei OB leicht hinter anderen FB, werden dafür abgeblendet besser.
Bei demselben Maßstab ist die Schärfentiefe unabhängig von der Brennweite.
Makros sind oft bei OB leicht hinter anderen FB, werden dafür abgeblendet besser.
Da bleibt einem nur das Abblenden und / oder Stacking.
Mit AF sonst nur das F(A) 135mm 2.8 und FA* 200mm 2.8 (4.0 Macro) oder das Sigma 180mm.vielleicht ist wer so nett und schreibt noch mal die AF-Festbrennweiten mit der K-1 zwischen 120-200, die sich für Portraits eignen könnten.
Mit AF sonst nur das F(A) 135mm 2.8 und FA* 200mm 2.8 (4.0 Macro) oder das Sigma 180mm.
https://www.pentaxforums.com/userreviews/sigma-180mm-f3-5-apo-ex-dg-if-macro.html
F und FA 135 haben keine eigene Streulichtblende, dort steht und fällt es also mit der Abschattung einer selbstgekauften Geli.
DA* und FA* 200 sind über jeden Zweifel erhaben und dabei auch leicht und kompakt.
was ist denn eine "mittelgroße Blende"???
Makros sind im Fernbereich schon gerne bei Offenblende mal etwas schwächer als ihre normalen Pendants, sie sind ja schließlich dafür optimiert im Nahbereich beste Ergebnisse zu bringen.
Dem kann ich zumindest beim DFA100 WR uneingeschränkt zustimmen. ... Die größte Schwäche sind die Farbsäume bei überstrahlten harten Kanten.