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K-x - Praxistest Akkus - made by Pentax Hamburg

Dank der sehr geringen Selbstentladung der Eneloop-Akkus macht es keinen Unterschied ob die 650 Bilder in 4 Stunden oder in vier Wochen oder in vier Monaten gemacht werden.

Das grundsätzliche Verhalten sollte sich nicht ändern, außer mit einer Zelle war grundsätzlich schon was faul und/oder sie passt nicht zum Rest.
 
....14. Nach insgesamt 1.300 Aufnahmen und 25 Minuten Video in Sequenzen a` 1,5 Minuten
Versuch beendet.
Das ganze wohlbemerkt mit originalverpackten Eneloops (also nur zu 80% geladen)!!!

Ich habe meinem Bruder dieses Posting gezeigt, daraufhin haben wir uns mit seiner vorgestern erworbenen K-x heute morgen hingesetzt und diesen zumindest fragwürdigen Test mal nachvollzogen.
Es kam der original mitgelieferte Akkusatz zum Einsatz der allerdings mit BC700 bereits voll geladen wurde, das mitgelieferte Sanyo Ladegerät hat mein Bruder auf mein Anraten hin gleich verschenkt. Mit der Kamera wurde kein Softwareupdate durchgeführt weil mein Bruder davon gar nichts wusste. Gut so, da habe wir nun gleiche Vorrausetzungen und sogar eine um 20% höhere Akkukapazität gegenüber frisch verpackten Eneloops. Die Kamera zeigte beim einschalten "grün", wurde auf den Küchentisch gelegt und mit meiner 70er Sigma Festbrennweite ein Marmeladenglas anfokussiert. Beim darauf folgenden Frühstück wurde der Auslöser manuell und nicht im Serienbildmodus und bei höchster JPG Qualitätsstufe so oft gedrückt bis erste Auffälligkeiten auftreten - und das war nach 8 Minuten und 86 Auslösungen der Fall! Die Kamera springt auf orange und nach weiteren 11 Auslösungen Batterie leer, Ende und aus. Ca. 1 Minute gewartet und wieder eingeschaltet. Die Kamera bleibt auf orange und nach weiteren 3 Auslösungen wieder Abschaltung.
Nun sitzen da 2 frustrierte Pentaxianer beim Frühstück und grübeln darüber nach wie man mit diesem Thema umgehen kann.
Mein Bruder beschließt für sich die K-x am Montag zurückzugeben und sich sein Geld auszahlen zu lassen. Auch mein Vorschlag es mal mit dem FW-Update zu versuchen bringt ihn nicht mehr davon ab.
Nungut, bin ich halte der letzte verbliebene Pentaxianer in der Familie.
Technisch fällt mir zum Akkuproblem auch keine Lösung ein!
Nun möchte ich aber Pentax unterstützen, schließlich habe ich doch Pentax ganz doll lieb!
Ich habe da ein paar Vorschläge zu machen die das augenscheinliche Problem zwar nicht lösen aber zumindest strategisch für Ruhe sorgen - in meiner Hilflosigkeit fällt mir leider nichts anderes ein:
Man könnte versuchen das Thema in Foren mit gelben Karten zu erschlagen.
Man könnte alle die mit der Energieverwaltung der AA-Kameras von Pentax nicht zufrieden sind oder sich kritisch mit DSLRs auseinandersetzen als Stänkerer brandmarken.
Man könnte eine schädliche Diskussion in die hinterste Ecke eines Forums verbannen.
Man könnte schön bei Wortmeldungen von "Stänkerern" Präventivgelb geben, das erspart zumindest ein nachgereichtes Offtopicgelb.

Alles hier geschriebene könnte ergänzend und helfend zum Pentax Praxistest beitragen, ist also durchaus hier topic!
 
...Auslöser manuell und nicht im Serienbildmodus und bei höchster JPG Qualitätsstufe so oft gedrückt bis erste Auffälligkeiten auftreten - und das war nach 8 Minuten und 86 Auslösungen der Fall! Die Kamera springt auf orange und nach weiteren 11 Auslösungen Batterie leer

Das ist doch mal eine der ersten konstruktiven Äußerungen hier, vielleicht auch mal ein Ansatz, den Test mit solchen Parametern zu wiederholen. Ob die Jpeg Einstellungen wirklich solch einen enormen Unterschied zu Folge haben oder ob doch irgendwas nicht funktioniert hat... Muss ja nicht nur von Pentaxseite sein - gibt ja genug K-x Neubesitzer hier... Und keine Angst die 500 Auslösungen (oder ja vielleicht wirklich nur 100) mehr auf dem Zähler machen den Kohl auch nicht fett :)
 
Dank der sehr geringen Selbstentladung der Eneloop-Akkus macht es keinen Unterschied ob die 650 Bilder in 4 Stunden oder in vier Wochen oder in vier Monaten gemacht werden.

Das grundsätzliche Verhalten sollte sich nicht ändern, außer mit einer Zelle war grundsätzlich schon was faul und/oder sie passt nicht zum Rest.

Aber normalerweise liegt doch zwischen Aufnahmen erneutes Fokussieren und Betrachten der Aufnahme auf dem Display. Das geht nicht ohne Akkubelastung, wahscheinlich mehr als bei der Auslösung.

Gruß
artur
 
nee, nee - bitte weiterhin mit AA-Stromversorgung!!!! :D ich hatte damit noch keine Probleme und für mich ist das durchaus eines von vielen Kaufkriterien
Schliesse mich an, da ich ebenfalls keine Probleme mit AA-Stromversorgung habe und dafür nur ein einheitlches System für Kameras, Blitze, Funktastatur, Taschenlampen, Kindespielzeug, etc, pp.
Ich habe die Schnauze voll von proprietären Li-irgendwas Akkus, bei denen der nach 2 bis 3 Jahren fällige Austauschakku finanziell dem dann aktuellen Zeitwert der Kamera entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Poly mit höchster Qualitätsstufe getestet , Pentax mit der niedrigsten.
Ist das ein Unterschied für den stromverbrauch des Sensors bzw. des Prozessors? Ich denke, das rendern und speichern von 12 MP ist deutlich aufwändiger als das speichern und berechnen der 2,irgendwas MP?

Gruß
Never
 
Ich habe die Schnauze voll von proprietären Li-irgendwas Akkus, bei denen der nach 2 bis 3 Jahren fällige Austauschakku finanziell dem dann aktuellen Zeitwert der Kamera entspricht.

Auch durch mehrfaches wiederholen dieser oftmals angebrachten Binsenweisheit ist diese Aussage dennoch falsch.

Der Austauschakku meiner Pentax kostet weniger wie ein Satz Austausch-Eneloops.
 
Das ganze wohlbemerkt mit originalverpackten Eneloops (also nur zu 80% geladen)!!!

Ich habe meinem Bruder dieses Posting gezeigt, daraufhin haben wir uns mit seiner vorgestern erworbenen K-x heute morgen hingesetzt und diesen zumindest fragwürdigen Test mal nachvollzogen.
Es kam der original mitgelieferte Akkusatz zum Einsatz der allerdings mit BC700 bereits voll geladen wurde, das mitgelieferte Sanyo Ladegerät hat mein Bruder auf mein Anraten hin gleich verschenkt. Mit der Kamera wurde kein Softwareupdate durchgeführt weil mein Bruder davon gar nichts wusste. Gut so, da habe wir nun gleiche Vorrausetzungen und sogar eine um 20% höhere Akkukapazität gegenüber frisch verpackten Eneloops. Die Kamera zeigte beim einschalten "grün", wurde auf den Küchentisch gelegt und mit meiner 70er Sigma Festbrennweite ein Marmeladenglas anfokussiert. Beim darauf folgenden Frühstück wurde der Auslöser manuell und nicht im Serienbildmodus und bei höchster JPG Qualitätsstufe so oft gedrückt bis erste Auffälligkeiten auftreten - und das war nach 8 Minuten und 86 Auslösungen der Fall! Die Kamera springt auf orange und nach weiteren 11 Auslösungen Batterie leer, Ende und aus. Ca. 1 Minute gewartet und wieder eingeschaltet. Die Kamera bleibt auf orange und nach weiteren 3 Auslösungen wieder Abschaltung.

Danke.

Eine Testwiederholung mit anderen Parametern, eine Möglichkeit konstruktiv mit dem Problem umzugehen. Ich halte die Bedingungen für praxisgerecht.

Bleibt ein bemerkenswerter Unterschied zwischen den Ergebnissen.

Ich habe meine Serie bei gut 400 Bildern abgebrochen, weil ich für das Update ein neues Akkuquartett einlegen musste. Ich melde mich, wenn die Kamera wieder eine spektable Bilderzahl erreicht hat oder ausfällt.

Gruß
artur
 
Hmmm. mich würde interessieren was passiert, wenn man mal diese Eneloops weglässt und handelsübliche 2600er Akkus nimmt. Hat das mal jemand versucht?

Ich weiß es noch von meiner Sony W7. Da hat so ein Akkusatz ewig lange gehalten und geladen habe ich die mit einem intelligenten Ladegerät (ca. 40.- Euro).

Nun finde ich aber so ein Vorgehen mit AA Akkus bzw. Batterien einfach nicht mehr zeitgemäß, auch wenn das durchaus seine Vorteile haben mag. Ich stelle mir vor, diese Kamera im Urlaub. Die tollsten Motive und ich mache zig Fotos und muss alle 100 Bilder neue Akkus einlegen. Da müßte ich ja unmengen von solchen Dingern mit herumschleppen.

Die AVF Bild hatte z.B. bei einer Sony Alpha 500 geschrieben, das der Akku für knapp über 4000 Bilder hält, während bei der Kx nur unter 300 herauskamen. Das kann es doch nicht sein oder? :confused:
 
...Ich habe die Schnauze voll von proprietären Li-irgendwas Akkus, bei denen der nach 2 bis 3 Jahren fällige Austauschakku finanziell dem dann aktuellen Zeitwert der Kamera entspricht.
Ich habe mir vor 2 Jahren zwei Li-Ion Ersatzakkus für die K10D gekauft und die haben mich zusammen etwas über 20 Euro gekostet. Die laufen und laufen und laufen absolut ohne Probleme bei jedem Wind und Wetter.
Anders meine AA-Akkus. Rechne ich meine inzwischen 9 Sätze Eneloops dagegen die an K100D mal funktionieren und mal nicht nebst 2 Einzelschachtladegeräten (ja, 2x BC700 um auch ein defektes Ladegerät ausschließen zu können) plus die ganze vorherige Experimentiererei mit anderen AA-Akkus und Batterien dann habe ich mit dieser Art der Energieversorgung was Pentax anbelangt sowohl finanziell als auch technisch voll ins Klo gegriffen. Das Problem AA-Akkus in Pentax DSLR ist nicht neu und begleitet uns seit der *istD und droht für mich jetzt in einer Neuauflage am Firmament aufzuziehen.. Immer wieder und wieder wurde das hier schon in der Vergangenheit thematisiert und immer wieder und wieder kamen die gleichen Antworten. "Bei mir funktioniert alles", "verwende doch ein gutes Ladegerät" oder "trainiere regelmäßig deine Akkus" sind und waren die Standardantworten. Die haben aber in vielen Fällen trotz Befolgung nicht wirklich weitergeholfen...???. Wie erkläre ich beispielsweise meinen Söhnen das meine an Pentax nicht bzw. unzureichend funktionierenden Eneloops in ihren Powershots prima funktionieren? Die Kinder filmen und knipsen nach einer Pentax Zwangsabschaltung noch Ewigkeiten mit meinen angeblich leeren Akkus weiter. Wenn ich dann ob ihrer mitleidigen Blicke anmerke das könne auch an den Eneloops oder am Ladegerät liegen tuscheln die immer was wie "Der war wohl wieder in seinem komischen Forum", lassen mich einfach stehen und gehen mit meinen Eneloops raus fotografieren...:eek:
 
Ehrlich gesagt erkenne ich hier nicht das Problem?

Nun hat Pentax, Super-Akkus mit zur Kamera mit ausgeliefert, und man geifert immer noch rum.
350 bis 700 Auslößungen sind auf jeden Fall möglich (je nach Kameraeinstellung).

Als nächtes liefert Pentax Objektive mit einen Pol-, oder ND-, oder UV-, oder Skylight-, oder Protection- oder sonst einen Fillter an. Und da gibt es auch jeweils wieder was zu geiffern.

Dass gutes Zubehör mehr kostet, als das Eigentliche, dürfte Hobbyfotografen längst bekannt sein.

Erwartet man denn, abgesehen vom Ladegerät, die genaue Leistungsangabe?

Dafür habe ich Ersatzakkus, die kosten selbst für die K10D kein Geld.
Teuer wird's erst für den Metz 50MZ-5 Blitz mit NiMh-Akkus.

Wie soll denn eine Kamera, den optimalen Ladezustand der Akkus erkennen?
Hat Eneloop, Pentax entwickelt?
Also, weshalb lamatiert Ihr???

Gruß Thomas
 
Aber sonst ist noch alles klar vor Weihnachten,oder???...
Die Frage ist doch nicht unberechtigt!
Laut den hier propagierten Forenweisheiten ist das Ladegerät kriegsentscheident bei der ganzen Sache. Und dann liefert Pentax 'nen Flitzebogen um den Feind zu besiegen....
Da darf man sich schon mal am Kopf kratzen...
 
Hab ja bei dem schei... Wetter nichts besseres zu tun, als mich in diversen Foren rumzuwuseln und mich jetzt noch mit dem unendlicen Thema K-x und Enneloops zu beschäftigen.
Habe zum Glück noch eine original verpackte K-x im Schrank. Also Kamera ausgepackt, Akkus direkt eingelegt und den Test des Kollegen in HH wiederholt. Allerdings nicht auf niedrigem JPEG-Level, sondern volle Pulle mit AF. Bis dato hat die Kamera 250 Aufnahmen gemacht und Anzeige steht noch auf GRÜN. Melde mich gleich noch einmal...

That´s live...:D
 
Hab ja bei dem schei... Wetter nichts besseres zu tun, als mich in diversen Foren rumzuwuseln und mich jetzt noch mit dem unendlicen Thema K-x und Enneloops zu beschäftigen.
Habe zum Glück noch eine original verpackte K-x im Schrank. Also Kamera ausgepackt, Akkus direkt eingelegt und den Test des Kollegen in HH wiederholt. Allerdings nicht auf niedrigem JPEG-Level, sondern volle Pulle mit AF. Bis dato hat die Kamera 250 Aufnahmen gemacht und Anzeige steht noch auf GRÜN. Melde mich gleich noch einmal...

That´s live...:D

Hab nur eine !GB-Karte auftreiben können. Dauert also etwas länger, da ich zwischendurch die Karte immer wieder formatieren muss...

Bis jetzt 450 Aufnahmen, Anzeige immer noch grün...
 
Hallo

Also ich finde, ordentliche Akkus mit ordentlichem Ladegerät sollten zum Lieferumfang selbstverständlich dazu gehören. Andere Hersteller machen das auch. Bei einer Preisklasse von etwa 500 Euro und mehr gehört das einfach dazu. Es ist schon ärgerlich genug, dass nicht alle Typen von AA-NiMH-Akkus vernünftig laufen, denn das wäre ja der eigentliche Vorteil einer Kamera mit AA-Akkuschacht. Durch diese Akkuproblematik wird der Vorteil von AA-Akkus, die man überall kaufen kann, wieder zunichte gemacht. Da eben nicht alle AA-Akkus vernünftig laufen, ist es umso wichtiger, dass Pentax funktionierende Akkus mit richtigem Ladegerät beilegt.
 
Also Kamera ausgepackt, Akkus direkt eingelegt und den Test des Kollegen in HH wiederholt.

:confused:

das hilft Deinen Kunden die Ihre nagelneue Kamera nicht benutzen können ungemein :D
Schade um Deine Freizeit.

Wäre es nicht zielführender sich mit den betroffenen Kunden in Verbindung zu setzen und deren Problem zu lösen ?
Polyphemos z.B. kommt aus HH und wäre sicherlich an einer Lösung interessiert.
 
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