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K-5 Intervallaufnahmen

Bedawolf

Themenersteller
Ich hab mal eine Frage: bei der Intervallaufnahme stelle ich z.b. 35 Bilder, alle 2 Sekunden ein. Aber nach 5-10 Fotos bricht die Aufnahme immer ab.
Hab ich da irgendwas an den Einstellungen übersehen, oder liegt da ein Fehler der Kamera vor?
 
In der Bedienungsanleitung steht aber, der Intervall ist nur die Zeit zwischen den Aufnahmen (ohne Belichtungszeit).
Hat sonst noch niemand das Problem, dass er immer nach etwas 6-7 Aufnahmen automatisch den Intervall beendet (eingestellt waren 35 Aufnahmen, Akkus voll, Speicherkarte noch genügend Platz)

Werd mal mit Pentax Kontakt aufnehmen.
 
Mein Handbuch sagt:

Wählen Sie [Intervall] mit dem
Vierwegeregler (23).
Wenn Sie zwei oder mehr Aufnahmen
machen stellen Sie die Wartezeit bis zur
nächsten Aufnahme ein.

Glaubs oder glaub es nicht, probier es aus oder probier es halt nicht aus und telefoniere mit Pentax, die werden letztlich auch nichts anderes antworten.

P.S. Erst am Samstag habe ich ~400 Intervallaufnahmen mit einer Belichtungszeit von 10 Sekunden und einer Wartezeit von 12 Sekunden hinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin bei meinen ersten Versuchen Intervallaufnahmen mit meiner K-r zu machen auch drauf reingefallen.
Man muss Belichtungszeit + Pause als Intervall einstellen, dann funktioniert alles problemlos.
Ist im Handbuch nicht ganz eindutig geschrieben, aber auch vom Pentax Kundendienst bekam ich dann obige Aussage...und seither funktionierts :)
 
ok, danke. es funktioniert. :top:

Allerdings ist es tatsächlich sehr zweideutig geschrieben. denn davon dass die Belichtungszeit zu berücksichtigen ist, steht explizit nichts dabei.
 
Ich finde Wartezeit bis zur nächsten Aufnahme eigentlich recht passend und ausreichend klar.

Würde man auf die Pause zwischen Verschluß zu und Verschluß wieder auf abstellen, gibt es ein Problem,
A) wenn z.B. die Zeit der Kamera überlassen wird*
und
B) kommt bestimmt jemand ums Eck und fragt wie er jetzt 5,05 Sekunden eingestellt bekommt...:evil: (5 s Intervall und 1/20 Zeit).

Aufnahmebeginn wäre dann etwas präziser.


*macht wenig Sinn, geht technisch aber...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Wartezeit bis zur nächsten Aufnahme eigentlich recht passend und ausreichend klar.

Würde man auf die Pause zwischen Verschluß zu und Verschluß wieder auf abstellen, gibt es ein Problem,
A) wenn z.B. die Zeit der Kamera überlassen wird*
und
B) kommt bestimmt jemand ums Eck und fragt wie er jetzt 5,05 Sekunden eingestellt bekommt...:evil: (5 s Intervall und 1/20 Zeit).

Aufnahmebeginn wäre dann etwas präziser.


*macht wenig Sinn, geht technisch aber...
Sorry aber das deckt sich vom "Versteh-Faktor" so ziemlich mit der Anleitung. --> ich hab kein Wort verstanden


Nach viel trial and error habe ich für mich rausgefunden: Das Intervall was man als angibt beschreibt die Zeiteinheit zwischen Auslösen und dann wieder Auslösen.

Beispiel : Intervall auf 5s , Belichtungszeit auf 4s führt zu :
Bild - 1s Pause - Bild - 1s Pause - Bild ... usw

So wie man es auf den ersten Blick als Laie liest erwartet man aber :
Bild - 5s Pause - Bild - 5s Pause - Bild ... usw


Ob das jetzt nur unglücklich im Handbuch beschrieben ist, oder unglücklich gelöst ist ..
Ich persönlich würde mich jedenfalls auch noch über die zweite Variante als weitere Option freuen. Gerne auch ala "Mach 150 Bilder hintereinander so schnell wie du kannst".
Mal gucken was die nächsten Jahre so bringen in dem Bereich. Ich bin ja schon froh, dass es das überhaupt gibt ;)
 
Sorry aber das deckt sich vom "Versteh-Faktor" so ziemlich mit der Anleitung. --> ich hab kein Wort verstanden

Das liegt nicht an Dir sondern am Handbuch. ;) Denn der Satz "Wenn Sie zwei oder mehr Aufnahmen machen stellen Sie die Wartezeit bis zur nächsten Aufnahme ein" ist nicht eindeutig, da er zwar den Endzeitpunkt der "Wartezeit", nicht aber deren Beginn festlegt. Denn "Aufnahme machen" beschreibt keinen Zeitpunkt, sondern selbst wieder ein Zeitintervall.

Ob das jetzt nur unglücklich im Handbuch beschrieben ist, oder unglücklich gelöst ist ..

Es ist unglücklich beschrieben und glücklich gelöst. :D Denn wenn man x Aufnahmen pro Zeitintervall y möchte, dann könnte man das ja gar nicht einstellen, sofern die Belichtungszeiten variabel sind. Und das sind sie immer dann, wenn ich z.B. einen Timelapse mit stark wechselnden Lichtverhältnissen mache, weil ich da natürlich nicht die Blende verändern kann und auch die Empfindlichkeit nur begrenzt ändern möchte.

cv
 
Hier ist ein Beispiel, was man mit den Intervallaufnahmen so anstellen kann:
http://www.youtube.com/watch?v=4ZFBDc_0ETU

Wenn du das Ganze (wie ich) in ein 16:9 Video umwandeln willst, hast du natürlich ein Problem, da die K-5 nur in 3:2 aufnimmt. Da gibt es aber so kostenlose Programme wie "JPEGCrops", mit denen man eine beliebige Anzahl von Bildern genau auf die gleiche Weise croppen kann
 
Hier ist ein Beispiel, was man mit den Intervallaufnahmen so anstellen kann:
http://www.youtube.com/watch?v=4ZFBDc_0ETU

Wenn du das Ganze (wie ich) in ein 16:9 Video umwandeln willst, hast du natürlich ein Problem, da die K-5 nur in 3:2 aufnimmt. Da gibt es aber so kostenlose Programme wie "JPEGCrops", mit denen man eine beliebige Anzahl von Bildern genau auf die gleiche Weise croppen kann

Ich weiß ja nicht, womit du dann dein Video erstellst und ob du dich damit anfreunden könntest, aber mit ffmpeg kann man das ganze in einem Schritt machen (-croptop/bottom/left/right X).
Aber vorsicht, der Parameter sollte relativ weit nach vorne, am besten direkt hinter den inputblock (-i).

Klappt erschreckend gut, ist aber halt nur was für die cmd (ja ja - es gibt n paar gui-versuche aber so richtig dann doch nicht) ;)
 
Also der TO stellt eine Frage, sämtliche Antworten passen nicht zu der Frage und der To ist zufrieden.
Oder verstehe ich was falsch? (Mich interessiert das Thema)
Gruß, K.
 
Ich weiß ja nicht, womit du dann dein Video erstellst und ob du dich damit anfreunden könntest, aber mit ffmpeg kann man das ganze in einem Schritt machen (-croptop/bottom/left/right X).
Aber vorsicht, der Parameter sollte relativ weit nach vorne, am besten direkt hinter den inputblock (-i).

Klappt erschreckend gut, ist aber halt nur was für die cmd (ja ja - es gibt n paar gui-versuche aber so richtig dann doch nicht) ;)

Davon hab ich jetzt knapp 10% verstanden :D:confused:
 
@Themrdjj
genau verkehrt rum erklärt.
bei 10 sek. belichtung und 10 sek. intervall beendet er die aufnahmen bereits nach dem 1. bild (habs gerade getestet). weil du die belichtungszeit in den intervall mitrechnen musst. klingt komisch is aber so.

um alle 3 aufnahmen durchzugkriegen musst du mindestens 11 sek. intervall haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bedawolf: Da stand aber gerade noch was anderes... ;)
Ich wollte schon fragen, ob es die versteckte Kamera auch im Internet gibt...

Ich verweise nochmals auf Beitrag zwei, der es bereits eindeutig erklärt.

Und noch hier drauf: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1048659

@Themrdjj: Korrigierst du bitte deine falsche Darstellung, das sorgt nur unötig für Verwirrung.
Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das ist jetzt irgendwie verwirrend.
Das heisst also das der Intervall sozusagen ab dem Anfang der Aufnahme des Bildes startet,oder?
 
Vorsicht Off-Topic !

Davon hab ich jetzt knapp 10% verstanden :D:confused:

ok dann nutzt du nicht ffmpeg zum Umwandeln der .jpg in ein Video ;)

Äh wo soll ich anfangen .. ffmpeg ist ein Kommandozeilen (commandline / cmd) Tool mit dem man diverses rund um das Thema Video Erstellung, Umwandlung, etc machen kann.

Unter anderem halt auch einzelne Bilder zu einem Video machen.

Und dabei kann man halt auch angeben welchen Ausschnitt man haben möchte, bzw wieviele Pixel man von wo gesehen NICHT haben möchte.

Ich finds toll, weil man es auch gut automatisieren kann, sprich ich teste an 50 Bildern und wenn mir das Ergebnis gefällt, dann lass ich exact den gleichen Befehl auf 5000 Bilder los und bin fertig.
Aber wenn man die Kommandozeile nicht mag (ich bin im Linux Lager zu Hause, mir liegt das) dann ist das eher nicht zu empfehlen.
 
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