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K-5 II und K-5 IIs offiziell

AF Infos:
- Typ: TTL-Phasenerkennung mit 11 Messfeldern (9 Kreuzsensoren) mit Indikatoranzeige im Sucher
- Fokussensor: SAFOX X
- Arbeitsbereich: EV-3 bis EV 18 (ISO100)
- Fokussiermethode: AF am Objektiv, manuelle AF-Feld Auswahl, Spotmessung,
Tracking AF
- Fokussierlicht: LED AF-Messstrahl

Alles andere wie Bedienung des AF steht ja im Handbuch - das ist noch nicht veröffentlicht. Eine weitere Beschreibung findet man auf der Homepage:

In der K-5 II arbeitet das von PENTAX neu entwickeltes Autofokus-Modul SAFOX X. Es ermöglicht einen extrem schnell ansprechenden, hochpräzisen Autofokus-Betrieb. Bemerkenswert ist der extrem breite AF-Messbereich, der von EV-3 bis zu +18 reicht. Der Autofokus liefert also auch mit extrem lichtstarken Objektiven, voller Blendenöffnung und bei geringem Licht schnelle, zuverlässige Resultate.

Allgemein
Auch die PENTAX Autofocus-Algorithmen wurden für die K-5 II grundlegend optimiert. Die K-5 II fokussiert bereits auf Motive, die sich noch nicht in dem vorher festgelegten Messbereich befinden, indem sie die Messdaten der benachbarten Sensoren mit auswertet. Die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Erkennung und Auswertung sich bewegender Motive im Autofokus-Modus, besonders die AF-Leistung beim Arbeiten mit Teleobjektiven, wurden enorm verbessert.

Fokussiersystem
Phasenerkennungs Autofokussystem SAFOX X mit 11-Punkten, davon neun Kreuzsensoren. Wählbar zwischen Spot AF und Automatik AF, umschaltbar auf Nachführ- (Servo) Autofokus. Schärfespeicher über Auslöser.
Jedes der 11 AF-Felder kann durch die 4 Steuertasten manuell angewählt werden. Hierfür muss lediglich vorher die OK Taste gedrückt werden. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes verändern des Fokusfeldes vermieden. Eine Besonderheit ist der Prädiktionsautofokus. Dieser berechnet die richtige Fokussierung für bewegte Motive voraus.
Für diese PENTAX Funktion wird ein spezielles Fokusverfahren angewendet. Bei Druck auf den Auslöser wird die Entfernungsmessung vorgenommen. Bevor ausgelöst wird, gibt es eine 2. Messung. Sollte sich die Distanz zum Motiv innerhalb dieser beiden Messungen verändert haben, nimmt die Kamera eine 3. Messung vor und errechnet aus den 3 Werten die Entfernung zum Motiv im Moment der Auslösung. So kann es passieren, dass die bereits eingestellte Schärfe noch mal kurz vor der Aufnahme korrigiert wird.
Und das wichtigste, das ganze passiert innerhalb von Sekundenbruchteilen. Eine weitere Besonderheit ist der "Catch-in-Focus". Bei dieser Fokusfalle, wird die Entfernung voreingestellt und mittels Fernauslöser CS-205 vorausgelöst. Der Verschluss wird automatisch ausgelöst sobald ein Motiv an der eingestellten Position erscheint. In schwierigen Situationen wird eine grüne Lampe zur Unterstützung der Entfernungsmessung automatisch zugeschaltet.

Kontrast AF im Liveview mit verschiebbarem Fokussierfeld.

Funktionen

AF.A(auto)
AF.S(single, mit focus lock)
AF-C(continuous)

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
 
Weiß nicht, ob das schon diskutiert wurde, aber wieso verbessert sich mit den neuen AF-Modulen (auch bei der K-30) das Arbeiten mit Teleobjektiven? Kann das jemand erklären?
 
Ich kann nur mutmaßen, aber ein genauerer Autofokus sollte sich insbesondere bei Teleobjektiven wegen der sehr geringen Schärfeebene bemerkbar machen.
 
Genannt im Zusamenhang wird ja meist die D800/E, doch gibt's so viel mir ist, gegenwärtig nur eine (andere) APS-C mit CMOS & ohne optischen Tiefpassfilter. Die Fuji XPro1.
Und die schlägt sich ja in der Bildquali hervorragend.
Nur hat die einen anderen Filter zur Vermeidung von Moiré und der Engine widmete man besonderes Augenmerk (darin ist Fuji halt auch gut).
So fragte ich mich schon ob in der K5IIs gleiche technik steckt wie in der XPro1.

Denn die Vorstellung, man würde einfach den Tiefpassfilter weglassen, halte ich für "naiv"*

Das ist teilweise richtig. Die Fuji hat eine andere Sensor-Basis, mit der das Moire Problem ohne Tiefpassfilter weitgehend gelöst wird.
http://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-pro1/3

Zur sonstigen Diskussion ist eigentlich nur anzumerken, dass das Leben kein Konjunktiv ist.

Wahrscheinlich findet man bei keiner Kamerafirma die "absolute" Wunschvorstellung verwirklicht, und wenn dem doch so sein sollte, kann bzw. sollte man wechseln. Was mich zur K-5 geführt hat, ist kurz erzählt: Der kleinste und am besten verarbeitete APS-C DSLR Body mit sehr guter BQ und sehr gutem Lowlight Verhalten.

Würde ich mir jetzt eine neue Kamera kaufen, wäre es wahrscheinlich die K-5IIs, weil ich bei Kameras ohne Tiefpassfilter schon Vorteile auf der Schärfeebene sehe.

Natürlich sehe ich auch die Entwicklungen bei anderen Kamerafirmen aber im Bereich der Evil und DSLRs ist nichts dabei, was mich über einen Wechsel nachdenken lässt, weil mir keine andere Firma auch nur ansatzweise ein K-5 Ersatzpaket anbieten kann. Kameras anderer Firmen, bei denen ich ein ähnliches Qualitäts- und Fotografiergefühl vermittelt bekomme, wie bei der K-5 sind entweder keine DSLR (mir wichtig) oder mir persönlich wesentlich zu groß.

Soviel nur zum Body. Das Linsen-Paket hier aufzuschnüren ist ohnehin der falsche Thread.
 
Weiß nicht, ob das schon diskutiert wurde, aber wieso verbessert sich mit den neuen AF-Modulen (auch bei der K-30) das Arbeiten mit Teleobjektiven? Kann das jemand erklären?

Wahrscheinlich ist Tele aus der Hand gemeint.
Ich tippe das die Prediction über die Nachbarfelder das wackeln im Telebereich besser ausgleichen kann.
Hast du schon mal mit mit z.B. einem 500er Tele (abgestützt) aus der Hand geschossen und versucht ein scharfes Foto (den AF zum Scharfstellen zu bewegen) hinzubekommen?
 
Die Variante ohne AA Filter kann man nicht einfach ala 16 MP ohne AA Filter sind 24 MP mit AA Filter vergleichen.

@donesteban :
Danke für diesen ausführlichen Beitrag (#409, Threadseite 41).
Fand's sehr informativ, macht die Sache mit K5IIs weiterhin spannend.

Ich erwähnte mal einen Vergleich zur Fuji XPro1 da diese mir die derzeit einzige APS-C Kamera mit CMOS und ebenfalls fehlendem Tiefpassfilter ist (so viel mir ist). Laut Herstellerbeschrieb hat diese jedoch noch einen vorgelagerten Filter (ebr eben kein Tiefpass) zur Vermeidung von Moirés. Hällst du es für möglich, dass Pentax diesbezüglich ähnlich vorgeht?

Meist wird ja die Grösse der Mikrolinsen genannt, auch deren Abstände usw. So viel mir ist, gilt es ja aber auch, diese möglichst flach zu gestalten.
Mich persönlich wunderte es schon, dass man mittlerweile CMOS ohne Tiefpassflter anbietet. Vor Jahren wäre dies ja noch schwer möglich gewesen. Da muss sich im SensorDesign etwas getan haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die XPro1 hat ein anderes Farbfilter Muster, das Farbnoires verringern soll. Die Helligkeitsmoire hat sie aber genau gleich wie jede andere.

Die Mikrolinsen versucht man heute möglichst ohne Lücken zu machen, weil mehr Fläche mehr Licht einfängt. Das wirkt aber gleichzeitig auch weichzeichnend bei feinen Details, etwas Lücke zwischen den Mikrolinsen (wo der Sensor nix sieht), z.B. 1/3 Pixel breit, würde klarere Details bringen.

Früher, z.B. zu Zeiten der D2x, gab es noch niemanden, der lückenlose Mikrolinsen über den Sensor bauen konnte. Diese Errungenschaft ist einer der Hauptgründe für die Verbesserung der ISO Leistung, die es vor ein paar Jahren gab.

Bei der K-5 II, wenn das AA filter so ist wie bei der K-5, machen zwei Modelle sogar noch mehr Sinn als bei der D800. Denn auch die D800 ohne E ist ziemlich moireanfällig im Vergleich mit anderen DSLR, weil ihr AA Filter eher schwach ist, wenn auch nicht so schwach wie damals bei der D2x. Das ist die richtige Wahl, wenn man nur ein Modell hat und hätte auch der K-5 besser gestanden als das von Pentax gewählte recht starke Filter. Denn wenn es nur ein MOdell gibt, muss das AA Filter ein Kompromiss sein.
Wenn man aber eine ohne Filter anbietet, dann darf die mit Filter ruhig ein etwas stärkeres Filter haben, ich hoffe daher, dass Pentax das bei der K5 II wie bei der K5 gemacht hat.
 
K-5 II oder K-5 IIs: Moire
wie wirkt sich das denn im normalen Fotoalltag aus? Erzeugen Stromleitungen mit ihren parallelen Leitungen im Hintergrund Schrägmuster und verhunzen die ganze Aufnahme (mal dahin gestellt, die Stromleitungen verhunzen das Motiv selbst nicht)? Bekommt man auf dem Haus mit Klinker im Hintergrund Fischgrätenmuster mit Farbstich? Oder betrifft das nur das Fischgrätenmuster auf dem Sakko von Onkel Schorse auf der Hochheit links hinter der Braut :confused:.
 
Ich bin mir sicher, dass sich sobald die IIs verfügbar ist, ausreichend Leute genau darauf stürzen werden und die Fotoforen der Welt mit Moriee/Nicht-Moriee-Testbilder geflutet werden wird.

Einfach zurücklehnen und abwarten, die Moriee-Such-Trüffelschweinderl werden bald ihre Arbeit aufnehmen und die Welt wird es ganz sicher ganz schnell erfahren... ;)
 
Da fällt mir der Test auf dpreview zur K5 ein. Bei feinen Strukturen trat ein gewisser Treppcheneffekt auf. Das wurde mit einem vergleichsweise schwachen AA-Filter begründet. Siehe auch hier (unter "Sharpness and Detail"). Hier ist aber immer von einem starken AA-Filter die Rede. :confused:

Zum Thema Moiré: Eine Tiefpassfilterung in der Nachbearbeitung müsste doch das Problem genauso in den Griff bekommen, wenn der Effekt tatsächlich mal auftritt.
 
Dann bin ich ja beruhigt :). Schwanke noch zwischen K-30 und K-5 II. Nicht wegen dem Preis, sondern das die Kamera auch vom Innenministerium ohne komplizierte Benutzereinstellung mit benutzbar ist :D .

Die K-30 hat schon was. Die neue K-5 II aber auch, allein die unterschiedlichen Variationen im Programm-Modus - von der sehr guten Haptik mal abgesehen.
 
Zuseher AW: K-5 II und K-5 IIs offiziell

Ich bin mir sicher, dass sich sobald die IIs verfügbar ist, ausreichend Leute genau darauf stürzen werden und die Fotoforen der Welt mit Moriee/Nicht-Moriee-Testbilder geflutet werden wird.

Dessen bin ich mir auch sicher. Es wird dann wieder bis zum Erbrechen getestet bis endlich dieser Fehler auftritt den man beim normalen fotografieren sehr selten hinbekommt.
Der große Aufschrei folgt unweigerlich und die anderen Hersteller haben sowieso und überhaupt und schon lange.... und vorallem viiiiel besser:angel:

Ich richte schon mal das Popcorb her :rolleyes::evil:
 
Da fällt mir der Test auf dpreview zur K5 ein. Bei feinen Strukturen trat ein gewisser Treppcheneffekt auf. Das wurde mit einem vergleichsweise schwachen AA-Filter begründet. Siehe auch hier (unter "Sharpness and Detail"). Hier ist aber immer von einem starken AA-Filter die Rede. :confused:

Ja, ist auch so. Wie manche zu der Aussage kommen in der K-5 sei ein starker Tiefpass verbaut, erschließt sich auch mir nicht.

Die Wirkungen des Wegfalls des Tiefpass Filters lassen sich ja auf vielen einschlägigen Sites nachlesen und ersehen. Für mich ist Moire vernachlässigbar und Schärfe durch nichts zu ersetzen. Von daher freue ich mich für die künftigen K-5IIs Eigner.

Sieht man Fotos der Leicas und der Nikon 800e, so fällt auf, dass in den meisten Fällen hinsichtlich Moire gar nichts auffällt.
Die Bedingungen müssen für einen Moire Effekt schon recht speziell sein.
 
Da fällt mir der Test auf dpreview zur K5 ein. Bei feinen Strukturen trat ein gewisser Treppcheneffekt auf. Das wurde mit einem vergleichsweise schwachen AA-Filter begründet. Siehe auch hier (unter "Sharpness and Detail"). Hier ist aber immer von einem starken AA-Filter die Rede. :confused:

Zum Thema Moiré: Eine Tiefpassfilterung in der Nachbearbeitung müsste doch das Problem genauso in den Griff bekommen, wenn der Effekt tatsächlich mal auftritt.

Ein Tiefpassfilter bekommt das Problem in der Nachbearbeitung leider nicht in den Griff ...
Beispiel: vertikal gestreiftes Schwarz/weiss Muster trifft auf den Sensor und hat in der Projektion auf den Sensor den Pixelabstand des Sensors.
Die Ausrichtung der Linien ist parallel zum Pixelraster des Sensors
Die lichtempfindlichen stellen des Sensors befinden sich jetzt ärgerlicherweise genau auf den schwarzen Stellen des Musters.

-> Ein optisches Tiefpassfilter würde das Bild jetzt "grau" erscheinen lassen ... was sinnvoll ist
-> Das Bild das der Sensor ohne Tiefpassfilter aufnimmt ist "schwarz"

--> schwenkt man die Kamera um eine Linienbreite würde das Bild "weiss" erscheinen.
--> dreht man die Kamera ein wenig parallel zur Bildebene, so entsteht ein horizontales(!) Muster, da sich weisse und schwarze Bereiche (s.o.) im produzierten Bild abwechseln.

Ist natürlich alles etwas idealisiert (schwarz/weiss ... keine "mikrolinsen" ...) sollte aber verdeutlichen warum ein elektronisches Filter hier kein optisches ersetzen kann :)
 
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