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K-3 Sensor / Bildqualität

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Zum Thema veraltete Sensoren: Wenn ich mir die DxO-Werte mal so ansehe, fällt vor allem der bei Canon reduzierte Dynamikumfang auf. Aber wie 'schlimm' ist das?
MK

Ist z.B. nützlich, wenn man Tiefen anheben und Lichter reduzieren möchte, um Details sichtbar zu machen. Oder wenn man eine Aufnahme versehentlich falsch belichtet hat und die Belichtung per EBV korrigieren möchte.
Wie unangenehm sich die fehlende Dynamik in solchen Fällen bei der Canon 6D auswirkt, kann man hier sehen (weit runter scrollen zum Abschnitt "Der Dynamik-Umfang der Kameras").
 
...kann dann aber auch nicht mehr zum billigsten Belichter am Markt gehen, denn das machen die Automatiken dann wieder kaput.

Och, das lässt sich relativ leicht handeln, indem man einen äußerst kleinen Bereich im dunklen per Hand auf RGB:0/0/0 setzt und einen äußerst kleinen Bereich im hellen auf RGB:255/255/255.
Schon laufen die Belichtungsautomatiken ins Bodenlose, da sie nicht mehr in's Hellere bzw. Dunklere verschieben können.
Klappt bei mir wunderbar, wenn ich Bilder bei MM/ALDI/LIDL/... ausbelichten lasse.
 
Och, das lässt sich relativ leicht handeln, indem man einen äußerst kleinen Bereich im dunklen per Hand auf RGB:0/0/0 setzt und einen äußerst kleinen Bereich im hellen auf RGB:255/255/255.
Schon laufen die Belichtungsautomatiken ins Bodenlose, da sie nicht mehr in's Hellere bzw. Dunklere verschieben können.
Klappt bei mir wunderbar, wenn ich Bilder bei MM/ALDI/LIDL/... ausbelichten lasse.

Ein wirklich interessanter Tip, werde ich probieren.

Da ich aber meistens in eine Photofachgeschäft gehe, kann ich da auch sagen ohne Korrekturen, dann ist alles in Ordnung.
 
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Wie unangenehm sich die fehlende Dynamik in solchen Fällen bei der Canon 6D auswirkt, kann man hier sehen (weit runter scrollen zum Abschnitt "Der Dynamik-Umfang der Kameras").

Da siehst Du doch sehr schön, daß bei dem Sony-Sensor die Schatten (z.B. Bäume) komplett dunkel und zugelaufen sind. Da rauscht natürlich nichts mehr, aber es sind auch keine Details zu sehen. Bei der 6D sind natürlich Details vorhanden.

Bei den Lichtern sowie im High-ISO Bereich haben die Canon-Sensoren ohnehin mehr Spielraum. Was soll die DIskussion bringen?

Gruß Ingo
 
Da siehst Du doch sehr schön, daß bei dem Sony-Sensor die Schatten (z.B. Bäume) komplett dunkel und zugelaufen sind. Da rauscht natürlich nichts mehr, aber es sind auch keine Details zu sehen. Bei der 6D sind natürlich Details vorhanden.

Bis zu dem deutlich aufgehellten Bilderquartett kurz vor dem Fazit bist du offensichtlich nicht gekommen, oder ignorierst es einfach mal bewußt komplett, anders lässt sich der Unfug, den du hier von dir gibst, nicht erklären.

Die absolute Stärke der aktuellen Sony-Sensoren ist die Fähigkeit, vermeindlich tiefschwarze Bereich deutlich und vorallem SAUBER aufhellen zu können in der Bearbeitung, wo die Canon-Sensoren in der dunklen Fläche dann bei Aufhellung nur noch total verrauschte Lampionsfestivals abliefern...
 
Da siehst Du doch sehr schön, daß bei dem Sony-Sensor die Schatten (z.B. Bäume) komplett dunkel und zugelaufen sind. Da rauscht natürlich nichts mehr, aber es sind auch keine Details zu sehen. Bei der 6D sind natürlich Details vorhanden.

Bei den Lichtern sowie im High-ISO Bereich haben die Canon-Sensoren ohnehin mehr Spielraum. Was soll die DIskussion bringen?

Gruß Ingo

Da steht im Test etwas ganz anderes.
 
Danke an alle Antworten auf meine Frage. So in der Art dachte ich mir das auch.

Und wer genau macht das? Der Großteil der Bilder wird heute eh für's Internet geschossen. Wer eine semi-professionelle oder professionelle DSLR wie eine K3 oder 5D Mark III nutzt, der bearbeitet die Bilder in der Regel nach, und da zählt der Dynamikumfang sicherlich.

Ich mache das. Manchmal. Es muss ja nicht jedes Bild als Fine-Art Print belichtet werden. Natürlich zählt der Dynamikumfang bei der Nachbearbeitung, aber wieviele Bilder machst Du, die Du drei oder vier LW hochziehst? Ich habe gerade 150 Urlaubsbilder in Lightroom nachbearbeitet. Da drehe ich max. 1 bis 1,5 Blenden an der Belichtung und passe dann vielleicht noch Tiefen und Lichter an .. so etwa 2-3 LW reichen mir insgesamt. Und das kann Canon bei Ausbelichtung auf Jpeg eben auch...

Was soll die DIskussion bringen?

Gruß Ingo

Warum ich gefragt habe: Weil ich denke, das die Canon-Sensoren zwar vielleicht in machen Punkten hinter der Konkurrenz liegen, aber ich glaube auch, das Canon weiß, was man dort tut. Wenn ich mir die DxO-Tests ansehe, dann sehe ich, das Canon bei den ISO-Werten nicht oder nicht viel schlechter ist als die Konkurrenz. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Dynamik. Und eure Antworten lassen mich glauben, das das Absicht ist. Canon hat die Sensoren vermutlich so getrimmt, das bestimmte Schwächen (die sich wegen der Fertigung mit gröberen Strukturen vermutlich nicht ganz vermeiden lassen) vor allem dort zum Tragen kommen, wo sie wenig stören. Man muss schon Edel-Monitore oder Edel-Ausgabematerialien einsetzen, um da viel Unterschied zu sehen.

Fazit: Auch wenn die Sensortechnik bei Canon in den letzten drei Jahren ziemlich stagniert ist (sieht man - unabhängig davon wie aussagekräftig die Vergabe der Punkte ist, hier), sind die Sensoren immer noch auf einem hohen Niveau.

MK
 
...Zu der ewigen FF - Diskussion: Ich habe kein Problem, mit meinen Optiken Bilder mit minimaler Schärfentiefe zu machen, scheitere aber immer wieder daran, dass die Schärfentiefe groß genug wird. Für mich wäre das "Freistellvermögen" einer FF-Kamera daher eher der Nachteil der Schärfetiefenvernichtung.

Einfache nE Stufe weiter abblenden - oder fotografierst du schon mit f/32?

Noch nie was von Beugungsunschärfe gehört?

und mit ISO rauf?:grumble: (Die Beugungsunschärfe wurde ja schon erwähnt: Die Ergebnisse bei 1:22 sind für mich in den meisten Fällen , 1:11 oft unbrauchbar.)

in der Praxis fehlt es mir oft um 3 - 4 Blendenstufen, um von vorne bis hinten wirklich alles scharf zu bekommen.

Iso rauf: Ja, durch das mehr an Fläche hast du die eine Blende ja auch als "Rauschvorteil"
Beugungsunschärfe: Du vergrösserst weniger, gleicht sich also auch genau aus

3-4 Blendenstufen? KB stellt grob eine Blende mehr frei wie der 1,5x Crop, wie fehlen dir da plötzlich 3-4 Blendenstufen?

Ansonsten: Geht es hier noch um Sensoren oder um Objektive und Wifi? :confused:

Wenn du meinen Post gelesen hättest...

Habe ich, kann da aber irgendwie nichts finden, was ich überlesen habe - wenn abgeblendet werden muss und ich die Belichtungszeit nicht beliebig verlängern darf, dann hat ein größerer Sensor kaum noch Vorteile aber auch keine Nachteile.

Zum Thema Dynamikumfang:

Die K3 hat lauft Dxo +3,1 EV Headroom ausgehend von Neutralgrau
die 6D + 3,3 EV,
eine Nikon D750 +3,5EV,
Spitzreiter ist die Olympus OMD-EM1 mit +3,7 EV.

Das hat aber eher was mit der Konfiguration der Kamera zu tun, als mit dem Sensor, je dunkler bei gleicher Iso-Einstellung (aka Signalverstärkung) (z.B. 100) belichtet wird, desto mehr Headroom habe ich. Pentax liegt da sehr nah am Soll, die anderen lassen da nach oben mehr Luft.

In dem Bereich wird übrigens am meisten Bildqualität verschenkt, wer mit dem Histogramm arbeitet und auf die Lichter belichtet, verschenkt schnell mal bis zu 2,5 EV wenn die jpg-Einstellungen sRGB-Farbraum und dazu noch sehr kontrast- und sättigungsreich sind. Kann jeder leicht selber testen, Spotmessung, +3 EV einstellen und dann eine weisse Wand fotografieren. Das Histogramm dürfte jetzt deutliches clipping zeigen, im Raw-Konverter haben alle Kameras noch Luft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich zählt der Dynamikumfang bei der Nachbearbeitung, aber wieviele Bilder machst Du, die Du drei oder vier LW hochziehst? Ich habe gerade 150 Urlaubsbilder in Lightroom nachbearbeitet. Da drehe ich max. 1 bis 1,5 Blenden an der Belichtung und passe dann vielleicht noch Tiefen und Lichter an .. so etwa 2-3 LW reichen mir insgesamt. Und das kann Canon bei Ausbelichtung auf Jpeg eben auch...
Das ist nämlich der Punkt ... völlig sinnlos diese theoretische Diskussion und für die meisten Hobby-Fotografen nicht relevant. Bei mir ist i. d. R. meist bei +- 1 LW formal Schluss in der Nachbearbeitung, weil alles andere ohnehin technischer Ausschuss bzw. Fehlbedienung ist. Es ist doch viel wichtiger, dass der Sensor und die interne Bildverarbeitung ausgereift sind. Da kann man auch von einer 5D II auf eine 5D III Unterschiede beobachten. Die Grundentwicklung ist in vielen Fällen einfach besser. Das ist meine Erwartungshaltung an diesem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die Objektive die mich intressieren sind den Canon Linsen unterkegen.

Du wirst bei allen Herstellernvergleichen etwas finden, bei den der eine Hesteller irgendwie "unterlegen" ist.

Manchmal kommt's mir vor, als würden wir hier die Kameras selber zusammenbauen dass wir die Marken dermassen "verteidigen" oder manche hätten Aktien und daran interessiert, dass die "eigene" Marke möglichst grossen Marktanteil besitzt.

Diese ganze Qualitätsdebatten sind unsinnig, solange sie sich im Rahmen des üblichen bewegt (einigermassen aktuelle Kameras und gute Objektive)
Ich würde auch behaupten, dass die allerwenigsten solche Unterschiede in ihren Bildern sehen. Kommt noch dazu, das die meisten kaum bis wenig Ahnung von Bearbeitung haben und nicht wissen was es mit Konvertierungen, skalierung, schärfen usw auf sich hat.

Einer von mehreren Gründen weshalb ich nach wie vor überwiegend analog fotografiere.

Qualität ist immer gut und schliesslich auch wichtig. Aber es gibt eine Grenze in der Praxisrelevanz.

Noch nie unterhielt man sich dermassen eifrig über "Bildqualität". Doch dem was an Bildern zu Gesicht bekommt, könnte man sich das bestens sparen.

Aber manche Fotoamateure sind halt tatsächlich dazu fähig, tausende € auszugeben, nur das vielleicht, eventuell, unter bestimmten Umständen irgendjemand sagt "Whow, tolle Bildquät" - und nach einer weiteren Sekunde weiterklickt . . . .
 
Dass Canon seine Kunden "verarsche" ist dann doch ziemlich zu weit gegriffen.
Ebenso, dass deren Sensoren "veraltet" seien.

Richtig. Veraltet wäre, wenn sie in allen Bereichen schlechter als die Konkurrenz wären mit den Sensoren. Ist aber nicht der Fall, sondern nur zwischen 100-400 ISO.
Im High-ISO Bereich liegt Canon VOR der Konkurrenz.
Und hier findet man auch die häufigsten Einsatzbereiche von Canon-Fotografen:

Sport/ Action, Wildlife, Astrofotografie.
Wenn man dann noch die innovative Produktpalette bei den Objektiven miteinbezieht, bleibt als Fazit, dass Canon in diesem Bereich der Konkurrenz meilenweit voraus ist.


Es mag durchaus sein, dass sich Canon nicht gerade in einer sehr innovativen Phase befindet (was ich ja auch so sehe) aber deren gegenwärtiges Kamera Produkteportfolio würde ich erst mal als "konservativ" bezeichnen.

Wenn es einen DSLR-Hersteller gäbe, der innovativ wäre, würde die Kritik ja berechtigt sein. Aber weit und breit nichts innovatives in Sicht! Bestenfalls Fuji mit Foveon!
Alles andere, was sich "Innovatiönchen" auf die Fahne schrebt, ist doch aufgewärmter kalter Kaffee. Schon längst auf dem Markt im Kompaktkamerabereich und wird nun als alter Wein in neuen Schläuchen dem unbedarften Publikum als "Innovation" angedreht (wenn ich so an SLT und elektronische Sucher denke z.B.).

Canon hat den Dualpixel-Sensor, hat den besten AF, hat die besten Linsen. Weiterhin noch Objektive, die es woanders gar nicht gibt (MP/E), oder bei weitem nicht in der Qualität ( TS/E, Tele-FBs, neue Zooms im Telebereich).
Von daher schmerzt es als Canon-Nutzer nicht übermäßig, wenn man weiß, dass die Sony-Konkurrenz mehr Reserven in den Schatten hat, weil höhere Low-ISO Dynamik.

Nobody is perfect :evil: :top:


Viele Grüße
Peter
 
Zum Thema Dynamikumfang:

Die K3 hat lauft Dxo +3,1 EV Headroom ausgehend von Neutralgrau
die 6D + 3,3 EV,
eine Nikon D750 +3,5EV,
Spitzreiter ist die Olympus OMD-EM1 mit +3,7 EV.

Oh nein! Haben da nicht ein paar Möchtergernexperten immer, äh, belehrt, dass man "bei Canon" zum Ausgleich der wirklich miesen Schattenkorrekturmöglichkeiten doch viel mehr Luft in den Lichtern hätte?
Und jetzt ist ja Olympus um doppelt sie viel besser als Canon im Vergleich zu Pentax (dort zugegebenermassen irrelevant wenige 0,2 LW) Vorsprung hat?
Meine Welt bricht zusammen! Darf man den Foristen denn gar nix mehr glauben? ;)
Zwei von drei Sony-Sensoren sind da also sogar besser als der Canon-Oldtimer?

Wow, das hab ich ja noch gar nicht gewusst.

lt. meinen angelesenen Forenwissen hat Nikon den besten Sensor und den besten AF, die besten Linsen hat Sigma
Na, na, na. An solcher Stelle kommt als verzweifeltes Argument-Surrogat meist das angelesene Zitat aus der Bravo : "Tausend Fliegen essen Sch***e, daher ist natürlich Sch***e die beste Mahlzeit, denn die können ja nicht irren." Im Fotoforum natürlich meist umgemünzt auf "Profis / Ich / Sepp Blatter / der Liebe Gott / mein Schwager / ColorFoto / Chip" statt Fliegen. ;)
 
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