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K-3 Sensor / Bildqualität

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dieses "Flucard ist ja viel praktischer als Klappdisplay" gerede hat sich schon sehr abgenutzt. Ich brauche, gerade in solchen Situationen, wo ein Klappdisplay hilfreich wäre z.B. Überkopfaufnahmen etc. 2Hände an der Kamera. Was nützt mir da ein Tab oder Handy als Monitor?
Die Flucard sehe ich nur am Stativ als nützliche Fernbedienung.
 
Da hier das Schwenkdisplay wieder mal zum Thema wird und auch die Flu-card angesprochen wird. Meine Meinung dazu

Ich würde mich freuen wenn das voll schwenkbare Display im nächsten Top-Modell dabei wäre. Versuch mal bei einem Konzert deutlich über Kopf zu photographieren - da hilft dir keine Flu-Card. Auch beim Spazierengehen mal in Bodennähe zu photographieren geht ohne Stativ mit Schwenkdisplay besser.

Aber auch ohne Schwenkdisplay werde ich den Nachfolger der K3 DSLR kaufen, sofern sie in den anderen Parametern überzeugt - was ich derzeit nicht bezweifele.

Die Flu-Card möchte ich nicht mehr missen, wenn ich mit Stativ unterwegs bin und Aufnahmen senkrecht nach oben machen möchte und dazu die Kamera sich aber in Bodennähe befindet - Kirchendecken mit dem Sigma 8-16 mm - gibts nichts besseres um die Kamera einzurichten und auszulösen. Es gibt alle möglichen Situationen in denen man nicht auf das Display schauen kann, Kamerarückseite zu nahe an der Wand. Stativ in unmöglicher Position, ....

Allerdings muss die Software der FLU-card deutlich verbessert werden. Ich verstehe nicht, warum ich die FLU-card nicht wie den elektrischen Auslöser nutzen kann. Es sind nur Single-Shot Aufnahmen zugelassen, keine Belichtungsreihen, keine Serien Aufnahmen, .... Das ist ein deutliches Manko.

Auch würde ich gerne zwei Kameras mit jeweils einer Flu-Card an einem Laptop, Handi, Rechner nutzen, geht aber nicht. (Abphotographieren von Büchern in einem Reprostativ in V-Formation).

(p.s. die Daten werden bei mir immer auf den Speicherkarten der Kamera gespeichert - für mich ist der Datentransfer zum Rechner nicht wichtig)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe kein Problem damit, die Kamera in der rechten Hand zu halten und mit der linken am Handy die Einstellungen vorzunehmen. Vergleichsweise hatte ich früher auch eine Lumix FZ150 mit Schwenkdisplay und tatsächlich war es schon cool, über Kopf alles einstellen zu können. Allerdings bekam man nach 10 Minuten auch ne Genickstarre vom ständigen nach oben gucken. Aber ich bin auch ein Befürworter des Schwenkdisplays. Wäre schon cool, wenn die nächste Pentax eins hätte. Ich finde es auch von Vorteil, wenn man das Display komplett umdrehen kann, wie eben auch bei der Lumix. Einen besseren Transportschutz gibt es eigentlich nicht. Für mich persönlich ist aber auch die FluCard absolute Klasse. So kann ich schön im Auto sitzen und meine Kamera auf dem Stativ bedienen. Gerade jetzt im Winter bei meinen Nachtaufnahmen ein tolles Feature.
 
Tut mir leid aber wenn ich mir das
[..]

Ansehe , auf dem (Smartphone) dann "rauscht" die k3 am meisten, dann kommt die 70d, um einiges besser ist die 5d und am besten die 6D..

Kann mir mal jemand sagen, wieso man die K-5 II (s) nicht mehr auswählen kann? Es gibt nur noch die K-50.
Ich finde den K-3 Sensor übrigens auch nicht irgendwie überragend, ich würde sagen er ist gut, aber ich kann nur punktuell Vorteile gegenüber den anderen modernen APS-C Kameras sehen.

MK
 
Ich will einmal einender anderen Vergleich bringen:

Zwischen einer Stereoanlage um 80 Euro und einer solchen um 500 Euro
ist sehr wohl ein Unterschied hörbar. Aber zwischen einer Anlage um 500 Euro und mehr als 1000 Euro ist kein Unterschied mehr hörbar, nur mehr messbar.

Du brauchst einen Arzt. Fürs Gehör, aber wirklich! Wenn du das um eine knappe 10er-Potenz steigerst glaub ich es dir ... :ugly:
 
Das liegt vielleicht daran, dass die APS-C Sensoren von ihrer momentanen Qualität eben so gut wie voll ausgereizt sind und man eigentlich schon seit der K-5 / Nikon D7000 nur noch von marginalen Unterschieden spricht.
 
Dieses "Flucard ist ja viel praktischer als Klappdisplay" gerede hat sich schon sehr abgenutzt. Ich brauche, gerade in solchen Situationen, wo ein Klappdisplay hilfreich wäre z.B. Überkopfaufnahmen etc. 2Hände an der Kamera. Was nützt mir da ein Tab oder Handy als Monitor?
Die Flucard sehe ich nur am Stativ als nützliche Fernbedienung.

Überkopfaufnahmen kann ich gut mit der FluCard und dem Handy machen. Mit der rechten Hand die Kamera hoch halten, und mit der linken Hand das Handy halten und drauf schauen, funktioniert absolut super. Habe so im Urlaub in Berlin öfter mal über hohe Bauzäune fotografiert. Das hat sogar noch den Vorteil, dass man nicht dauernd nach oben schauen muss, was mir die Halswirbel wieder danken. Ich nutze die FluCard fast nie wenn die Kamera auf einem Stativ steht. Aber eigentlich gehts in dem Thread ja um die Bildqualität, nicht um die FluCard.
Natürlich muss ich aber gestehen, dass ich nichts gegen ein Klappdisplay hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen drahtlosen, frei bewegbaren Monitore hat glaube ich kein anderer Hersteller derzeit im Programm.

Da glaubst du falsch - Kameras wie die Canon 70D haben WiFi integriert und damit dieselbe Funktionalität, und zwar ohne dass man erst €100 für 'ne Karte hinblättern muss.

So, jetzt zeigt mir doch mal, wo ich für unter 1500,-€ eine Kamera mit dieser Auflösung, dieser Bildqualität, mit Batteriegriff, einem sehr angenehmen Bedienkonzept , abgedichtet, 2 Kartenslots, extrem leisen Spiegelschlag, eingebautem Verwacklungsschutz, AA Filterlosem Sensor und doch mit Moiré-Kompensation, ISO bis 51200 und auch noch Sonderfarbe nagelneu bekomme!

Du zählst die vielen, wirklich tollen Vorteile der K3 auf, die diese zu einer hervorragenden Kamera für den Preis machen. Gleichzeitig haben andere Hersteller andere Vorteile im Programm.
 
Ich finde den K-3 Sensor übrigens auch nicht irgendwie überragend, ich würde sagen er ist gut, aber ich kann nur punktuell Vorteile gegenüber den anderen modernen APS-C Kameras sehen.
Wie sollte das auch sein, wenn die anderen Kameras zum Teil mit dem gleichen Sensor ausgestattet sind? Pentax hat gut eingekauft und - wie schon beim Vorgänger - die Implementierung gut hinbekommen. Das ist alles - keine Sensation, keine Exklusivität.
 
Also ich habe kein Problem damit, die Kamera in der rechten Hand zu halten und mit der linken am Handy die Einstellungen vorzunehmen.

Ich glaube wir beide sind nicht weit auseinander mit unseren Meinungen.

@martma Die Aufnahmesituatiuon die du schilderst ist tatsächlich problemlos beherrschbar, was nicht geht in Reihe 3 - 10 auf dem ZMF-Festival oder Wacken zu stehen und von dort aus Aufnahmen auf der Bühne zu machen. Das überlebst du nicht wenn du Kamera und Handy bedienen musst.

Ich würde gerne beides haben.

@derfred Niemand hat behauptet, das Pentax mit seinem Sony Sensor über die anderen herausragt, schließlich nutzt Nikon aus verständlichen Gründen Sensoren von dem gleichen Hersteller.
Was mir gefällt ist die Art und Weise wie Pentax die Daten des Sensors aufbereitet, mit beherrschbaren gleichmäßigem Chromarauschen und einem unauffälligen Luminanzrauschen, welches sich in der Nachbearbeitung gut ohne entscheidenden Detailverlust bearbeiten kann.
Ich bin froh darum, das Pentax bei seinen Raw's nur kontrolliert bei höheren ISOs schon vorentrauscht und mir so einen großen Teil der Entscheidungen überlässt. Bei anderen Herstellern habe ich diese Wahlmöglichkeiten auch im RAW nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich habe bereits den AF.C als Beispiel gebracht, da besteht ein großer Unterschied zwischen einer Canon 7D Mk II mit guten Canon Linsen und einer K3 mit den besten Pentax Linsen.
Wo kann man eigentlich bei dpreview sehen, mit welchen Optiken die studio scene Vergleichsbilder aufgenommen wurden?
Ich sitze hier gerade an einem 10 Jahre alten Mac und finde da nix.
 
In erster Linie ging es mir ja um die Diskrepanz zwischen DXMark und diversen Testberichten. Dies ist ja recht früh geklärt worden. Ansosnten finde ich es ganz gut, je mehr Infos um so besser :top:

Du solltest grundsätzlich nur Deinen eigenen Augen trauen.

Wenn Du Dir wirklich die Leistungsfähigkeit des Pentax K-3 Sensors anschauen willst, dann tu folgendes:


  1. Lade Dir für ISO 6.400 (das ist ziemlich hoch und nach wie vor wohl für die meisten Leute, am oberen Ende dessen, was sie noch nutzen) Raw-Vergleichsbilder runter. Hier bietet sich z.B. dpr an: http://www.dpreview.com/reviews/ima...16_3=6400&normalization=full&widget=1&x=0&y=0
    Einfach die Raws der Pentax K-3 und eben der C 6D und C 7D2 runterladen.
  2. Besorge Dir einen Raw-Viewer, der ohne verdeckte Anpassungen das Raw anzeigen kann. Ich empfehle hier den FastRawViewer: http://www.fastrawviewer.com/download
  3. Vergleiche die Bilder einmal bildschirmfüllend auf einem grossen Monitor und sei ehrlich zu Dir: Kannst Du da ernsthaft irgendwelche "Vorteile" des KB-Sensors erkennen? Quark. das sind nur nicht "Welten", sonder fast nix.
  4. Drücke "Strg-1" und Vergleiche mal ein paar Stellen bzgl. der Details in der 100% Ansicht. Zum Vergleichen der Details bietet sich übrigens am besten der Kupferstich links oben in dem Testbild an. Auf dem Kupferstich ist in der Szenrie die Rückwand des Raumes oben mit leichter Schattierung dargestellt. Die Schattierung hat der Künstler durch senkrechte Schraffur dargestellt. Wenn Du die Bilder vergleichst, wirst Du feststellen, dass nicht nur die 7D2 mit dem wiederaufgebrühten Sensor Stand 2009 da nur Matsche anzeigt, sondern dass auch die 6D so viel Details verliert, dass die senkrechte Schraffur praktisch ganz weg ist. Willst Du Matsche bei hohen ISOs, dann ist die 6D was für Dich.
    Dagegen macht die K-3 die senkrechten Strukturen wenigsten noch leicht erkennbar. K-3 als klare Siegerin. KB-Vorteil: Nicht die Bohne bei Canon.
  5. Nächstes Testfeld für Auflösung sind natürlich die immer enger werden Streifenmuster, die z.B. direkt unter dem Kupferstich zu sehen sind. Guck' da mal auf die Streifstruktur über der Zahl "18" und vergleiche.
    Na, bei welcher der 3 Kameras kannst Du die schwarzen/weissen Linien am besten unterscheiden?
    Richtig, auch hier hängt die K-3 die 6D beim Detailerhalt bei hohen ISOs ab. Wieder: Kein Vorteil trotz grösseren Sensors.

Das ganze Weichspülen der Canon-Sensoren kann eventuell daran liegen, dass Canon jüngst kopiert, was Pentax (und Nikon, Leica etc) früher taten (bis zu den K-5en). Canon "smoothed" seine Raws bei hohen ISOs schon mal in jüngerer Zeit, d.h. es wird schon im Raw vorentrauscht. Schau Dir einfach dazu mal an, wie das Raw-Entrauschen der Canon 1DX bei DxOmark schön aufgedeckt wird: http://www.dxomark.com/Cameras/Canon/EOS-1Dx---Measurements
Einfach auf die "Measurements" gehen und dann auf "SNR 18%". Die richtig hohen ISOs der Canon sind da jetzt auch "smoothed", wie anno dunnemal bei der K-5. Den guten Sony-Sensor können sie nicht nachbauen, die Raw-Entrauschung kopieren aber anscheinend schon. Ist wohl einfacher.

Im übrigen zeigt Dir der FastRawViewer unten am Bildrand die versteckte Adobe-Belichtungskorrektur an. Wo Adobe-Zeugs wie Lightroom sehr unehrlich zu den Usern ist (und eine Belichtungskorrektur im Hintergrund durchführt, dem user aber dennoch "Korrektur LW 0" anzeigt), zeigt der FRV alles transparent und nachvollziehbar an. Dir wird dabei auffallen, dass das Canon 6D-Raw +0,55 LW angepasst werden muss, um dieselbe Bildhelligkeit zu zeigen, wie das K-3 Raw, nach -0,25 LW Anpassungen. Das Täuschungsverhalten von Lightroom wird übrigens hier beschreiben: https://photographylife.com/adobes-silent-exposure-compensation

Richtig geahnt, hier musst man die unterschiedlichen "Interpretationen" der ISO-Angaben ausgleichen. Während Pentax da einen deutlich konservativen Weg einschlägt, bezeichnet Canon dasselbe Ergebnis halt um 0,8 LW höher. Mann könnte also fast flapsig sagen: Wo bei der Canon 6D ISO 6.400 drauf steht, steckt eher nur ISO 3.600 drin (Pentax-Äquivalent). Kann man ja leicht nachvollziehen: Das Marketing freut sich, Kunden sind so leicht zu ver*rschen.
Das sollte Dir eine Warnung sein, dass Du eben nicht einfach in einem Raw-Konverter Fotos mit "gleichen Parametern" in M geschossen vergleichen darfst (also etwa 1/100 Sekunde, ISO 400, Blende 5.6). Nein, das ergibt nicht ein vergleichbares Bild, eben weil die Hersteller mit den ISOs pfuschen können. Die Parameter klingen gleich, sind es aber nicht.

Wenn Du mal sehen willst, was ein ordentlicher KB-Sensor da kann, schau Dir z.B. die Nikon D610 bei ISO 6400 an (wieder die senkrechten Strukturen im Kupferstich), die ist da noch besser als die K-3 (und eine Liga besser als die 6D).

Mal ehrlich: Alles obige ist eher krankes Pixelpeeping, das in einem Forum hochgejubelt wird, wie auch 0,5% Randschärfe oder 10% mehr Ausschuss in bestimmten AF-Kategorien plötzlich "wichtig" werden für die Schreiber.

Tatsächlich sinnvoll vergleichen solltest Du Fotos nur in Vollbilddarstellung auf einem grösseren Monitor (z.B. 27-40 Zoll) und aus einem Abstand, wie Du eben Fotos anschaust.
Und da sind die vielbeschworenen Unterschiede zwischen Objektiven und Kameras so gut wie nichtexistent.
Es macht tatsächlich viel mehr Sinn, eine Kamera zu kaufen, die Features hat, die man sucht und die sich so anfühlt und bedienen lässt, dass man Spass damit hat.
 
Zwischen einer Stereoanlage um 80 Euro und einer solchen um 500 Euro
ist sehr wohl ein Unterschied hörbar. Aber zwischen einer Anlage um 500 Euro und mehr als 1000 Euro ist kein Unterschied mehr hörbar, nur mehr messbar.

Ja, das Gehör von verschiedenen Menschen ist unterschiedlich...
Ich hab einen Bekannten, der schwört auf seine Stereoanlage. Alle anderen, vor allem alle billigeren sind nicht gut genug für ihn. Seine Anlage hat deutlich über EUR 200.000.-- gekostet.

Zu der ewigen FF - Diskussion: Ich habe kein Problem, mit meinen Optiken Bilder mit minimaler Schärfentiefe zu machen, scheitere aber immer wieder daran, dass die Schärfentiefe groß genug wird. Für mich wäre das "Freistellvermögen" einer FF-Kamera daher eher der Nachteil der Schärfetiefenvernichtung.
 
Da glaubst du falsch - Kameras wie die Canon 70D haben WiFi integriert und damit dieselbe Funktionalität, und zwar ohne dass man erst €100 für 'ne Karte hinblättern muss.

Meinst du damit, das Canon die WiFi-Option mit der 70D verschenkt?
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, das die so Liebenswürdig sind.
BTW ist es doch letzten Endes egal, ob ich mir in die K3 'ne Flucard reinstecke oder bei Canon es von vornherein bezahlen muss.
 
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