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K-3 im Vergleich... sehr gut

Farbabgleichs- und Kontrastsettings der Nikon schauen irgendwie falsch gesetzt aus.

Zudem ist DA* 55/1.4 vs Nikkor 85/1.8 ggf. nicht das idealste Vergleichsbild :/

Gruß,
Tom
 
Farbabgleichs- und Kontrastsettings der Nikon schauen irgendwie falsch gesetzt aus.

Zudem ist DA* 55/1.4 vs Nikkor 85/1.8 ggf. nicht das idealste Vergleichsbild :/

@ Nikon: Wieso? Das sieht doch absolut normal aus. :confused:

Bezüglich der Objektive: Es geht doch kaum ähnlicher, wenn man den Sensorunterschied rausrechnet. Damit sind die Objektive doch nahezu identisch.
 
Auch wenn mir persönlich das Rauschen der D600 bei ISO6400 etwas besser gefällt: "Rauschsorgen" muss man sich bei der K-3 sicher nicht machen und die Weltuntergangsvorhersagen, von wegen "24MP - Katastrophe, alles nur noch schlechter" sind so begründet wie immer.......
 
Auch wenn mir persönlich das Rauschen der D600 bei ISO6400 etwas besser gefällt: "Rauschsorgen" muss man sich bei der K-3 sicher nicht machen und die Weltuntergangsvorhersagen, von wegen "24MP - Katastrophe, alles nur noch schlechter" sind so begründet wie immer.......

Hallo!
Nicht schlechter - allerdings auch nicht besser!!!
Das ist das Auschlaggebende.
Für mich sind eigentlich nur zwei Faktoren wichtig eine neue Kamera haben zu wollen - verbesserter kontinuierlicher Autofokus und/oder schönere Ergebnisse bei schlechtem Licht.
Mit allen anderen Eigenschaften bin ich schon mit meiner K10d zufrieden gewesen.
Ciao baeckus
 
Wenn der APS-C-Sensor jetzt so gut ist wie ein FF, was packt Pentax dann wohl erst in einen FF-Sensor? :) Da komm ich ins Träumen.. :D Würde ja auch so gerne mal meine K-x ablösen und FF haben (ich finde man sieht schon einen Unterschied), aber als Student geht das ganze Richtung Unmöglichkeit :'( Sollte ich vielleicht eine Spendeninitiative für mich einleiten, sowas wie Brot für die Welt?

Gruß
Kai
 
genau DAS hat baeckus doch gesagt! ;)

Du hast sicher auch den letzten Satz von derfreds Post gelesen. Mir persönlich ist das Rauschen in der 100%-Ansicht ziemlich egal. Wer Pixelpeeping liebt, ist mit der K-5IIs wohl besser bedient und wer bei einer Auflösungssteigerung von 50% (von einer Generation auf die nächste) eine (deutlich) bessere Leistung in der 100%-Ansicht erwartet, der hat meines Erachtens eher unrealistische Erwartungen.
 
Wenn der APS-C-Sensor jetzt so gut ist wie ein FF, was packt Pentax dann wohl erst in einen FF-Sensor? :) Da komm ich ins Träumen.. :D Würde ja auch so gerne mal meine K-x ablösen und FF haben (ich finde man sieht schon einen Unterschied), aber als Student geht das ganze Richtung Unmöglichkeit :'( Sollte ich vielleicht eine Spendeninitiative für mich einleiten, sowas wie Brot für die Welt?

Gruß
Kai


Was soll denn da groß rauskommen?

  • 36 oder 48 MPx, den Rest gleich. :confused:
  • Gleich Pixelzahl dafür größere Pixel, dadurch vermutlich noch weniger Rauschen. Ist zwar schön, aber bei der jetzigen Qualität eher was für den Messtisch als für die Arbeit. :confused:
  • Höheres ISO? :confused:
  • Das bisschen mehr an Freistellung :confused:
  • Die meisten Optiken grob doppelt so schwer:mad:
ich sehe für mich keinen großen Gewinn mehr in den KB-Sensoren.


Aber das ist eher OT
 
@ Nikon: Wieso? Das sieht doch absolut normal aus. :confused:

Das sieht für dich normal aus?
Dann habe ich einen Knick in der Optik. Für mein Empfinden ist das speziell bei den Nikon Bildern kontrastlos und ziemlich blass.
Kann sein, dass ich mich da täusche - ich nutze fast nie das Standardprofil in LR für Nikon - man hat da ja x-Profile für jeden Prozess zur Auswahl - als K-5 gab es das eingebettete oder das Standardprofil wenn man sich nicht gerade selber welche geschrieben hat.
Für mein Empfinden ist das jedoch einfach blass und farblos - als wäre da was schief gegangen - selbst für unbearbeitete Bilder schaut das suboptimal aus.

Bezüglich der Objektive: Es geht doch kaum ähnlicher, wenn man den Sensorunterschied rausrechnet. Damit sind die Objektive doch nahezu identisch.

Na ja, ein 400€ "Consumer" Grade Objektiv versus ein 700€ "Pro" Grade Objektiv. Von den reinen Auflösungswerten, bei denen das DA* gewinnt, mal abgesehen frage ich mich warum es denn "ähnlich" sein muss.
In meinen Augen haben sowohl Kleinbild als auch APS-C Vorteile in ihren jeweils eigenen Bereichen - keine Ahnung warum man da dann Gleichmacherei betreiben will wenn sie in unterschiedlichen Bereichen besser sind.

Das ist in meinen Augen absolut unnützer "Krieg" wer das bessere Spielzeug hat. Wobei alle Kontrahenten auf einem Niveau arbeiten, das in jeder praxisrelevanten Situation alle nötigen Dinge mitbringt, anständige Leistung abzuliefern. Kleinbild liefert dann für das nötige Kleingeld noch Spezialfeatures, die mit APS-C nicht möglich sind - ob das jetzt wirklich so wichtig ist?

Gruß,
Tom

P.S.:

Der große Vorteil von Kleinbild liegt für mich nicht in der maximal möglichen Freistellung, sondern dass leicht abgeblendet, wenn die Objektive langsam ihre wirklich gute Leistung abliefern, man an APS-C für die gleiche Freistellung immer noch mit Offenblende arbeiten muss. Und ja, den Qualitätsunterschied von f4 zu f2.8 in der reinen Abbildungsleistung sieht man selbst bei einem DA* 50-135 ;)
Der größere Sensor erlaubt einem da einfach, einen Ticken mehr aus den Objektiven heraus zu kitzeln - und ja, die ggf. vorhandene Randschwäche ist vorhanden, für meine Art der Fotografie jedoch eher nicht relevant. So sollte man imho immer das wählen, was einem selber die größeren Vorteile bringt. Und dieser Punkt war mir ehrlich gesagt vorher gar nicht so bewusst. Mein Hauptgrund von APS-C auf Kleinbild zu wechseln war an sich das bessere AF System, was im KB Body verbaut war und bei Pentax nicht zu bekommen war. Zumindest den letzten Aspekt räumt die K-3 auf dem Papier ja aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andersrum benutzt du den "sweet spot" beim APS-C und die Linsenfehler werden beim KB gnadenloas aufgedeckt. Daher kannst du das auch nicht so verallgemeinern
 
Andersrum benutzt du den "sweet spot" beim APS-C und die Linsenfehler werden beim KB gnadenloas aufgedeckt. Daher kannst du das auch nicht so verallgemeinern

Als Erfahrung aus der Praxis kann ich das. Nebenbei habe ich das Problem der Randschwäche angesprochen. In meinem Fall aber eher nicht ganz so relevant (35,50,85 f1.4) - wie gesagt sollte jeder das System wählen, was einem die meisten Vorteile liefert.
Die Ränder sind bei f2.8 - f2 an den Objektiven an Kleinbild kaum schwächer als bei f1.4-f2 an APS-C. Zumal man etwas bildwichtiges ja meist auch nicht an den Rand legt. Der Effekt des "sweet spots" wird definitiv überschätzt und manchmal ist er auch einfach nicht vorhanden - Stichwort "field curvature between center and the FX-corner". Die Linsen sind halt für Kleinbild gerechnet.

Eine 24 mpixel Kleinbild dürfte zudem um einiges gutmütiger zu den Objektiven als eine 24 mpixel APS-C sein ;)

Und die Argumentation mit dem "sweet spot" neutralisiert definitiv das Argument der leichteren und günstigeren Objektive für Cropsensoren. Für eines muss man sich schon entscheiden.

Gruß,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Erfahrung aus der Praxis kann ich das. Nebenbei habe ich das Problem der Randschwäche angesprochen. In meinem Fall aber eher nicht ganz so relevant (35,50,85 f1.4) - wie gesagt sollte jeder das System wählen, was einem die meisten Vorteile liefert.
Die Ränder sind bei f2.8 - f2 an den Objektiven an Kleinbild kaum schwächer als bei f1.4-f2 an APS-C. Zumal man etwas bildwichtiges ja meist auch nicht an den Rand legt. Der Effekt des "sweet spots" wird definitiv überschätzt und manchmal ist er auch einfach nicht vorhanden - Stichwort "field curvature between center and the FX-corner". Die Linsen sind halt für Kleinbild gerechnet.

Eine 24 mpixel Kleinbild dürfte zudem um einiges gutmütiger zu den Objektiven als eine 24 mpixel APS-C sein ;)

Und die Argumentation mit dem "sweet spot" neutralisiert definitiv das Argument der leichteren und günstigeren Objektive für Cropsensoren. Für eines muss man sich schon entscheiden.

Gruß,
Tom

Trotzdem kannst du es nicht verallgemeinern.

Beide Systeme haben ihre Vor und Nachteile, und zu behaupten eines sei dem anderen generell Überlegen ist Humbug.

Für gewisse Anwendungsfälle ja, aber eben nicht generell , so wie es aus deinem Post herauszulesen ist.

Klar ist das mit dem Sweetspot so ne Sache, es ist aber nun mal so, und wir können es auch rumdrehen, man lässt das Glas weg was drum rum nicht genutz wird, hat ne kleinere und günstigere Linse.....

P.S. Wenn du natürlich sagst das ich das Missverstanden habe und das nur als Persönliches Fazit für dich ziehst will ich nix gesagt haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem kannst du es nicht verallgemeinern.

Beide Systeme haben ihre Vor und Nachteile, und zu behaupten eines sei dem anderen generell Überlegen ist Humbug.

Für gewisse Anwendungsfälle ja, aber eben nicht generell , so wie es aus deinem Post herauszulesen ist.

Klar ist das mit dem Sweetspot so ne Sache, es ist aber nun mal so, und wir können es auch rumdrehen, man lässt das Glas weg was drum rum nicht genutz wird, hat ne kleinere und günstigere Linse.....

P.S. Wenn du natürlich sagst das ich das Missverstanden habe und das nur als Persönliches Fazit für dich ziehst will ich nix gesagt haben


Ich meine das oben geschriebene so wie es da steht. Ich zitiere mich dazu eben nochmal selbst:

In meinen Augen haben sowohl Kleinbild als auch APS-C Vorteile in ihren jeweils eigenen Bereichen - keine Ahnung warum man da dann Gleichmacherei betreiben will wenn sie in unterschiedlichen Bereichen besser sind.

Das ist in meinen Augen absolut unnützer "Krieg" wer das bessere Spielzeug hat. Wobei alle Kontrahenten auf einem Niveau arbeiten, das in jeder praxisrelevanten Situation alle nötigen Dinge mitbringt, anständige Leistung abzuliefern. Kleinbild liefert dann für das nötige Kleingeld noch Spezialfeatures, die mit APS-C nicht möglich sind - ob das jetzt wirklich so wichtig ist?

Zusätzlich habe ich angemerkt, was für einen Praxisvorteil die größere Freistellung für mich bedeutet. Häufig wird das von APS-C Usern eben abgetan mit "Ja wenn ich dann halt nichtmal mehr die Nase scharf haben will, dann muss ich wohl Kleinbild haben!".
Hier in diesem Thread wurde der Freistellungsvorteil auch mit "Wer's braucht?!" abgetan. All diese Punkte sehen die Freistellung eben nur als Erweiterung der maximal möglichen Freistellung an obwohl sie in der Praxis aufgrund des von mir angemerkten Punktes einen viel größeren Einfluss hat.

Noch extremer:
Speziell wenn ich mit meiner Pentax 645 fotografiere wird das nochmal deutlich. Die hat Cropfaktor 0,6x - da ist ein Bild mit F4 als würde ich mit f2. auf APS-C fotografieren. Ich bekomme obwohl ich relativ stark abblende trotzdem eine super Freistellung. Und das ist mehr als "im zweifel 1 Blende mehr Freistellung".

Kleinbild bzw. größere Sensoren haben andere Nachteile, keine Frage.
Der Freistellungsvorteil hat für mich (bei Portraits) aber speziell auch abbildungstechnische Vorteile.

Trotzdem bleibe ich bei der Aussage oben - vereinfacht ausgedrückt:
90% der Bilder sind mit egal welcher Sensorgröße vernünftig abzulichten. Es gibt aber Spezialfälle, in welchen kleinere Sensoren an ihre Grenzen stoßen und größere Sensoren Vorteile haben. Die Nachteile eines großen Sensors abseits von Größe / Gewicht der Ausrüstung kann man Häufig mit starker Geldinvestion abmildern - in einigen Bereichen sind sie aber in der Praxis kleineren Sensoren trotzdem unterlegen.

Um den Bogen mal wieder zurück zu bekommen:

Die K-3 scheint durchaus eine sehr tolle Kamera zu sein - alles spricht bis jetzt für einen großen Wurf. Der hier verlinkte "Test" ist in meinen Augen aber kein vernünftiger Vergleich - Sowohl von den Vorraussetzungen her als auch vom Sinn her.

Gruß,
Tom
 
Och, ich find's ganz nett - zumal ich mir evtl. noch eine D600 im Abverkauf holen wollte. Da ist der 1:1 Vergleich mit der K-3 nicht uninteressant.

Nur wo ist der 1:1 Vergleich?

Das bestmöglichste Portraitobjektiv (in dem Brennweitenbereich) versus ein Mittelfeld Consumerobjektiv.

Raw Entwicklung ohne Anpassung. Das heißt "Adobe Standard". Sprich für die Pentax eh das einzig wirklich verfügbare Profil und für die Nikon das schlechtest Mögliche (gibt Unterstützung für alle anderen Profile in LR / ACR).

Das sind auf jeden Fall Punkte die einen solchen Test immer ... "kurios" erscheinen lassen.

Zumal die Helligkeit / Kontrastlosigkeit eben die Vermutung nahe liegt, dass die Hersteller einfach unterschiedliche ISO Werte für die gleichen Zahlen verkaufen.

Aber ganz ehrlich: In meinen Augen ist die D600 aufgrund ihres Plastikfeelings eh ein schlechter Deal ;) Sorry, aber da bekomme ich immer Anfälle wenn ich sowas in den Händen halte.

Gruß,
Tom
 
Nur wo ist der 1:1 Vergleich?
Für mich ist das 1:1 genug. Ich sehe, dass sich die K-3 im Vergleich bei hohen ISO tapfer schlägt und reichlich Auflösung liefert. Ob der eine Hersteller bei der ISO Angabe um 3% schwindelt und der andere um 6% ist mir wumpe.

Aber ganz ehrlich: In meinen Augen ist die D600 aufgrund ihres Plastikfeelings eh ein schlechter Deal ;) Sorry, aber da bekomme ich immer Anfälle wenn ich sowas in den Händen halte.
Auch ganz, ganz ehrlich: eine 12MP KB-DSLR wie die D700 würde ich geschenkt nicht wollen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.....
 
http://www.digitalcamerareview.com/...ikon+D600+head+to+head+comparison+Pentax+wins
For each image taken, we used the same aperture on both cameras. Also, the cameras were on the same ISO setting.
Fail! Äpfel vs. Birnen.
Diese Vorgehensweise führt natürlich zu unterschiedlichen Bildergebnissen.
Each image was taken in a RAW format then converted to JPGs through Lightroom. No adjustments were made to the images before publishing this article.
Müsste man den RAW-"Entwickler" nicht für jede Kamera optimieren?
Was kosten D600 + 85/1.8 vs. K-3 + 55/1.4 aktuell bzw. zur Markteinführung der K-3?
Würde ein fairer Vergleich nicht eher ähnliche Bildqualität zu einem ähnlichen Preis liefern?
Es ist zumindest positiv anzumerken, dass Pentax diesmal bei einem (mehr oder weniger irrelevanten) Test gewonnen hat.
 
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