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Alles, was ein Livebild liefern kann oder Filme aufnehmen muss ja einen elektronischen verschluss haben. Nur wozu man den verwenden kann, dass ist halt unterschiedlich.

Guck mal in meine Posts auf den Seiten 6 und 13 hier:
http://www.pentaxians.de/40456504nx51499/dslr-f22/k-3ii-sie-ist-da-t13095-s50.html
Da sind Links als Quellen.
 
Alles, was ein Livebild liefern kann oder Filme aufnehmen muss ja einen elektronischen verschluss haben.
Ich würde es anders formulieren, muß permanet ausgelesen werden können, irgendwie wird der "Füllstand" "abgegriffen" und zurückgesetzt.
Wie das im Detail geht überlasse ich gerne den Herstellern, wie man es bezeichnet auch.
Unter elektronischem Verschluß verstehe ich erstmal ein zusätzliches Bauteil vor dem eigentlichen Sensor, das eben elektronisch abgedunkelt werden kann und das ist ja eher nicht der Fall, trotzdem müssen und können die Pixel ausgelesen werden. Kann man sicher durchaus auch als eine Art elektronischen Verschluß bezeichen, weil es ja auch so wirkt.
 
Wird die Prestige Edition der K3 wohl günstiger werden, wenn die K3II kommt? Ich will sie unbedingt in Gunmetall die K3.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1567534
950 Öcken, ob das günstiger wird?
 
Bonusfrage:
Sollte die Implementierung eines elektronischen Shutters nicht auch die Blitzsynchronzeit endlich vom langsamen Verschluss entkoppel?
Könnte man. Problem dabei: Der elektronische Verschluss hat ja quasi auch zwei Vorhänge: Der erste entleert die Zelle, der zweite liest sie aus. Den ersten könnte man fast beliebig schnell machen aber der Zeitabstand (die eigentliche Belichtungszeit) muss ja konstant bleiben. Es hängt also am zweiten "Vorhang", dem Auslesen. Die Auslesegeschwindigkeit heutiger Sensoren ist aber leider nochmal deutlich, deutlich langsamer als der Schlitzverschluss selbst. Die Blitzsyncronzeit wäre dabei eher 1/8 s statt 1/180 s (die schnellste ist wohl derzeit die Nikon V1, die schafft 60 fps bei full-res, immer noch klar langsamer als mechanisch). Diese Entkopplung wäre also recht sinnfrei.

mfg tc
 
Mich würde mal bei ganz normaler Landschaft interessieren, was der Sensor Shift Modus bringt.
Bei ganz normaler Landschaft bringt Sensor-Shift nichts.
Das ist (bei Pentax) keine Auflösungserhöhung, sondern wirklich NUR Bayer-Muster-Demosaicking, halt nur in Hardware statt in Software. Es bleibt aber bei 24 Mepgapixel.

Von moderner RAW-Entwicklungs-Software wissen wir, dass sie das Originalmotiv verlustfrei (also ohne Schärfe- oder Detailverlust) wiederherstellt.

Insofern ist es also gehupft wie gesprungen, wo und wie man das Demosaicking macht. Auf dem PC durch den RAW-Konverter hat natürlich Vorteile.
- Das Motiv darf beliebige Bewegungen enthalten
- Keine Viertelung der Verschlusslebensdauer
- Keine Viertelung der Batteriereichweite
- keine perversen Datenvolumen müssen vom Sensor auf die Karte und
- von der Karte später auf den PC geschaufelt werden

In Landschaftsmotiven sind zuviele Mikrobewegungen enthalten, vom oberen bis um unteren Bildrand. Irgendetwas (Wolken, Blätter, Blüten, Zweige, Fernluft-Flimmern) braucht sich im Zeitraum zwischen der ersten und vierten Belichtung nur Bruchteile von einem Pixel weiterbewegt zu haben, schon verändert sich das Helligkeitsgefüge zwischen den benachbarten Pixeln. Und aus die Maus.

c) 10 bis 20 Bildern freihand (oder aufgestützt auf dem Stativ, aber nicht festgemacht) im Serienmodus, mit Stacking Software verrechnet.

Freihand garantiert, dass auch etwas Versatz da ist. Die grosse Anzahl Bilder, dass auch irgendwie ein passender dabei ist.

Diese Methode c) funktioniert in Theorie und Praxis, erhöht tatsächlich die Auflösung, ohne Pixelshift. Oder genauer gesagt, ist es ja ein manueller Pixelshift, der allerdings weit über Pentax Nur-Demosaicking hinaus geht.

Heutzutage kann man aber jeden Pixelschifting-Kram (egal ob automatisch oder manuell) auf den Müllhaufen der Geschichte werfen. Wer beliebig hohe Auflösung will, macht heutzutage Kachel-Panoramen. Die haben zudem den Vorteil, dass die Objektivauflösung nicht mehr der eigentliche Engpass der ganzen Sache ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei ganz normaler Landschaft bringt Sensor-Shift nichts.
Von moderner RAW-Entwicklungs-Software wissen wir, dass sie das Originalmotiv verlustfrei (also ohne Schärfe- oder Detailverlust) wiederherstellt.

Hallo scheint nur wildes theoretisieren ohne Background zu sein.

Irgendwo hatte ich eine englische Seite mit Testbildern zum Pixelshift, sah toll aus, finde sie aber nicht mehr
 
Hallo scheint nur wildes theoretisieren ohne Background zu sein.

Irgendwo hatte ich eine englische Seite mit Testbildern zum Pixelshift, sah toll aus, finde sie aber nicht mehr

Nein, es gibt moderne Demosaicking-Verfahren, bei denen mir die Kinnlade runterfällt, weil sie sogar extrem Moire-provozierende Motive völlig Moire-frei aufschlüsseln und zum Originalmotiv zurück-restaurieren konnten. Ich kenne das aber auch nur als Artikel mit Belegbildern, gut möglich dass es nicht als real existierende Software existiert (sondern nur als unveröffentlichter Prototyp).

Adobes RAW-Konverter-Algorithmen sind möglicherweise tatsächlich veraltet und längst nicht mehr wirklich so der Stand der Kunst. Ich besitze ein einziges Moire-provozierendes RAW (keins von mir, meine Pentax-Optiken lösen das Motiv nicht hoch genug auf, aber mein Bruder hat Zeiss an Sony und mir ein RAW geschenkt). Das müsste ich mal durch diverse Converter schicken, um mal den heutigen Stand der Leistungsfähigkeit normal käuflicher und freier Software abzuklopfen. Als ich es das letzte mal vor ein paar Jahren gemacht hatte, hatte ACR noch ganz gut zugelangt bei Moire-Erzeugung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, es gibt moderne Demosaicking-Verfahren, bei denen mir die Kinnlade runterfällt, weil sie sogar extrem Moire-provozierende Motive völlig Moire-frei aufschlüsseln und zum Originalmotiv zurück-restaurieren konnten. Ich kenne das aber auch nur als Artikel mit Belegbildern, gut möglich dass es nicht als real existierende Software existiert (sondern nur als unveröffentlichter Prototyp).

Kann schon sein, das ist aber nicht das Thema. Für mich besteht ein Unterschied zwischen der Interpolation eines 4 Pixel-Elements aus dem Bayerpattern also echten 6 Mpixeln und der physikalischen Aufzeichnung aller 4 Farben (2* Grün) an der selben Stelle wo dann keine Simulation und SW mehr brauche.
Leider hat es bisher noch niemand geschafft den Foveon-Sensor auf den Level des Sony-Sensors in allen Eigenschaften zu heben. Ich würde einen Foveon-Technologie Sensor vorziehen - das ist nicht als Kritik an Pentax gedacht für meine Photographie immer noch der beste Kompromiss.
Und die erhöhte Qualität durch diese Technologie ist beim Photographieren von Kunstwerken einfach toll. Echte 24Mpx Auflösung mit 14 Bit. Da macht stitching keinerlei Sinn.
 
Es lässt sich schwer beschreiben aber im Videobereich bevor die grossen Sensoren zwecks DOF Mode wurden, waren 3 Chip Camcorder den 1 Chippern hinsichtlich Detailschärfe und Farben überlegen. Aktuell nutzt Canon einen Super35mm grossen Sensor mit 8 MP um FullHD (2 MP) ohne Debayering aufzunehmen mit sehr guten Ergebnissen. Einzig 4K mit Debayering wäre hauptsächlich hinsichtlich Luminanzauflösung besser aber mit erheblich mehr Datenvolumen.

Deswegen finde ich es auch besser dass die K3II 24 MP mit Pixelshift in RGB aufnimmt als 96 MP Dateien zu erzeugen. Für Stillleben, Produktfotos, Repros, Landschaft ohne viel Bewegung sicher gut zu gebrauchen. Ich habe die Bilder meiner Sigma DP1 gemocht aber sie war halt als Kamera unbrauchbar.
 
Danke aber es war eine Seite auf der man einen Schieber hin und herziehen konnte und man so dasselbe Bild mit und ohne P-Shift sehen konnte.

und? Ich habe nicht Deine Seite gesucht, sondern Beispielbilder zu der unsäglichen Diskussion beigesteuert. Vielleicht ist das mal ein Hinweis, dass das "brüderliche" Gebrabbel über Moire hier Käse ist. Es geht nicht um Moire.
 
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