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Jounalisten-Objektive

Was ich im Auto dabei habe: Bis zu drei DSLR, ein UWW, zwei mittlere Zooms, zwei Telezooms, bis zu drei lichtstarke Festbrennweiten (wenn es erforderlich sein könnte), drei Blitzgeräte, diverse Akkus, Bouncer, Reflektoren, Filter, Blitzkabel, Einbeinstativ. (Aus dem Haufen nehme ich dann das was ich brauche heraus)

abgedeckter Brennweitenbereich: 10-300mm bei Lichtstärke f2.8, die Festbrennweiten (30, 50, 85mm) mit f1.4 bzw. f1.8.

Was kommt in 75% der Fälle zum Einsatz? z.B. EOS 40D inkl. BG, 1 lichtstarkes Standardzoom à la 17-50mm f2.8, ein Speedlite 580EXII.

Viele meiner Kollegen kommen auch mit einer "Einsteiger"-DSLR (Nikon D40, D60, Canon EOS 400, 450, Pentax K200D, Olympus E-520,...) mit Kitobjektiv aus, andere rennen immer mit ihrer Mark III oder D3 mit entsprechend lichtstarken Optiken herum. Kommt halt drauf an, welchen Anspruch man hat, wieviel man von der Materie versteht und - damit zusammenhängend - wieviel man bereit ist, auszugeben, bzw. welche Ausgaben finanziell sinnvoll sind.

Wenn ich mal ein exotisches Objektiv brauche (z.B. 600mm Trümmer), dann wird's gemietet.

PS: Ja, das Zeug sieht irgendwann gut verschrammt aus. Bei mir hält es sich zum Glück aber (noch) in Grenzen... :)
 
Sie laufen vorallem viel mit uralten Kameras und Objektiven herum. Reine Arbeitstiere und keine Regalschmücker wie bei so vielen Hobbyisten. Rauschverhalten, Sensortechnologie, Verzerrung usw. interessiert da nur die wenigsten. Viel wichtiger ist es ein Auge fürs richtige Bild zu ahben und im rechten Moment abzudrücken!

Von den Objektiven her ist da alles dabei, von Superweitwinkel bis Supertele. Kommt immer drauf an, was man macht. Der kleine Zeitungsreporter hat oft einfach nur ´ne 18-70mm Kitlinse drauf. manche auch WW von 10-24 oder 18-55mm. Ein Sportfotograf (z.Bsp. beim Fußball oder Motorsport) hat natürlich fette Teleobjektive am Mann. Direkt hinterm Tor steckt dann noch eine Kamera mit Bodenstativ im Rasen. Die hat dann wieder ein WW drauf.

Die Fragestellung ist also völlig sinnlos und so gar nicht zu beantworten.
 
Kostet diese Zeitung auch Geld? G10... oh weh...

also irgendwie erschleicht mich das gefühl, dass ich noch nicht soviele aussagekräftige kommentare von dir hier lesen konnte.

warum soll man mit einer g10 den keine bilder für die zeitung machen können?

sie hat einen ordentlichen brennweiten bereich, belichtungskorrektur und man kann einen externen blitz aufsetzen.

meine immer dabei cam, wenn es nicht gerade auf eine sportveranstaltung geht.
 
Die Brennweite und Lichtstärke, die für die Erledigung des Auftrags richtig ist.

Der Thread wird länger und länger?
Im Grunde hat scorpio schon alles beantwortet :top:

Die sich daraus ergebende nächste Frage wäre, " Was für Objektive brauche ich für meinen speziellen Aufgabereich "! :rolleyes:

Dass ist eigentlich Grundlagenwissen, das vor einer Reportage verinnerlicht sein sollte.....nur mal so am Rande und nicht böse gemeint!!

Liebe Grüße
 
also irgendwie erschleicht mich das gefühl, dass ich noch nicht soviele aussagekräftige kommentare von dir hier lesen konnte.

warum soll man mit einer g10 den keine bilder für die zeitung machen können?

sie hat einen ordentlichen brennweiten bereich, belichtungskorrektur und man kann einen externen blitz aufsetzen.

meine immer dabei cam, wenn es nicht gerade auf eine sportveranstaltung geht.

Na da zucken die DSLR Besitzer mächtig zusammen, aber die kleinen Kompakten werden nun mal immer besser. Gehört zur Grundausstattung von Redakteuren, die ihr Geld nicht mit Bildern verdienen. Die Qualität ist vollkommen ausreichend für den Zeitungsdruck :top:

Gruß
 
Bin auch bei einer Zeitung als Journalist, mache aber natürlich meine bilder so gut es geht selber. ich komm am besten mit den 17-40/4 aus, hab aber auch schon bilder in die zeitung gebracht mit meiner canon powershot, kommt halt aufs motiv an. Wie schon gesagt die Kamera muss auch wieder hereingearbeitet werden...
 
Gar nicht so selten sehe ich Journalisten/Pressefotografen mit EOS 30D/40D und dem EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM, das einiges an Flexibilität bietet, auch wenn andere Linsen in ihrem Bereich bessere optische Ergebnisse liefern sollten.
 
Bin auch bei einer Zeitung als Journalist, mache aber natürlich meine bilder so gut es geht selber. QUOTE]

Jetzt nicht persönlich nehmen, aber bei vielen Zeitungen sieht man das leider auch an den abgedruckten Fotos, dass hier der Schreiberling meint, er könne neben dem Text ja auch gleich die Bilder liefern. Bei Reportagen ist das meist nicht sooo deutlich und manchmal geht es ja auch nicht anders. Aber wenn ich in der BuLi so manche Schreiberlinge sehe, die hektisch (vielleicht noch von der Tribüne!) nen paar Bilder schießen und dann nur noch ihre Texte schreiben, dabei dann die spannendsten Szenen verpassen, dann wird mir echt schlecht. Ich hab schon erlebt, dass ein Redakteur einer zugegeben sehr kleinen Zeitung ein aktuelles Bild, was wie die Faust aufs Auge zu seinem Bericht passte, nicht genommen hat, weil er aus dem eigenen Fundus noch nen uraltes und noch dazu grottenschlechtes Bild unterbringen - sprich verkaufen - konnte. Das Niveau der gedruckten Bilder sinkt leider auch dadurch immer mehr.

Wie gesagt, nicht persönlich nehmen, wenn deine Bilder gut sind, ist alles o.k. Mit starker Konkurrenz kann man umgehen und freut sich durchaus über ein gelungenes Bild eines Kollegen,ob der nun eigentlich schreibender oder haupt- oder nebnberuflich Tätiger ist.
 
76er;5417331 Wie gesagt schrieb:
nein nehms schon nicht persönlich. Da wir keine professionellen Fotografen haben, bleibt mir/uns eh nichts anderes übrig. Zum Großteil lebe ich auch von den Fotos. Grottenschlechte Bilder nehmen wir nur, wenns wirklich nicht anders geht.
 
Fürn Sport haben wir ne D300+BG mit 12-24 2.8/ 70-200 2.8. Dazu noch zwei Uralte D100 (eher ne Zumutung) mit Sigma 70-200 2.8/ 24-70 2.8. Ein 135 2.0/ und 14 1.8 (?). Eine andere Zeitung läuft mit ner Canon 40D + 17-85 IS USM und ich glaube 70-200 4 non IS rum. Allerdings auch nur Sport. Die letzte Zeitung hier in der Umgebung hat jede Menge D300/ D200+BG, aber nur Sigmalinsen (70-200 2.8). Die Lokalen laufen mit 400D oder der G10 rum. Teilweise wurden von anderen freien Mitarbeitern auch schon Fotos vom Handy abgedruckt:angel:

MFG Bambie
 
Jetzt nicht persönlich nehmen, aber bei vielen Zeitungen sieht man das leider auch an den abgedruckten Fotos, dass hier der Schreiberling meint, er könne neben dem Text ja auch gleich die Bilder liefern.

Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich kaum Schreiberlinge kenne, die sich gleichzeitig freiwillig zum Fotografieren melden. Vielen bleibt nur nichts anderes übrig. Das gleiche bei Fotografen. Früher wurde zum Hausbrand der Fotograf und Redakteur geschickt. Heute derjenige, der am nächsten dran ist. Irgendwas bleibt dann immer auf der Strecke.
 
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