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Jounalisten-Objektive

Für die gefühlten ~25 DPI beim Zeitungsdruck würde sogar eine Powershot A200 völlig ausreichen. Warum sollen die Jungs viel zu viel Geld für überdimensioniertes Equipment ausgeben? Die kriegen schließlich nicht 1000 EUR pro Foto. :rolleyes:

:top: JA!
Viele bekommen ihr Ausrüstungen allerdings von ihren Zeitungen gestellt.
Die dürfen aber meist ihr Photos nicht an andere Zeitungen verkaufen.
Es gibt allerdings einige die sehr gut verdienen, nur viele lügen sich bei Kollegen auch in die eigene Tasche. Aber die kennt man.
Auf die fallen dann nur Anfänger rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht zu vergessen, daß man Objektive auch leihen kann, gerade wenn z.B. um Sportereignisse geht, wo schnell aber lichtstark fotografiert werden muß auf weite Entfernung kommt so ein Objektiv schon problemlos auf Kleinwagenpreisniveau :D Und da die wenigstens, auch Journalistin, sowas täglich fotografieren, lohnt ein Kauf nicht, dann leiht man es sich halt, was das kostet hab ich allerdings keine Ahnung von...
 
Nicht zu vergessen, daß man Objektive auch leihen kann, gerade wenn z.B. um Sportereignisse geht, wo schnell aber lichtstark fotografiert werden muß auf weite Entfernung kommt so ein Objektiv schon problemlos auf Kleinwagenpreisniveau :D Und da die wenigstens, auch Journalistin, sowas täglich fotografieren, lohnt ein Kauf nicht, dann leiht man es sich halt, was das kostet hab ich allerdings keine Ahnung von...


bei calumet kostet das 300 2,8 € 56.00 am tag,habe ich auch schonmal geholt als meins bei canon war.
 
Ich arbeite bei einer Tageszeitung. Die meisten unserer Journalisten rennen mit ner Powershot G10 durch die Gegend - aber mit Speedlite 430 und diversen Vorsatzlinsen ( WW Konverter ).

Für den Lokaljournalismus unumgänglich. Sind schließlich nicht alles fotografen, können dafür aber auch Texte schreiben ;)
Die meisten Lokalzeitungen haben schließlich keine Fotografen und daher die G10. Ist übrigens ein gängiges Modell dafür.
 
Laut Steuererklärung bin ich Freiberuflicher Journalist und nicht (Presse-)Fotograf.
Dennoch will ich, dass meine Bilder genauso gut, wie meine Texte werden, weswegen ich auch nicht mit einer Powershot rumlaufe.

Generell dabei:
16-35, 24-70, 70-200 - alles 2,8
Beim Sport nen 85 1.8er und nen 300 2.8er - letzteres häufig leihweise

Kamera noch die 40D.

Von den Linsen her sind das so die Brennweiten, die du bei allen Fotografen finden wirst. Je nach speziellem Arbeitsort dann halt noch ein größeres Tele. aber der Regelbereich von 16-200 ist bei allen möglichst lichtstark vertreten.
 
Hab in der Kirche auch schon mal einen mit nem 50 1.2 gesehen - nützt ja nix.

Oft 24-70 2.8, 70-200 2.8.

Ich denke, ein guter Pressefotograf hat so einiges zu Hause rumliegen was er dann wohlbedacht vor dem Auftrag auswählt. So sollte es zumindest sein.
 
Für Reportagen/Pressekonferenzen etc?
2.8/24-60/70 egal welchen Herstellers...
Dazu je nach Aufgabe ein Telezoom, Weitwinkelzoom, Telekanonen oder lichtstarke Festbrennweiten...ich glaube, keine Journalistenlinsen sind solche Spezialitäten wie Makros, T/S, Fischaugen etc.

Fisheyefotos werden häufiger abgedruckt als man denkt, mit Makro und T/S magst Du recht haben. Hab auch schon Pressefotografen mit 85/1.2 gesehen, aber das wird wohl eher die Ausnahme sein.
 
Journalisten rennen häufig mit kleinen Kompakten / Bridges rum, gerade im Lokalbereich.

Zum Thema Pressefotografen wurde ja schon alles gesagt: üblich sind 2,8/16-300 ;)

Was mich jetzt aber doch interessiert ist, was der TO jetzt mit dieser Erkenntnis anfangen will. Nachkaufen und hoffen, dass einem der Profi abgenommen wird? :angel:
 
Die meisten Fotojounalisten die im Bereich News/Aktuelles arbeiten, werden wohl 2 Kameras benutzen, um WW/Normal und Tele Bereich gleichzeitig abzudecken.

Ja, 2 Bodies ist schon Pflicht, alleine schon, falls die eine Kamera mal ausfällt. Zu Analogzeiten hatte ich grundsätzlich einen Body mit einem 1600er und einen mit einem 400er Film drin. Die heutigen Kameras sind sehr viel anfälliger für Ausfälle, und wenn's der Akku ist, der schlapp macht. Damals hat man einfach Pi * Daumen weitergemacht, wenn die Elektronik ausgefallen ist. :lol:

Also 16-35/24-70 und 70-200/100-400 bei Canon. FB von Fish bis Super-Tele werden nach Bedarf eingesetzt bzw. eingepackt.

Sogar für ein T/S gibt es beim Sport Einsatzmöglichkeiten, wenn ein Sportfotograf auf Reisen geht.

Ein S/T ist trotzdem für Sportfotografen eher Luxus und nur in Ausnahmefällen im Einsatz. Ansonsten: Der Brennweitenbereich hängt halt auch sehr vom Einsatz ab, was für Sportarten usw., das kann man nicht so pauschal sagen. Es ist aber immer derjenige im Vorteil, der möglichst flexibel ist. Wenn jemand aber wegen zuviel Krempel/zuviel Gewicht bei einem Event schlapp macht, bekommt auch von keinem Mitleid - eher noch hämische Bemerkungen und Gelächter.

Grundsätzlich sollte sich der Foto-Journalist/Fotograf aber von der Vorstellung trennen, daß alle Objektive und Kameras im 1A-Zustand bleiben, Kratzer und abgeplatzer Lack, Dellen und Stoßstellen muß man in dem Gedränge und in der Hektik einfach hinnehmen, das kommt von ganz alleine. Das muß man als 'Patina' und als 'Kriegsnarben' hinnehmen. Zuerst schmerzt es, später hängt man an den abgenutztesten Objektiven am meisten. :lol:

Fisheyefotos werden häufiger abgedruckt als man denkt, mit Makro und T/S magst Du recht haben. Hab auch schon Pressefotografen mit 85/1.2 gesehen, aber das wird wohl eher die Ausnahme sein.

Makro braucht man meist nicht, T/S auch nicht, trotzdem ist es unglaublich wertvoll, wenn man damit genau DAS Bild macht, das eben nur mit der Linse möglich ist. Ein Fisheye kann man gut benutzen für übersichtsfotos oder als Effekt, man kann auch gut das Bild graderechnen, wenn's nötig ist. Wenn es nicht grade ein Reisebericht ist, würde ich auch eher ein Fisheye einpacken als ein SWW. Für Macros kann man auch sicherheitshalber einen Achromat mitnehmen, wenn man die Ausrüstung klein und leicht halten will.
 
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