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was macht man wohl mit Bildern:rolleyes::rolleyes:

a n s c h a u en :lol:

OK. Viel mehr lässt sich mit den Bildern auch nicht anstellen. Dazu reicht auch eine V1.
 
Die Nutellabrot-Diskussion ("das Mittlere ist das Beste" auch am Objektiv) halte ich für falsch!

Zum einen weil es viele hochwertige Objektive gibt, bei denen der Effekt geringer Qualität am Rand selbst bei FX in kaum praxisreleanter Weise auftritt und das vermutlich auch die Objektive sind, welche man sich zu einer neuen DSLR sinnvollerweise anschafft, und zum anderen werden die meisten Objektive beim Abblenden so gut, dass für die üblichen Nutzungen kaum Unterschiede zu sehen sind.

Als Einwurf kann man bemerkten, dass gerade eine D700 es schaffte mit geringer Auflösung im FX-Format, vor allem auch alten Objektivgurken noch beste Leistungen zu entlocken.

Dazu kommt noch, dass ich bei großen Sensoren aufgrund der besseren High-ISO-Performance auch leichter abblenden kann, ohne das Rauschen zu erhöhen. Bei kleinen Sensoren habe ich vielleicht die Mitte des Objektivs, benötige dort aber ein höheres Auflösungsvermögen des Objektivs (was auch nicht alle leisten können) und kann nicht weiter abblenden, da das Rauschen dann zunimmt.

Bei großen Sensoren kann ich freistellen, muss ich aber nicht.

Eine kleine Kamera hat den Vorteil dass sie klein und leicht ist. Sonst gibt es für mich keinen. Aber das kann auch schon mal entscheidend sein ;-)

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kleine Kamera hat den Vorteil dass sie klein und leicht ist. Sonst gibt es für mich keinen. Aber das kann auch schon mal entscheidend sein ;-)
absolute Zustimmung. :)
Bliebe höchstens noch zu ergänzen:
Man kann man sich für eine Kamera mit der besten Leistung entscheiden: aber nur innerhalb der jeweiligen Kamerasparten.
Die Sony RX100 halte ich (nach meiner Kenntnis) für die derzeit beste hosentaschentaugliche Kompaktkamera mit kleinem Sensor. Das ist ihre Leistung - nicht die, sich mit einer RX1 zu messen.
 
und zum anderen werden die meisten Objektive beim Abblenden so gut

Das ist ja irgendwie nicht richtig konsequent, abblenden heißt doch genau, nur das "mittlere ist das beste" vom Objektiv zu benutzen und dadurch werden sie "so gut" ... (s.o.).

Die andere Variante (nur die Mitte der Projektion zu benutzen) hat aber (wie ich auch finde) durchaus Vorteile, denn beispielsweise Vignettierung findet nun einmal in den äußeren Bereichen statt und wenn die gar nicht erst auf dem Bild sind (und das gleiche gilt für die gefürchteten Randunschärfen), dann ist das auch eine Verbesserung der Bildqualität. Abblenden ist zwar auch eine Hilfe, aber das wiederum beeinflusst mehrere andere Parameter, wie Schärfentiefe und vor allem die Belichtungsdauer. Das ist also nicht in jedem Fall eine adäquate Lösung.

Man könnte einzig argumentieren, dass man ein Vollformat Foto beispielsweise auch einfach ausschneiden könnte, dann hat man exakt denselben Effekt. Aber dann muss man auch in Kauf nehmen, dass die Auflösung weniger hoch ist als bei einer V1, die auf dem Sensor 10MP besitzt - ein Vollformat (Kleinbild) Sensor müßte auf 73(!) MP kommen, um die gleiche Auflösung zu liefern.

Bleibt die Frage, ob das Objektiv überhaupt so gut auflöst, aber solche Objektive gibt es natürlich und dann hat man mit dem kleinen Sensor definitiv einen Auflösungsvorteil.

Also ganz von der Hand zu weisen ist diese Überlegung meiner Meinung nach nicht. Ob das nachher wirklich so in der Realität eine Rolle spielt, ist eine andere Frage, ich bin auch eher der praktische Fotograf und nicht der Pixelpeeper, aber rein theoretisch finde ich an dieser Überlegung nichts auszusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch die vielen Vergleich mir zigfach teuren und größeren Kameras und die daraus entstehenden Diskussionen stelle ich eine Sache fest: die V1/V2 sind dank der Kombi aus tollem Sucher, konkurrenzloser Geschwindigkeit und tollem Duo aus hervorragender Belichtungsmessung und präzisem Auto-WA, so gut, dass Leute regelrecht verärgert sind, dass in den Kameras kein größerer Sensor drinsteckt. Nur so kann ich mir erklären, wieso der N1 Bereich immer wieder von Liebhabern anderer Marken und Formate besucht wird, und so fanatisch versucht wird die N1er schlecht zu machen. :)

Schaut man sich die Foto hier an, so merkt man, dass es kaum etwas gibt, wofür man eine N1 nicht nutzen kann. Von Langzeitbelichtungen, über Katzen und Insekten zu Portraits und Nachtaufnahmen. Alles ist drin! Schlechtmachen nützt nichts, V1 und V2 sind gut. Punkt.
 
Ich sage mal so. Die V1 und V2 sind gut, aber nicht für alle gut genug. Punkt.:ugly:
V2 ist noch sehr überteuert. Für dieses Geld bekommt man schon eine gute mFT Kamera oder gar eine Sony NEX.

Ich habe jetzt das erste Wochenende mit der NEX hinter mir. Es ist einfach eine ganz andere Kamera. Der Sensor ist ggü. V1 ein wirklicher Upgrade. C-AF habe ich noch nicht getestet, brauche ich viel zu selten. S-AF finde ich dagegen bei der NEX treffsicherer und etwas "entschlossener". Bestätigt hat sich das zwar noch nicht, ich hatte aber dieses Gefühl. Die V1 hat bei mir öfter mal hin und her gepumpt und erst beim 2. oder 3. Mal fand sie den Fokus. Die NEX hat bis jetzt nur ein einziges Mal gepumpt. Aber vielleicht kommt es auch noch:ugly:
Der Sucher der NEX ist deutlich angenehmer. Kann das sein, dass die Sucherauflösung der NEX höher ist? Weiss ich jetzt nicht auswendig. Das manuelle Fokussieren mit der NEX ist auf jeden Fall ein Genuss:top: Alleine schon das Fokus Peaking ist ein richtiger Helfer:top:

Die grossen FX Nikkore bringen an der NEX bessere Ergebnisse als an der V1, wegen des grösseren Sensors eben. Nur gehen halt der AF und VR nicht.
 
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Und ich sage mal so. Manche Fotografen brauche eben nur das Teuerste vom Teuren, bevor sie anfangen, ggf. brauchbare Fotos zu machen. Punkt. :ugly:

Solche gibt es auch, hast Recht. Deswegen übertreiben manche nicht und machen mit ihren D800 hammermässige Aufnahmen:top: Man braucht eben keine D4 um gut zu sein, eine D800 reicht dafür völlig aus:top:
 
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Das ist ja irgendwie nicht richtig konsequent,
[...]
Also ganz von der Hand zu weisen ist diese Überlegung meiner Meinung nach nicht. Ob das nachher wirklich so in der Realität eine Rolle spielt, ist eine andere Frage, ich bin auch eher der praktische Fotograf und nicht der Pixelpeeper, aber rein theoretisch finde ich an dieser Überlegung nichts auszusetzen.

Eine Theorie wird in der Praxis geprüft. Nur in der Mathematik gibt es die Schönheit nackter Theorie. All die anderen Theorien sind Modelle um die Komplexität der Realität handhabbar zu machen.

An der hier diskutierten Theorie dass einer Crop 2,7 Kamera aus für Crop 1,0 gebauten Objektiven bessere Bilder herausholt als vergleichbare Crop 1,0 Kameras ist nun leider überhaupt nichts Wahres. Es ist eine sehr theoretische Überlegung welche durch die Realität falisifizert wird.

Die Nachteile einer Crop 2,7 Kamera werden nicht dadurch ausgeglichen, dass ein bisschen weniger Vignettierung und Verzeichnung in der Objektivmitte auftritt, weil die meisten FX Objektive hier durchaus sehr gut sind und diese Effekte in der Praxis ohnehin nicht ins Gewicht fallen. Wie sollte man also etwas das nicht auffällt in der Praxis durch einen kleineren Sensor verbessern können?

Und nun noch ein Wort zu einer anderen hier bereits mehrfach gelesenen völlig abstrusen Theorie, dass beim Abblenden nur noch die Objektivmitte genutzt wird. Hallo gehts noch?

Dann haltet doch mal bei f/16 den Rand des Objektivs mit der Hand an der Eintrittslinse zu? Braucht man ja nicht mehr, nur noch innen *sichweg******t".

Es werden tatsächlich noch sehr viele Linsen zu 100% benötigt, auch wenn man abblendet :lol:

Grüße
Alexander

P.S. Wenn Abblenden keine Lösung für bessere Qualität ist weil die Schärfentiefe zunimmt darf man eh keinen kleinen Sensor kaufen -)
 
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Eine Theorie wird in der Praxis geprüft. Nur in der Mathematik gibt es die Schönheit nackter Theorie. All die anderen Theorien sind Modelle um die Komplexität der Realität handhabbar zu machen.

Was ist das dann für eine Sülze? Obwohl ich Dipl. math./phys. bin, verstehe ich es nicht.

Offensichtlich hast Du auch meinen Beitrag nicht verstanden, dass es letztendlich der gleiche Effekt ist, als wenn man bei einer Vollformat Kamera den entsprechenden Bildbereich ausschneidet, wobei aber dann der Sensor der V1 einen Auflösungsvorteil besitzt, weil es aktuell noch keine Kamera mit VF-Sensor und 73MP gibt. Dein sehr lyrischer Beitrag ist leider sehr fern von Technik.

Und nun noch ein Wort zu einer anderen hier bereits mehrfach gelesenen völlig abstrusen Theorie, dass beim Abblenden nur noch die Objektivmitte genutzt wird. Hallo gehts noch?

Damit beweist Du allenfalls, dass Du noch nicht einmal verstanden hast, was "abblenden" bedeutet. Was glaubst Du denn, was die Blende tut?

Dann haltet doch mal bei f/16 den Rand des Objektivs mit der Hand an der Eintrittslinse zu? Braucht man ja nicht mehr, nur noch innen *sichweg******t".

Der relevante Teil des Objektvs befindet sich hinter der Blende, das wirst Du wohl nur zuhalten können, wenn Du das Objektiv kaputt machst und öffnest. Ab der Blende wird nur der Teil benutzt, der von der Blende freigegeben wird. Wenn Du Deinen Finger vor das Schutzglas des Objektivs hältst (und näher wirst Du ohne Zerstörung des Objektivs nicht kommen), behindert der Finger natürlich den Strahlengang, der erst hinter der Blende eingeschränkt wird.

Es werden tatsächlich noch sehr viele Linsen zu 100% benötigt, auch wenn man abblendet :lol:

Hinter der Blende wird keine einzige Linse zu 100% benötigt, wenn man kleinere Werte als Offenblende nimmt. Ob bei Offenblende überhaupt der gesamte Linsendurchmesser benutzt wird, ist dabei noch nicht einmal gesichert, das dürfte vom Objektiv abhängen.

Es ist nicht immer ein gute Idee, Null Ahnung durch Überheblichkeit zu kompensieren.
 
Guten Fotografen reicht eine Kompaktkamera. Wer nur mit D800 oder teurer fotografieren kann, muss noch sehr viel lernen.

Genau so ist es:top: Die ganzen De**en mit ihren großen DSLR's kennen sich blos net aus. OK, ist eigentlich auch irgendwie verständlich, sie haben ja auch keine Mathematik oder Physik studiert.
Aber naja. Spätestens wenn die V3 auf dem Markt ist, sehen wir überall im Fernsehen nur noch die Jungs mit den Kompakten. Das haben manche Kollegen schon vor ein paar Jahren prophezeiht, was natürlich ähnlicher Käse ist wie weiter oben zitiert.
Für mich ist die Sache ganz klar. Eine Kompakte wie Nikon 1 kann eine D800 auf den privaten Feiern/bei Spaziergängen/beim Urlaub zu 90% ersetzen, vorausgesetzt aber, ich plane keine hochwertigen Bildern zu machen, sondern möchte nur bestimmte Momente festhalten und die Bildqualität spielt dabei drittrangige Rolle bzw. ist ziemlich egal.
Wer noch etwas mehr möchte, kauft sich eine µFT. Wer noch mehr BQ möchte, aber dennoch kompakt bleiben will, kauft sich eine Fuji/NEX o.Ä.
Kommt es dagegen auf das Maximum der BQ an, führt kein Weg an einer guten alten VF DSLR vorbei. Ob man's glaubt oder nicht. MF lassen wir dabei mal weg.
Klar kann man mit den kleineren Kameras/Sensoren gute Bilder machen, keine Frage. Das hat mir meine Ex V1 paar mal bewiesen. Nur waren es sehr wenige gute Aufnahmen, weil meist das Licht einfach für sie nicht ausgereicht hat.
Ich bleibe dabei bei meiner Behauptung - V1 ist eine "Edelkompakte" mit Möglichkeit Objektive zu wechseln. Nicht mehr und nicht weniger.

Wobei unter'm Begriff "gute Bildqaulität" wieder jeder was anderes versteht.
 
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Habe am WE wieder mal bei Landschafts- und Stadtaufnahmen FX, DX und CX gemischt und - verdammt - konnte am Ende beim Sichten nicht mehr feststellen, mit welcher Cam die Fotos gemacht wurden. :eek:
 
... ich plane keine hochwertigen Bildern zu machen, sondern möchte nur bestimmte Momente festhalten und die Bildqualität spielt dabei drittrangige Rolle bzw. ist ziemlich egal

...

Wobei unter'm Begriff "gute Bildqaulität" wieder jeder was anderes versteht.

Wieso redest Du so viel, anstatt einfach mal ein paar von Deinen hochwertigen Bildern zu zeigen, für die man mindestens die D800 benötigt? Aber bitte keine Testcharts oder Balkonbilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Fotografen reicht eine Kompaktkamera. Wer nur mit D800 oder teurer fotografieren kann, muss noch sehr viel lernen.


Deswegen laufen auch alle diese Berufsfotografen nur mit Canon S100 o.ä.
durch die Gegend. Die mit den "großen Rohren" sind nur die mit dem Komplexen :lol::lol::lol:

Der Handwerker setzt bestimmt auch Bohrhämmer vom Discounter ein oder
gar keinen (anstatt von HI.. oder BO..), weil die Vorvorfahren ja die Löcher
in Beton mit dern Hand geschlagen haben :rolleyes:

Irgenwie werde ich bei diesen Diskussionen immer wieder an den C*-Werbespruch
"Komm spielen" erinnert.
 
Deswegen laufen auch alle diese Berufsfotografen nur mit Canon S100 o.ä.
durch die Gegend. Die mit den "großen Rohren" sind nur die mit dem Komplexen :lol::lol::lol:

Der Handwerker setzt bestimmt auch Bohrhämmer vom Discounter ein ...

Naja, beides ist richtig und falsch gleichzeitig. ;) -
Natürlich kann man auch mit einer Taschenknipse gute Bilder machen - weshalb ja fast jeder bestrebt ist, eine möglichst gute Kompakte "für Immerdabei" neben dem teuren Zeuchs zu haben. Denn ein versäumtes Bild, weil grad keine Kamera zur Hand, ist gar kein Bild – und "den Knaller" hat man garantiert in dem Moment vor der Nase, wenn die Kamera zu Hause liegt. Eine Kleinknipse bietet da keine Ausrede mehr.

Auf der anderen Seite ist aber eben auch die Technik nicht so ganz unwichtig, denn ein Bild besteht aus vielen Details, und dies zu zeigen, hängt dann doch von dem ab, was Kamera und Objektiv leisten können. Wenn man die Detailschärfe einer Leica Monochrom oder Sony RX1 oder Nikon D800E hat, ist das einfach was völlig anderes als mit einer Kleinsensorgeschichte. Und auch an der Art des Fotografierens ist die Kamera nicht unwesentlich beteiligt, siehe das Spiel mit der Blende und dem Freistellen.
 
Hi - ein wenig Beruhigung tut dem Thread gut.

Was Bildqualität ist definiert jeder anders. Ich habe auf Flikr schon Fotos gesehen, die mit einem Iphone gemacht wurden und für mich eine hervorragende Qualität haben. Für mich definiert sich Bildqualität nicht über die MPixel-Zahl. Mit meiner Dimage 7i oder meiner Minolta Dynax 5d sind mir schon Bilder gelungen, die für mich eine hohe Qualität haben und die ich immer gerne wieder betrachte oder die auf DIN A3 ausgedruckt mein Büro schmücken. Beide Kameras hatten 5 bzw 6MP. Die technische Daten dieser Fotos liegen sowohl hinsichtlich der MPixel-Zahl, der Dynamik, der Farbtiefe und des Signal-Rauschabstandes deutlich hinter dem was eine V1 heute bietet.
Auch die technischen Daten von so manchem weltberühmten Fotos liegen weit unterhalb dessen was die V1 heute bietet. Also was soll das Ganze? Wer mit einer V1 keine Fotos mit hoher Qualität macht, kann das warscheinlich auch nicht mit einer D800.
 
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werden hier nicht viele Dinge miteinander vermischt???

Das eine ist das Motiv, Bildgestaltung usw.... da stimmt es in der tat dass die Kamera egal ist.

Es gibt aber mehr als "nur" ein gutes Motiv. Und da kommt eben die Technik ins Spiel. Klar ist es chic im Retrolook Bilder zu seriellen, da reicht dann auch ne knipse...aber es ist mit alter oder einfacher Technik in vielen Fällen zumindest schwerer wenn nicht gar unmöglich bestimmte Bilder bzw. eine bestimmte Qualität zu erreichen. Daher haben zu allen Zeiten Photographen in Technik investiert....

Wenn man hier so mitliest gewinnt man fast den Eindruck dass nur "Nichtskönner" eine Kamera à la D800 kaufen und echte Könner kaufen was in DX oder gar noch kleiner :ugly:
 
Wenn man hier so mitliest gewinnt man fast den Eindruck dass nur "Nichtskönner" eine Kamera à la D800 kaufen und echte Könner kaufen was in DX oder gar noch kleiner :ugly:

:D:top:

Wenn man hier mitliest, kriegt man diesen Eindruck gel?:ugly:
Die Jungs haben echt was drauf und knipsen mit ihren Smartphones Bilder, wo jeder Profi mit einer 1DX oder D4 gleich einpackt:ugly::top:
 
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