Gnihihi.. mich hat ja schon der Fotograf, bei dem ich mich eingemietet hatte, für komplett bescheuert erklärt, als er gesehen hat, was ich mit der Zeit alles gekauft habe. 
Ich bin auf jeden Fall auch jemand, der gerne immer erst einmal alles kauft und selber hat, mir 'was zu leihen ist mir ein Graus.
Aber nach den ersten paar Fehlkäufen (wie z.B. einer 30er softbox, die nun wirklich kein Mensch braucht), hab' ich auf die Bremse getreten und erst einmal geschaut, was denn vielleicht auch wirklich Sinn macht.
Zum Glück sind einige meiner Kunden Fotografen und ich hatte dort immer 'mal Gelegenheit, sie zu löchern.
Und vor etwa einem Jahr bin ich umgezogen und da wir in der Wohnung nicht genug Platz hatten, mußte ich mich nach etwas umsehen, wo ich meine Rechner unterbringen und arbeiten konnte. Und da war gerade Platz im Studio. Dieses knappe Jahr hat mir wahnsinnig viel gebracht, ich hab' hier und da auch 'mal den Assi gemacht, auch bei größeren shootings. Und immer wieder gefragt, gefragt, gefragt.
Durch die Synergieeffekte, die dabei entstanden (ich hab' früher viel Bildbearbeitung und Retusche gemacht und bin dadurch im Photoshop recht flott), hatten die Jungs natürlich auch 'was davon, daß ich da war und es war für alle Seiten eine gute Sache.
Mit Erschrecken hab' ich feststellen müssen, daß viele Profi-Fotografen (die sich dort immer 'mal wieder für ein shooting eingemietet haben) deutlich weniger und schlechteres Equipment haben, als ich!
Ich meine, OK, welcher Hobbyfotograf (und dazu zähle ich mich auf jeden Fall) stellt sich ein Plaubel ST 14 zu Hause hin!?
Vor allem hab' ich aber aufgehört, mir unsinniges Zeugs zu kaufen – außer natürlich, es hat einen so hohen Spaßfaktor, daß ich's unbedingt haben muß, wie die 3D-Optik von loreo oder das Lensbaby.
Von VHS-Kursen und ähnlichem halte ich nicht so wahnsinnig viel. Meine Frau hat vor Jahren 'mal sowas gemacht und wenn sie so erzählt, was der Typ von sich gegeben hat, sträuben sich mir die Nackenhaare... aber es gibt angeblich auch welche, die wirklich 'was können.
om.

Ich bin auf jeden Fall auch jemand, der gerne immer erst einmal alles kauft und selber hat, mir 'was zu leihen ist mir ein Graus.
Aber nach den ersten paar Fehlkäufen (wie z.B. einer 30er softbox, die nun wirklich kein Mensch braucht), hab' ich auf die Bremse getreten und erst einmal geschaut, was denn vielleicht auch wirklich Sinn macht.
Zum Glück sind einige meiner Kunden Fotografen und ich hatte dort immer 'mal Gelegenheit, sie zu löchern.
Und vor etwa einem Jahr bin ich umgezogen und da wir in der Wohnung nicht genug Platz hatten, mußte ich mich nach etwas umsehen, wo ich meine Rechner unterbringen und arbeiten konnte. Und da war gerade Platz im Studio. Dieses knappe Jahr hat mir wahnsinnig viel gebracht, ich hab' hier und da auch 'mal den Assi gemacht, auch bei größeren shootings. Und immer wieder gefragt, gefragt, gefragt.
Durch die Synergieeffekte, die dabei entstanden (ich hab' früher viel Bildbearbeitung und Retusche gemacht und bin dadurch im Photoshop recht flott), hatten die Jungs natürlich auch 'was davon, daß ich da war und es war für alle Seiten eine gute Sache.
Mit Erschrecken hab' ich feststellen müssen, daß viele Profi-Fotografen (die sich dort immer 'mal wieder für ein shooting eingemietet haben) deutlich weniger und schlechteres Equipment haben, als ich!
Ich meine, OK, welcher Hobbyfotograf (und dazu zähle ich mich auf jeden Fall) stellt sich ein Plaubel ST 14 zu Hause hin!?

Vor allem hab' ich aber aufgehört, mir unsinniges Zeugs zu kaufen – außer natürlich, es hat einen so hohen Spaßfaktor, daß ich's unbedingt haben muß, wie die 3D-Optik von loreo oder das Lensbaby.

Von VHS-Kursen und ähnlichem halte ich nicht so wahnsinnig viel. Meine Frau hat vor Jahren 'mal sowas gemacht und wenn sie so erzählt, was der Typ von sich gegeben hat, sträuben sich mir die Nackenhaare... aber es gibt angeblich auch welche, die wirklich 'was können.
om.