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µFT Jenseits des Tellerrands: Eindrücke der Olympus E-M1 aus Sicht eines K-3 Users:

Status
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Gast_308519

Guest
---

(zu viele Fanboy- & -girl-Tränen, daher)

Hier wird nicht kritisiert. Alles wird gut im E-M1-Land.

Den ehrlichen Eindruck gerne per PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verglichen wird primär die K-3 (aktuell für 1.000 EUR zu haben) mit der E-M1 (aktuell für 1.500 EUR zu kaufen). Wir reden also von gediegenen +50% Preisaufschlag. Im Prinzip liegt also die E-M1 eine Kameraklasse höher als die K-3.

???

Wegen des aktuellen Preises? Das doch Quatsch.

Deine Punkte sind natürlich rein subjektiv, aber wenn ich schon den elektronischen Sucher als sehr schlecht bewerte, dann kann man zB trotzdem auch auf Vorteile von diesem eingehen, wie zB 1:1 Ansicht oder dass man das Bild, welches entsteht schon im Sucher sieht.

Hast du dir mal den AF angeschaut?
 
  • Gut: Die Verleihaktion selbst. Sehr lobenswert. Da könnte sich pentax eine Scheibe von abschneiden. Prima Idee, um auch unbekannte Kameras den Leuten näher zu bringen.
  • Schlecht: Die Verleihaktion einer guten Kamera mit einem Ding wie dem 12-50mm F3.5-6.3 zu bündeln. Ich dachte Pentax baut mit seinen Bundles Unsinn, aber das 12-50 ist vom Spaßfaktor noch weit unterhalb der Pentax-DA-L Kitlinsen.
  • Schlecht: Der Verschluss ist standardmäßig offen und da es keinen Spiegel gibt, liegt der Sensor komplett frei beim Objektivwechsel. Staub, Dreck und schädliche Objekte können also direkt auf den Sensor. Keine gute Idee.

  • Gut: Stabi kann für Mitzieher konfiguriert werden.


Hallo, hier nur ein paar Anmerkungen. Ich finde das völlig OK, das so subjektiv zu machen. Ich tue mal so, als wären die Punkte nummeriert:
  1. Eine Verleihaktion hat Pentax für die K-3 doch gemacht. Im Nachbarforum DFN gab es einzelne Userberichte über die Verleihmodelle.
  2. Die Olympus ist Four Thirds, oder? Sollte man vielleicht noch mal erwähnen, damit die Forenten das Kit-Zoom besser einschätzen können: 12-50 würde an APS-C (Pentax) etwa 18-75 entsprechen, an KB etwa 24-100.
  3. Ist der Sensor nicht wenigstens durch ein Glas oder Filter geschützt? Bayer? Ansonsten in der Tat schlecht.
  4. Das finde ich ist eine gute Idee! Allerdings muss man dran denken, und bei spontanem Mitziehen hat man dazu keine Zeit.

Schönen Sonntag,

MK
 
Das Wichtigste hast du dabei allerdings vergessen - die Größe! Kleines Gehäuse, kleinerer Sensor und damit kleinere Objektive. Das sowas techisch und optisch natürlich seinen Preis hat, ist wohl jedem hier klar. Wer eine solche Kamera kauft wird wohl größeren Wert auf Tragbarkeit legen. Dabei mag sich auch der Preis etwas relativieren - kleiner bei gleicher Leistung ist nun mal teurer. ;)
 
...
Ich finde immer wieder versteckt Sachen, dass etwas doch geht, daher lasse ich mich gerne berichtigen.

Erstmal danke für Deine persönlichen und rein subjektiven Eindrücke.;):):top:
Löblich das Du dieses auch deutlich hervorgehoben hast.:top:

Dennoch sind auch solche (subjektiven) Erfahrungen, durchaus für einige USer sehr hilfreich.
Ich persönlich finde zB das mft System jedenfalls sehr interessant.:)

Das die Olys allgemein etwas "menülastiger" sind, ist eigtl bekannt,
so wie ich es mitbekommen/mitgelesen habe, hat man aber auch sowas wie "User Modis"
und es gibt wohl auch durchaus, meistens Wege, um schneller an Ziel zu kommen...
Aber da muß Dir jemand aus dem "Oly-Lager" evtl weiterhelfen.;)

Im übrigen ist Dein Thread evtl auch doch für Olympianer,
oder User aus anderen Lagern nicht uninteresseant...?:angel:

THX!:)


vg kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es auch ganz gut, dass hier auch mal die eigene persönliche Meinung betont wird.
Im ganze werden hier Punkte erwähnt, die ich auch nicht viel anders gesagt hätte.

Es bestätigt sich für mich, dass Pentax dann doch etwas praxisorientierter entwickelt hat. Manchmal ist dann halt die aktuelle Technik erst etwas später in den Focus gerückt.;)

Da ich für die Schnelle und Unterwegs immer noch meine kleine handliche Minolta Dimage 7 mit elektronischem Sucher habe und auch verwende sowie auch für was gescheites die 'große' K20, schaue ich derzeit gar nicht so oft über den Tellerrand. Nur nach der K3.
Machen ja andere für mich.:angel: Danke.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
[*]Schlecht: Objektiventriegelung links, d.h. von der kamerahaltenden Hand ablegenen. Wir denkt sich sowas aus?
Physiologisch macht das durchaus Sinn: Die "starke" rechte Hand hält das schwere Objektiv, und die linke die leichte Kamera. Mir käme es nicht in den Sinn, das 2,8/300 "mit links" an die M5 zu setzen. Das ist aber - wie vieles - eine Gewohnheitsfrage, und da bringen die aktuellen mfts ohnehin einiges durcheinander. Ich ertappe mich z.B. immer wieder dabei, in Zwangslagen die Kamera mit dem linken Daumen per Touch auszulösen - früher unvorstellbar.
[*]Schlecht: Der Verschluss ist standardmäßig offen und da es keinen Spiegel gibt, liegt der Sensor komplett frei beim Objektivwechsel. Staub, Dreck und schädliche Objekte können also direkt auf den Sensor. Keine gute Idee.
Das ergibt sich aus dem LiveView - umgekehrt wie bei der DSLR sind hier bei offenem Verschluss alle Federelemente entspannt und damit energetisch und verschleissmässig in der günstigsten Lage. Der Staubrüttler ist so gut, dass er das Dreckproblem relativiert. Ich habe weder bei FT noch bei mft jemals den Sensor gereinigt. Einen Vorteil hat die diese Konstruktion: Wenn ein Grobmotoriker ins Gehäuse tatscht, kann er nicht den Verschluss ruinieren, sondern kommt mit putzen davon.
 
Physiologisch macht das durchaus Sinn: Die "starke" rechte Hand hält das schwere Objektiv, und die linke die leichte Kamera. Mir käme es nicht in den Sinn, das 2,8/300 "mit links" an die M5 zu setzen.

Was physiologisch Sinn macht, beobachtet man an der Standardhaltung des Fotografen, der die Kamera mit rechts hält und mit links das Objektiv von unten stützt.
An der K-3 nehme ich das Objektiv dann ab, ohne irgendwie umgreifen zu müssen, was ablegen zu müssen oder sonstige Akrobatik. Ganz aus der gewohnten und stabilen Position heraus, die jeder Fotograf nutzt.
Alleine das Umgreifen müssen ist schon Murks. Alles was die rechte Hand vom festen Griff entfernt braucht eine gute Entschuldigung - die es hier nicht gibt.
Für Nutzer von Handschlaufen ist das ganze sogar doppelt ärgerlich.

Dass ich ein 1200/8 eventuell grundsätzlich anders handhabe steht auf einem anderen Blatt... ;)
 
Das 12-50 F3.5-6.3 ist also "in Wirklichkeit";) ein 16-67mm F4,7-8,4.
Gerade am langen Ende also sehr, sehr finster.

Man sollte sich vor allem keine falschen Vorstellungen davon machen, wie klein ein solches spiegelloses System ist:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2996365[/ATTACH_ERROR]

Es ist nämlich nicht wirklich kleiner. Das Objektiv an der K-3 ist übrigens fast zwei volle Blenden lichtstärker und länger (90mm F4.5) , was ja nun einen Einfluss auf die Größe hat. Mit einem vergleichbaren Objektiv wäre wohl jeglicher Unterschied dahin.

Das 12-50 ist hier ein extrem schlechtes Beispiel. Es ist Olympus' erstes Objektiv mit Fokussierung durch Linearmotor. Das ist zwar theoretisch das Optimum für Lautstärke und Geschwindigkeit, hat aber den praktischen Nachteil, dass kein Auszug möglich ist, weil ein massives Rohr als Aussenhülle benötigt wird. Das macht ein solches Objektiv zwangsläufig klobig. Etwas besser als bei diesem Erstling wird es in Zukunft aber sicherlich gehen. Objektive mit herkömmlichen Antrieb können dagegen winzig sein.
 
Das 12-50 ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber Blende 6.3 am lange Ende bleiben 6.3 und werden nicht plötzlich 8.4 nur weil man es mit APS-C vergleicht.
Fahr doch mal das Pentaxobjektiv auf Endbrennweite aus und das 12-50 und dann mach nochmal ein Bild.
Und dann schau auch gleich nochmal wie nah Du mit dem Pentaxobjektiv an ein Objekt kommst und wie nah mit dem 12-50..... ;)
 
Das 12-50 ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber Blende 6.3 am lange Ende bleiben 6.3 und werden nicht plötzlich 8.4 nur weil man es mit APS-C vergleicht.
Fahr doch mal das Pentaxobjektiv auf Endbrennweite aus und das 12-50 und dann mach nochmal ein Bild.
Und dann schau auch gleich nochmal wie nah Du mit dem Pentaxobjektiv an ein Objekt kommst und wie nah mit dem 12-50..... ;)

:top:

Und an den TO: Du solltest schon Gleiches vergleichen.....

http://camerasize.com/compact/#482.409,485.68,ha,t

;)
 
Ja, um APSC-äquivalente Brennweiten und Blenden zu bekommen muss man mit x1,33 multiplizieren.

Das 12-50 F3.5-6.3 ist also "in Wirklichkeit";) ein 16-67mm F4,7-8,4.
Gerade am langen Ende also sehr, sehr finster.
Das stimmt nicht. Von der Schärfentiefe entspricht das jenen Blenden, von der Lichtstärke jedoch nicht. Da ist das schon dasselbe.
 
Das sieht nur auf den ersten Blick nicht besonders toll für die Olympus aus. Aber man sollte bedenken, dass die K-3 oder auch schon ihre Vorgängerinnen ein großes Paket an Funktionen/Features mitbringen.
Mancher wird sich sicherlich auch sagen, dass weniger mehr ist. Man muss ja nicht auf Teufel komm raus Funktionen dabei haben, die man niemals nutzt, nur um dann in Diskussionen angeben zu können, was die Kamera alles tolles an Bord hat.

Wie sieht es eig bei der Olympus genau mit der Wetterfestigkeit der Objektive aus?
 
Wie sieht es eig bei der Olympus genau mit der Wetterfestigkeit der Objektive aus?

Das 12-50, das 12-40 f/2.8 und das 60mm Macro sind staub- und spritzwassergeschützt. Die Kamera selbst ist ebenfalls staub- und spritzwassergeschützt. Blunty hatte damals ein Video bei youtube gepostet wo er die E-M1 mit dem 12-40mm in einer Plastikwanne mit Wasser übergossen hat, sowas stellt offenbar kein Problem dar.
 
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