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Jedes 17-55 dezentriert?

Soso. Aber wenn Zoom + IS + weniger Lichtstark für NUR 80 € (1/10tel des Preises!) schärfere Ergebnisse am li/re Rand und in den Ecken liefern, aber nicht in der Bildmitte, was ist dann?

Dann hat man das 18-55 IS Kitzoom sehr günstig bekommen! :D
Die Auflösungswerte beider sind fast identisch, dafür hat das Kit 30% mehr Vignette, fast doppelt so viel CA, kein USm & FTM sowie eine dunklere variable Blende. Aber um bei Deiner Frage zu bleiben was dann ist:

Dann hat hat man eines der besten Gläser für's Geld, was auf dem Markt ist! (das m.M. nach beste Preis-/Leistungsverhältnis) Das Kit ist eine hervorrragende Optik in seiner Klasse! :top:

...oder habe ich Deine Frage falsch verstanden?



Gruß

Prometheus
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich bin etwas frustriert weil die Probleme die das 17-55 speziell bei WW hat bei den Bildern die ich vom 18-55 Kit kenne so nicht vorhanden sind.
Wäre ich an Deiner Stelle auch und deshalb würde ich, trotz geringerer Lichtstärke und fehlenden IS, das 17-40/4 bevorzugen. Nun, zur Zeit "experimentiere" ich mit dem 17-50 VC von Tamron.

Und deshalb bin ich hier immer zur Stelle wenns jemand ähnlich sieht, denn das Ding gehört überarbeitet weil es mit den Pixeldichten aktueller Kameras überfordert ist. Wie viele andere Canon-Objektive auch.
Ja ne, ist klar! Immer wieder lustig diesen Mythos zu hören bzw. zu lesen... :lol:

Zu diesem Thema ist folgender Beitrag auf Traumflieger.de interessant: Flaschenhals Einsteiger-Objektiv?
 
@ Prometheus
FTM braucht das 18-55 IS auch nicht, das hat nicht mal 'nen (brauchbaren) Fokusring :evil:

uiuiui... gemein, aber wahr! Hehe...;)


Gruß

Prometheus
 
Hallo,

es scheint in der Tat zu sein, dass es zur Zeit nur wenige gut zentrierte 17-55 gibt. Ich hatte das Glück, dass das Letzte von 3 Exemplaren im MM einwandfrei war und ich diese 3 ausgiebig testen durfte (gibt es ja selten in den großen Märkten). Mein Objektiv hat ein 64XXXXXX als Seriennummer.
Alles in allem bin ich mit diesem Objektiv absolut zufrieden, so gut wie nie Ausschuss bzgl. Schärfe/Fokus!
 
So, jetzt habe ich mal meine 1200 Fotos von dem 17-55 angeschaut und ich kann nur sagen da ist kaum eins dabei das man nicht als Druck verwenden könnte aufgrund von Schärfenproblemen.
Ich habe mal eins mit 23mm Brennweite, Blende 2.8 rausgesucht das ich in einem Tempel in Bangkok von einer Wandmalerei gemacht habe. Es ist also eine Aufnahme gewesen von einer flachen Wand. Ich finde da kann man die Ecken am besten vergleichen weil ja alle 4 Ecken und die Mitte im gleichen Fokusbereich liegen. Ein paar Ausschnitte von den Ecken habe ich auch noch angehängt und ein normalen Bild mit 17mm Brennweite, auch Blende 2.8 in einer Kirche.
Ich kann beim besten Willen kaum ein Foto finden bei denen ich Grund zum Meckern hätte. Ich habe bloß jetzt keine Lust den Abend damit zu verbringen um ständig hier Nachweise zu bringen, dass das Objektiv wirklich eine sehr gute Optik ist. Dazu noch zu einem vertretbarem Preis wenn man bedenkt was das Objektiv alles kann.
Klar haut es auch mal deneben aber die Ausreißer halten sich wirklich in Grenzen und sind warscheinlich nicht mal dem Objektiv anzulasten sondern eher den fehlenden Kontrasten die der Fokus nun mal zum scharfstellen braucht.
Ich kann wirklich bei keinem Zoom- oder Blendenbereich was negatives finden.
Gruß
 
Hier noch mal 4 Stück von der gleichen Wand. Alle mit Blende 2.8.
Leider gibt Ligthroom anscheinend die Exif Daten beim exportieren nicht weiter aber ich denke mal es geht auch so. Sonst muss ich extra das Ganze noch mal mit einem anderen Programm machen und da fehlt mir ein wenig der Nerv dazu.
Ich will ja nur ein paar Beispiele zeigen damit man sieht, dass das Objektiv auf keinen Fall ein Reinfall ist und die guten Testdaten durchaus berechtigt sind.
Dabei habe ich mein Objektiv auch noch von der Resterampe beim großen Fluß gekauft, das sind Rückwaren von nicht zufriedenen Kunden???

Gruß
 
Jetzt wäre es interessant zu wissen, welche Seriennummern die 17-55er haben, mit denen es Probleme gibt.

Das hat doch gar nix mit den Seriennr. zu tun. Das Objektiv gibt es seit 2006 und wurde auf der ganzen Welt zu tausenden an zufrieden Kunden verkauft. Vollkommen wurscht mit was für einer Seriennr.
Beschweren tun sich nur die Unzufriedenen, die anderen Käufer sind halt zufrieden und fotografieren damit.
Wenn es hier im Forum sagen wir mal 50 Unzufriedene gibt dann sind das schon viel, die zufriedenen kannste gar nicht mehr zählen. Die schreiben ja oft schon nicht mehr weil die Testerei mittlerweile keiner mehr lesen kann.

Für diejenigen, die ein schlechtes erwischt haben bleibt nur der Weg über die Garantie das Objektiv an Canon zu schicken und dann hört man von den Meisten plötzlich auch nix mehr.
Als ich das Teil gekauft hatte habe ich es auch allen möglichen Test's unterzogen. Sinnlose Striche-und Balkenfotografie mit 100% Eckenglotzen bis in die Nacht hinein immer am zweifeln ob die 800€ den auch gut angelegt sind.
Alles für die Katz. Es wurde mir mit der Zeit einfach u blöd und spätestens nach der ersten langen Asienreise war ich von den Zweifeln geheilt. Ich hatte viel schöne Fotos mitgebracht und seit dem sind mir die Ecken vollkommen wurscht.
Gruß
 
Mein 17-55 ist bei 17mm am rechten Rand merkbar unscharf, auch abgeblendet - dann aber noch erträglich. Im mittleren Brennweitenbereich scheint alles OK zu sein, und bei 55mm gibt es dann asymmetrische CAs, aber soweit ich sehen konnte keine Unschärfe an den Rändern.
 
Das hat doch gar nix mit den Seriennr. zu tun. Das Objektiv gibt es seit 2006 und wurde auf der ganzen Welt zu tausenden an zufrieden Kunden verkauft. Vollkommen wurscht mit was für einer Seriennr.
Beschweren tun sich nur die Unzufriedenen, die anderen Käufer sind halt zufrieden und fotografieren damit.
Na dann kann es Dir ja egal sein :D

Trotzdem wäre es interessant, denn es gibt unterschiedliche Produktionschargen und vielleicht stammen die "dezentrierten" 17-55er alle aus der gleichen Charge. Ohne Seriennummern kann man dies weder ausschließen noch bestätigen.
 
Ich habe mal eins mit 23mm Brennweite, Blende 2.8 rausgesucht das ich in einem Tempel in Bangkok von einer Wandmalerei gemacht habe.


so auf die Art stell ich mir ein Testfoto vor, samt den Crops von den Ecken und aus der Mitte kann man sich was vorstellen. (wenn mans ganz genau will schaut man das der Aufnahmewinkel wiklich 90 Grad hat, und ein anderes Motiv wo die schärfe besser Beurteilbar ist.
Bei den eingestellt Crops vom TO ist das nicht möglich weil überhaupt kein schärfepunkt festellbar ist
 
Das hat doch gar nix mit den Seriennr. zu tun. Das Objektiv gibt es seit 2006 und wurde auf der ganzen Welt zu tausenden an zufrieden Kunden verkauft. Vollkommen wurscht mit was für einer Seriennr.
Beschweren tun sich nur die Unzufriedenen, die anderen Käufer sind halt zufrieden und fotografieren damit.
Gruß

Das möchte ich wiedersprechen Rellat. Die Seriennummer kann, muss aber nicht relevant sein. Es gibt (bei fast allen Produkten) Serien, die über viele Jahre hinweg auf exakt die gleiche Art produziert werden. Es gibt aber auch den Fall, dass eine Produktion leicht modifiziert oder gar völlig geändert wird. Grund hierfür können Kostenoptimierungen, Produktverbesserungen, Standortänderungen der Produktion selbst oder einfach Optimierungen der Produktionsmethode sein.
Was genau und in welchem Umfang weiß nur der Hersteller, verschweigt es aber meist um selektives Kaufen zu vermeiden. Da heißt es dann "unsere Produkte sind von gleichbleibend hoher Qualität". :D (was ja meist auch stimmt)

Es gab allerdings auch bei Objektiven schon den Fall, das bestimmte Produktionschargen Veränderungen erfuhren. Beim Canon 70-300 IS USM trat der Hochformatfehler nur bei einer best.Seriennummer auf, danach war er behoben. Da muss man bis heute aufpassen welche man erwischt. Das anfangs sehr randweiche Sigma 30mm f1.4 EX HSM hat angeblich in neueren Baujahren ein besseres Verhalten, laut einigen Berichten. Meines ist aus 2010 und straft die älteren Berichte Lügen.
Und das sind nur mir bekannte Bsp., das Netz ist volll mit anderen.

Das alles findet natürlich keinen Beweisgrund. Aber die User-Gemeinde hat schon mehrfach außergewöhnliches Verhalten von Objektiven auf bestimmte Serien eingrenzen können. Manches mag verfälscht oder eingebildet sein, manches hat jedoch Hand & Fuß und konnte ausreichend nachgewiesen werden.

Somit ist nicht gesagt, dass die Produktion des 17-55 f2.8 eine Veränderung erfahren hat. Es ist aber nicht ausgeschlossen. Die Seriennummer muss nichts bedeuten, sie kann aber! Deine Meinung bleibt Dir unbenommen, ich finde jedoch, ganz so pauschal "Wurscht" ist es nicht. Man sollte das beim 17-55 im Auge behalten. Abwarten was sich noch so herrauskristallisiert.


Gruß

Prometheus
 
Ich hab heute erst die 400D bekommen.

Jetzt kenne ich mich gar nicht mehr aus. Ihr könntet jedenfalls recht gehabt haben - zum Teil zumindest. ^^ :ugly:

Bitte helft mir ...

An der 400D zeigen sich nämlich komplett andere Ergebnisse:

Während mein eigenes 17-55 an der 50D rechts sehr schwach ist, ist es an der 400D nochmal etwas schlimmer, obwohl diese deutlich weniger Auflösung hat.

Das neue 17-55 dagegen auf der 400D ist nun AUF BEIDEN SEITEN schärfer als mein eigenes. Links leicht besser (wogegen aus auf der 50D links viel schlechter ist) und rechts meilenweit voraus.


Was soll man daraus schließen? Ich gehe jetzt davon aus, dass mein eigenes 17-55 wirklich stark dezentriert ist und meine 50D ebenso nicht richtig justiert ist. Oder ist das alles nur Zufall und Streuung?

1. 400D + neues 17-55

2. 400D + mein 17-55

Ja, keine großartigen Fotos aber ich hab hier keine Backsteinmauern zur Verfügung. Einfach mal rechts am Rand vergleichen.

edit:

Und ja, ich hab weder auf die 50D noch auf mein 17-55 Garantie ..

edit: um nochmal zu editieren: bei 55mm ist das alte 17-55 trotzdem besser links...

Da braucht man langsam ein eigenes Studium um das nachzuvollziehen können. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
So wie es aussieht ist das deinige Objektiv dezentriert. Es ist bei diesen Fotos halt schwer zu beurteilen weil die Ecken sich zum Unterschied zur Bildmitte alleine durch die Entfernung schon mal riesig unterscheiden. Das Gebäude in der Mitte steht schräg, ist vielleicht 20 Meter weg
und die Bäume Häuser in den Ecken sind 50m weg. Bei normalen Fotos, wo das Motiv ja in irgendeinem Teil der Fokussensoren liegt, würden die Ecken gar nicht stören.
Das da im Hintergrund irgendwelche Häuser oder Bäume nicht mehr scharf sind sollte klar sein, die sind einfach viel soweit weg.
Das stört bei Deinen Bilder gar nicht weil du ja das Gebäude in der Mitte darstellen willst und da passt ja auch alles bei beiden Bildern.
Streng genommen ist das Objektiv zwar dezentriert aber ob es bei jeder Aufnahme- bzw. Brennweite/Blende sichtbar ist ist ne ganz andere Geschichte.
Solange auf deinen Fotos das scharf abgebildet ist was sich nicht in den Ecken befindet wäre mir das wurscht.
In die Ecken schaut doch kein Mensch wenn er ein Foto auf Papier oder in einem Buch betrachtet.
Nehmen wir mal ne schöne Landschaftaufnahme mit 17mm Brennweite. Ob es sich bemerkbar macht bei einer Normalansicht
(also keine 100% Ansicht auf dem Monitor ) wage ich zu bezweifeln. Die Büsche und Bäume in 200m Entfernung in den Ecken
interessieren wahrscheinlich niemand.
Ob du damit leben kannst ist natürlich was anderes. Du kannst es nun an Canon schicken mitsamt dem Gehäuse und wenn du Glück hast bekommen die das besser hin. Es hat ja schon genug Fälle hier im Forum gegeben wo das angeblich besser wurde. Wenn nicht, benutze es so wie es ist oder du musst es eben wieder verkaufen. Vermutlich sind viele Objektive so, nur merken es wenige oder sie stören sich einfach nicht daran.
Bei normalen Aufnahmen wird man wahrscheinlich nix davon merken. Man sollte daran denken wenn man eine 100% Ansicht vor sich hat betrachtet man eigentlich ein Poster von ca. 1,20m auf 0,80m. Wenn man dieses Poster nun vom richtigen Betrachtungsabstand (ca 5m) betrachtet dann passt das auch und keinen interessieren die Ecken.
Ich glaube viele hier im Forum glotzen einfach zuviel mit 100% Ansichten in den Ecken rum.
Dann kann man schon mal ein Problem bekommen wenn bei einem Zoomobjektiv, Stellung Weitwinkel und bei miesen Lichtverhältnissen auf eine eintönige schiefe Ebene fokussiert wird. Da kommt beim Eckenglotzen bei 2 verschiedenen Objektiven evtl. verschiedene Ergebnisse raus.
Ich würde mich da mal nicht so verrückt machen solche Matschecken hatte ich auch schon des Öfteren, bei schlechtem Licht ( Wetter ) ist das nix ungewöhnliches im Weitwinkelbereich. Bei strahlendem Sonnenschein passt das dann wieder.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fotos sind leider nichtssagend wie Rellat schon sagte
Es ist bei diesen Fotos halt schwer zu beurteilen weil die Ecken sich zum Unterschied zur Bildmitte alleine durch die Entfernung schon mal riesig unterscheiden. Das Gebäude in der Mitte steht schräg, ist vielleicht 20 Meter weg
und die Bäume Häuser in den Ecken sind 50m weg.

Du brauchst keine Backsteinmauern, nimm irgendein Haus und stell dich gerade davor hin und nimm es formatfüllend auf
 
dareng schrieb:
Das neue 17-55 dagegen auf der 400D ist nun AUF BEIDEN SEITEN schärfer als mein eigenes. Links leicht besser (wogegen aus auf der 50D links viel schlechter ist) und rechts meilenweit voraus.

Weiß du was? Mein 17-55 ist auch links erkennbar unscharf (aber nur auf den wenigsten Fotos wirklich auffällig), am besten zu sehen zwischen 20 und 35mm, allerding völlig unabhängig von der Blende.
Ebenso das Sigma 10-20 - beginnt an der gleichen Stelle, an einer gedachten exakt senkrechten Linie unscharf zu werden, sogar bei Blende 16. Bei meinem Tele und den Festbrennweiten hab ich das Problem überhaupt nicht.

Und jetzt kommts: Auf einen anderen Body geschnallt ist das Problem weg. :)
Frag mich nicht warum, meist sieht man es nicht (Bokeh...).
 
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