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µFT It's not a trick... it´s a sony.

Ich dachte, in diesem Thread ginge es darum, dass der Sensor der OM-D von Sony ist. Wenn man nun anhand von Bildern herausbekommen will, ob das so ist, macht es wirklich keinen Sinn, Jpegs anzusehen. Da sollte man schon die "rohesten" Daten nehmen, die man riegen kann und das sind nun mal RAWs.
Die Diskussion, ob nur zählt, was hinten rauskommt, ist in diesem Thread nun wirklich fehl am Platz.

gruß

Hans
So eine Diskussion gibt es auch nicht - ich habe lediglich behauptet dass ein Vergleich der JPEG für mich genug aussagt und das ich wenig Lust habe RAW-Vergleiche zu suchen, weil ich RAW kaum verwende.
Letzendlich arbeitet die JPEG-Engine der Kamera mit den selben RAW-Dateien, die man hier vergleichen will/soll; also das Ergebnis oocist bei einer guten JPEG-Engine ein Hinweis auf die Qualität/Umfang der RAW-Dateien.
Ansonsten hast du natürlich Recht; in einem technischen Forum wie diesem, in dem alles 3256 mal angezweifelt und hinterfragt wird, wo noch dazu Markensympathien oft emotionales Vorgehen auslösen, sollte man sehr genau und unverfälscht arbeiten äähm, vergleichen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte sehr:
http://admiringlight.com/blog/olympus-e-m5-vs-panasonic-gh2-dynamic-range-battle/

Im Vergleich zur GH2 hat die E-M5 im RAW (entwickelt mit Lightroom) deutlich mehr Spielraum obenrum und ein wenig mehr Spielraum untenrum.

Ich kenne das Beispiel, aber auch hier muss man sagen dass man so nicht die Dynamik im Bild testen kann.

Ich verlinke jetzt mal den Beitrag aus dem E-M5 Thread, ein objektiver Vergleich geht nur so.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9750458&postcount=4345

Bei meinem Vergleich der GH2/E-M5 hat die GH2 bei sonst identischen Einstellungen immer kürzer belichtet.

Im Endeffekt ist es auch egal, wem jpg reicht der kann damit glücklich werden. Man soll aber bitte nicht so tun als würde man damit das Maximum aus der Kamera herausholen. Noch lustiger sind die behaupten sie würden ihre Kamera optimal auf die Bedingungen einstellen und dann Bilder präsentieren wo man auf den ersten Blick sieht dass da bei korrekter Belichtung viel mehr drin gewesen wäre.

Ansonsten ist die E-M5 sicher eine tolle Kamera mit einem super Sony/Panasonic oder was auch immer für einen Sensor.
 
Die EM-5 hat selbst im jpeg ooc in bisher so gut wie jedem test fast eine halbe blende mehr dynamik wie die G3 maximal bei RAW bearbeitung liefern kann, das alleine sollte eigentlich schon reichen um eins und eins zusammen zählen zu können.

Für mich ist seit dem ziemlich am anfang erschienen EM-5 testbildern (ein raum mit vielen dunklen glänzenden flächen bei sehr wenig licht) klar das es niemals der G3 sensor sein kann.
Eine ziemlich ähnliche situation hatte ich einige wochen davor mit der G3 durch zufall fotografiert und die bilder sind nicht annähernd auf den selben stand was die bearbeitungsmöglichkeiten der dunklen bereiche anbelangt gewesen. Die G3 bilder mußte ich sogar schon bei iso 1600 abschreiben wo die EM-5 bilder aus dem test bei iso 3200 noch knapp verwendbar gewesen wären.
Die verwendeten zeiten ,iso , art des lichtes und auch die umgebung waren sehr ähnlich und wenn es der selbe sensor sein soll wie einige immer wieder behauptet haben müssten wenigstens ähnliche ergebnisse rauskommen, dem war aber nicht im ansatz so.

Ich tippte bisher auf eine weiterentwicklung des 16mp pana sensors aber ein völlig anderer hersteller wäre natürlich auch möglich.
Irgendwie würde das auch die aussagen vom olympus entwicklungschef bei der EM-5 präsentation erklären. Dieser sensor wurde uns angeboten und bei den technischen werten mussten wir zuschlagen, das ist natürlich nicht der genaue wortlaut aber sinngemäss kommt das schon hin, warum sollte olympus da "zuschlagen" wenn es der allseits bekannte G3/GX1 sensor ist , dessen technische werte sind ja beim besten willen keine überraschung wo sie "zuschlagen" müssen.
Das panasonic den 16mp sensor nicht an oly weiterverkaufen wollte finde ich auch unlogisch weil olympus dann jederzeit bei einem anderen sensorhersteller einen sensor in auftrag geben hätte können, technisch ist der 16mp panasonic n-mos sensor ja nicht der brüller den man unbedingt für sich exklusiv haben muss.
Bei über 500 000 sensoren pro jahr sollten sich sicher produzenten für einen neuen mFT sensor finden lassen, beim kodak sensor aus der FT zeit war es meist nichtmal die hälfte der heutigen stückzahlen pro jahr und selbst da gab es drei versionen die von kodak für 4/3 entwickelt wurden.....

Das olympus etwas zum sensorhersteller sagt grenzt schon an wunder weil mittlerweile keiner der hersteller überhaupt noch was dazu sagt, bei allen ist mittlerweile ein eigener oder wenigstens exklusiver sensor im einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne das Beispiel, aber auch hier muss man sagen dass man so nicht die Dynamik im Bild testen kann.

Warum nicht?
 
Weil man so nicht die max. Dynamik im Bild erfasst. SChau doch einfach auf den verlinkten Beitrag.

So wie auf den gezeigten bildern macht man es aber ebenfalls nicht :rolleyes:

Das würde nur funktionieren wenn der sensor einen völlig identischen "lichterheadroom" hat, so aber werden diese möglicherweise vorhandenen reserven nicht verwendet.
Von den zusätzlichen möglichkeiten in den tiefen mal ganz zu schweigen. Hier wurde nur die gradationskurve verglichen
 
Uiui hier geht's ja mal wieder ab. Da scheinen einige Forumsmitglieder ganz dicke Aktien drin zu haben, im Sensorgeschäft :rolleyes:

And now for something completely different:

Ich find's einfach toll, dass Olympus (mal wieder) genau das getan hat, was viele Kunden und Kommentatoren zwischen und auch in den Zeilen gewünscht haben: den Sensor der Nex-5 in ein Gehäuse mit Olympus-Stabilisator, -Bildschirm, -Viewer und -JPEG-Engine gesetzt. Davor noch die legendären Zuiko Optiken gehängt, und schon ist das Erfolgsrezept gebacken. Da muss man gar nicht viel neues dazuerfinden, selbst in unserer schnellebigen Zeit.
Man muss nur auf seine Kunden hören und versuchen, wie sie zu denken - und das kann Olympus wie kein zweiter. Haben sie schon bei der Pen P3 gezeigt (schrieb nicht dpreview, das sei dei Pen, die sie sich schon immer gewünscht hätten?): einfach genau die Stellen angefasst und erheblich verbessert, die an den Vorgängermodellen am lautesten und auch mit der meisten Substanz kritisiert wurden. Während andere immer nur mehr Megapixel in die Gehäuse gequetscht haben...

Nochmal: Ich bin begeistert, daß die von Olympus offenbar wissen, daß es mich gibt! Das ist ein guter Grund für Treue - selbst wenn auch andere Mütter schöne Töchter haben sollten.

Gruß, Stefan

PS: Natürlich gibt/gäbe es für das angeführte Erfolgsrezept auch eine Menge anderer Kombinationsmöglichkeiten. Viele Hersteller haben im einzelnen hervorragende Konzepte und Komponenten.
 
Dieser sensor wurde uns angeboten und bei den technischen werten mussten wir zuschlagen, ...
Also dieses Szenario kann ich mir so ganz und gar nicht vorstellen, egal auf wessen Firmengelände der Sensor nun verarbeitet wurde.

Angesichts der kurzen Lebenszyklen kann ich mir nur vorstellen, dass Sensor, Signalverarbeitung und Firmware nahezu parallel entwickelt werden. Das bedeutet, dass ein Kamerahersteller ab der Spezifikationsphase bei der Sensorentwicklung irgendwie mit im Boot sitzen muss, und einen guten Teil des Erfolgs darf der Kamerahersteller damit sicherlich auch für sich beanspruchen.

Und deshalb finde ich es auch nicht wirklich so spannend, wo das Ding nun gefertigt wurde.
 
@alle: Haltet Euch bitte zurück mit persönlichen Angriffen oder Vorwürfen und bleibt v.a. beim Thema und dieses lautet der Sensor der E-M5 käme von Sony und nicht wer von wem profitiert hat!
 
Ob Du das wohl mal erläutern würdest?

Aber sehr gerne. Versteht mich nicht falsch, ich will Euch Euren Spaß und ein wenig über Sensoren, Geschäftsportfolio und Firmenstrategien philosophieren lassen. Die Unlogik des Posts von michl1956 möchte ich jedoch nicht offen lassen, da dies am Ende noch als Basis für weitere Argumente dient.

Am 03.07.12 wird der Thread hier (und ein gleicher im Systemkameraforum) eröffnet. Basis der Information ist wiederum ein Interview auf Yahoo Japan, welches in dpreview gepostet wurde.

Bei Ansicht der Originalseite sieht man jedoch (nach Übersetzung) kein echtes Interview, sondern eher eine Meldung ohne viel Text. Die Google Übersetzung ist zwar mehr schlecht als recht, aber das Wort "Gerücht" taucht sogar auf der Originalseite auf. :D

Am 04.07.12 folgt der Blogeintrag im Systemkameraforum, welcher die Meldung bestätigt. Die Quelle wird dort nicht verraten. Die Vermutung liegt nahe, dass es wieder auf die gleiche hinausläuft.

Am 06.07.12 wird der Blogeintrag populärer, da ein Systemkamera-Newsletter verschickt wird. Der freudige Leser sieht die vorherige Meldung aus dem DSLR-Forum bestätigt und jauchzt: Das Rätsel ist gelöst. :lol:


Seht ihr den Knackpunkt? Die ganze Sache baut doch auf ein und derselben, unbestätigten Behauptung von einem nicht veröffentlichten Interview von Yahoo auf. Und nur weil es irgendjemand irgendwo anders wiederholt, wird es nicht wahrer.

Das Internet bietet Informationen ohne Ende, ABER: Die Verbreitung ist kinderleicht. Informationsbeschaffung war früher das Problem, heute ist es die Beurteilung der Güte der Information. Tut Euch ein Gefallen und bezweifelt lieber erst einmal alles, was ihr im Netz serviert bekommt.

Mahlzeit!
 
Das Internet bietet Informationen ohne Ende, ABER: Die Verbreitung ist kinderleicht. Informationsbeschaffung war früher das Problem, heute ist es die Beurteilung der Güte der Information. Tut Euch ein Gefallen und bezweifelt lieber erst einmal alles, was ihr im Netz serviert bekommt.

Mahlzeit!

Er hat Jehova gesagt! ;)
 
Aber sehr gerne. Versteht mich nicht falsch, ich will Euch Euren Spaß und ein wenig über Sensoren, Geschäftsportfolio und Firmenstrategien philosophieren lassen. Die Unlogik des Posts von michl1956 möchte ich jedoch nicht offen lassen, da dies am Ende noch als Basis für weitere Argumente dient.

Am 03.07.12 wird der Thread hier (und ein gleicher im Systemkameraforum) eröffnet. Basis der Information ist wiederum ein Interview auf Yahoo Japan, welches in dpreview gepostet wurde.

Bei Ansicht der Originalseite sieht man jedoch (nach Übersetzung) kein echtes Interview, sondern eher eine Meldung ohne viel Text. Die Google Übersetzung ist zwar mehr schlecht als recht, aber das Wort "Gerücht" taucht sogar auf der Originalseite auf. :D

Am 04.07.12 folgt der Blogeintrag im Systemkameraforum, welcher die Meldung bestätigt. Die Quelle wird dort nicht verraten. Die Vermutung liegt nahe, dass es wieder auf die gleiche hinausläuft.

Am 06.07.12 wird der Blogeintrag populärer, da ein Systemkamera-Newsletter verschickt wird. Der freudige Leser sieht die vorherige Meldung aus dem DSLR-Forum bestätigt und jauchzt: Das Rätsel ist gelöst. :lol:


Seht ihr den Knackpunkt? Die ganze Sache baut doch auf ein und derselben, unbestätigten Behauptung von einem nicht veröffentlichten Interview von Yahoo auf. Und nur weil es irgendjemand irgendwo anders wiederholt, wird es nicht wahrer.

Das Internet bietet Informationen ohne Ende, ABER: Die Verbreitung ist kinderleicht. Informationsbeschaffung war früher das Problem, heute ist es die Beurteilung der Güte der Information. Tut Euch ein Gefallen und bezweifelt lieber erst einmal alles, was ihr im Netz serviert bekommt.

Mahlzeit!

Leider befindest Du dich im Irrtum.

Die Yahoo-Meldung gab laut japanisch sprechenden DPreview-Usern nur einen Bericht der Nikkei-Zeitung wieder, in den der Olympus-Präsident genau dieses gesagt hat. Zwei der User haben diesen Bericht gelesen und bestätigt, dass der Präses genau das gesagt hat.

Und was das ganze mit inzestuös zu tun hätte - selbst wenn es von vorn bis hinten falsch wäre - das wüsste ich immer noch gerne.
 
Leider befindest Du dich im Irrtum.

Die Yahoo-Meldung gab laut japanisch sprechenden DPreview-Usern nur einen Bericht der Nikkei-Zeitung wieder, in den der Olympus-Präsident genau dieses gesagt hat. Zwei der User haben diesen Bericht gelesen und bestätigt, dass der Präses genau das gesagt hat.

Wie recht du hast! Kochstädts erster Fehler war, deine Posts in diesem Forum nicht zu lesen-sonst hätte er zumindest die richtige Quelle zitiert. Allerdings sollte es zum Grundwissen eines Internet-Schreibers gehören, daß Yahoo keine eigenen Journalisten hat, sondern Nachrichten-Zweitverwerter ist.

Damit kommen wir zur Quelle der Nachricht. Die Nikkei-Zeitung hat sich in letzter Zeit als Zeitungsenten-Großbiotop einen Namen gemacht - die "Panasonic kauft Olympus-Anteil" - Meldung dürfte auch dir in Erinnerung sein. Daß manche dieser Enten nach Börsenstart zum fetten Termingeschäft mutieren können, macht die Sache nicht besser. M.E. wäre eine Erwähnung der Quellenlage hier zwingend gewesen.

Wenn eine Nachricht per copy&paste naiver Nutzer zur ewigen Wahrheit hochgeschrillt wird, ohne von einem Spritzer fremden Geistes befleckt zu werden, darf man das vielleicht sogar inzestuös nennen - im Prinzip finde ich diesen Ausdruck aber doch zu unappetitlich.
 
Hallo Don und rodinal,

danke für die Berichtigung, mit solchen Fakten kann man das doch gleich viel besser nachvollziehen. Die Quintessenz meines Beitrags bezüglich Informationsverarbeitung im Allgemeinen bleibt davon aber unberührt.

Zum Thema "inszestuös": Hier hat rodinal erfasst und wiedergegeben, was ich vermitteln wollte. Meine Intention war es nicht, anstoßend oder beleidigend zu wirken. Wenn jemand ein besser passendes Synonym dafür einfällt, könnte es ersatzweise dort stehen.
 
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