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Ist Pentax wirklich langsam oder hängt es an den Objektiven?

Polymerase

Themenersteller
Hallo,

auf der langen Suche nach meiner ersten DSLR werde ich wohl zu einer Pentax greifen. Die neuen Modelle K20D und K200D lagen mir sehr gut in der Hand. Im Moment verwirren mich nur noch die verschiedenen Aussagen zu der Focusgeschwindigkeit. Hier im Forum habe ich häufig gelesen, dass Pentax relativ langsam sein soll. Einige Verkäufer, bei denen ich die Kameras in Augenschein genommen habe, haben jedoch gegenteilige Aussagen gemacht. So soll Pentax mit guten Objektiven gar nicht besonders langsam sein und Canon nur mit den hochwertigen Objektiven (die sich ohnehin nur einige Leute leisten) die besagte Geschwindigkeit bieten.

Was mich nun interessieren würde ist, ob Pentax in letzter Zeit wirklich Fortschritte gemacht hat und der Geschwindigkeitsnachteil gegenüber anderen Herstellern nur noch ein Vorurteil aus früheren Zeiten ist. Kann man diesen angeblichen Nachteil wirklich durch die richtigen Objektive eliminieren?

Bei meiner Superzoom-Kamera habe ich einfach zu schnell gemerkt wie limitierende ihre Möglichkeiten sind, diese Situation möchte ich bei meinem Einstieg in die DSLR-Welt gerne vermeiden.

Danke und Grüsse
Polymerase
 
Kommt darauf an was du unter langsam verstehst. Im alltag merkt man keinen Unterschied wenn man nicht gerade die allerhöchsten ansprüche hat. Der Unterschied liegt nicht in Grössen von 0,2sek zu 5 Sekunden zur Fokusfindung :ugly:

Investierst du bei Pentax in es SMD Objektiv bist du noch ein stück schneller. Beim Kit darf man keine Wunder erwarten aber auch nicht bei Canon. Mein Kit DA 50-200mm macht das Kit Canon EF 55-200mm USM mal richtig nass. Canon versteht es schon Leidensdruck auszuüben um mehr zu investieren ;)

Im Highend Bereich sind die Canon z.B. aber immer ein Stückchen schneller als die Pentax SDMs.
 
Für den normalen Gebrauch ist keine aktuelle DSLR (egal welcher Hersteller) zu langsam. Es gibt ja auch durchaus Leute die mit Kompaktkameras fotografieren, und deren Autofokus ist durch die Bank weg langsamer als bei DSLRs. Es geht also um Jammern auf hohem Niveau...

Demzufolge brauchst du keine Erfahrung wie bei deiner "Superzoomkamera" erwarten.

Und dann muss man differenzieren. Es stimmt, dass oftmals das Objektiv den Ausschlag gibt. Bei Canon gibt es langsame Objektive (u.A. viele Fremdherstellerobjektive, aber auch günstige eigene), aber auch richtig schnelle ("Ring-USM" - eine Ultraschallvariante). Pentax ist gerade dabei, sein Objektivsortiment langsam Richtung Ultraschall umzustellen (die Objektive tragen die Bezeichnung SDM).

Ein Teil des Geschwindigkeitsvorteils hängt aber auch an der Kamera. Grob gesagt, wenn die Kamera nicht schnell genug entscheiden kann, wo die Schärfeebene liegen soll, bringt auch der schnellste Motor nichts. Dafür ist das AF-Modul maßgeblich. Und auch hier muss man wieder unterscheiden zwischen normalem Autofokus (einmal antippen, einmal scharfstellen) und kontinuierlichem Autofokus (Kamera versucht ein bewegtes Objekt ständig scharf zu halten). In letzter Disziplin ist Pentax momentan noch im Nachteil. Das wirkt sich aber nur auf Action/Sport aus. Und die Gerüchte gehen momentan dahin, dass Pentax mit der nächsten Kamerageneration dieses Thema auszubügeln versucht (aber nichts genaues weiß man nicht...)

Im Zweifelsfall aber bitte einmal im Laden von jedem in Frage kommenden Hersteller eine Kamera mit Kit-Objektiv und mit "schnellem" Objektiv geben lassen. Alle Theorie ist grau...
 
 
Einige Verkäufer, bei denen ich die Kameras in Augenschein genommen habe, haben jedoch gegenteilige Aussagen gemacht.
Warum hast du sie nur in Augenschein, nicht aber in die Hand genommen? Ich meine: Verkäufer-Aussagen? Wie bitte?

Geh' halt mal in einen Saturn o.ä., so um halb acht, wenn's in diesem Super-Sommer-Land schon düster wird (falls es überhaupt mal hell geworden ist :grumble:) und nimm dir eine K20D und fokussier mal auf die hübsche Pfeffer- und Salz-Auslegeware <pump, pump>. Und dann nimmst du dir eine 450D, eine alte 400er würde es auch tun und versuchst das gleiche. Das Thema wird sich danach für dich erledigt haben. Trust me!

Hendrik
 
So heute in der Schule mal den AF der k10d mit dem der d300 getestet. Und was soll ich sagen, der Geschwindigkeits-Unterschied war bei AF-S kaum Bemerkbar.:) Den Vorteil des Nikon AFs sehe ich daher beim Fokusieren bei schlechtem Licht. Oft hat die d300 noch einen Fokus gefunden wo die k10d schonn Probleme hatte.
 
Es geht nicht um den "normalen" AF, also den single-mode. Der ist genau so schnell wie alle andern. Nur der AF.C ist nicht der schnellste im Nachführen.

Bei den ganzen AF-Diskussionen wird leider allzu häufig nicht differenziert zwischen AF.C und AF.S.
 
Im Moment verwirren mich nur noch die verschiedenen Aussagen zu der Focusgeschwindigkeit. Hier im Forum habe ich häufig gelesen, dass Pentax relativ langsam sein soll.

Leider wird bei dem Thema viel zu viel undifferenziert pauschaliert.

Der Pentax AF neigt dazu es zu gut zu meinen und daher nochmal nachzufokussieren um exakt den gewünschten AF-Punkt scharf zu stellen.

Diese nochmalige Nachführen(ruckeln) des AF kannst du nicht unterbinden, das macht den AF langsamer und bei AF-C und sich sehr schnell bewegenden Objekten ist es natürlich sehr hinderlich wenn der AF nicht zweimal kurz misst und dann den AF entsprechend der vorausberechneten Bewegung die Schärfeebene einstellt ohne nochmal zu messen, sondern nochmal fröhlich neue AF-Messungen macht.

Einige Verkäufer, bei denen ich die Kameras in Augenschein genommen habe, haben jedoch gegenteilige Aussagen gemacht.
Alles zu Pauschal man müsste erstmal differenzieren nach AF-S und AF-C usw.

So soll Pentax mit guten Objektiven gar nicht besonders langsam sein und Canon nur mit den hochwertigen Objektiven (die sich ohnehin nur einige Leute leisten) die besagte Geschwindigkeit bieten.

Die Aussage ist so richtig, gilt aber für alle Hersteller gleichermassen.
In bestimmten schnellen Situationen steht sich der Pentax-AF-C aber wie oben beschrieben selber im Weg, da helfen dann auch die schnellsten Obejektive nichts.

Was mich nun interessieren würde ist, ob Pentax in letzter Zeit wirklich Fortschritte gemacht hat und der Geschwindigkeitsnachteil gegenüber anderen Herstellern nur noch ein Vorurteil aus früheren Zeiten ist.
Eher ein Ergebnis undifferenzierter Berachtungsweise und der Neigung aus vielen Graustufen ein einfaches Schwarz-Weiß-Gemälde zu zimmern, geht-nicht zu geht.

Kann man diesen angeblichen Nachteil wirklich durch die richtigen Objektive eliminieren?
Eliminieren nicht , minimieren sehr wohl, ob einem die Anzahl der Ergebnisse ausreicht muß jeder für sich entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum hast du sie nur in Augenschein, nicht aber in die Hand genommen? Ich meine: Verkäufer-Aussagen? Wie bitte?

Geh' halt mal in einen Saturn o.ä., so um halb acht, wenn's in diesem Super-Sommer-Land schon düster wird (falls es überhaupt mal hell geworden ist :grumble:) und nimm dir eine K20D und fokussier mal auf die hübsche Pfeffer- und Salz-Auslegeware <pump, pump>. Und dann nimmst du dir eine 450D, eine alte 400er würde es auch tun und versuchst das gleiche. Das Thema wird sich danach für dich erledigt haben. Trust me!

Vertraue mir sing auch die Schlange Ka bevor sie Mogli einwickelt. :D

Wenn man das so simpel darstellt und "testet" sollte man sich aber nicht nur auf den reinen "Hörtest" verlassen, sondern sich auch ein paar Bilder danach genau anschauen und die Präzision in Person ist der AF der dreistelligen Canon nun wahrlich nicht. Aber die Kamera klappert so schön schnell.

Von den Unterschieden, was ist an den Kamera im Laden wie eingestellt (verstellt) mal abgesehen.

Und einen konstrastlosen Boden als Referenz-Motiv spricht für sich wie man die Materie Kontrast-AF nicht verstanden hat.
 
Danke für all die Antworten. Mein Entschluss wird damit wieder etwas gefestigt.

Also bei AF-C kann es wohl mal durch das Nachfocussieren haken (müsste Pentax doch mittels der Firmware verbessern können), AF-S mit gutem Objektiv ist bei Pentax aber wohl nicht schlechter als bei anderen Herstellern.

Das ist doch schon mal eine Erkenntnis. Wenn ich dann noch die Preise von K20D oder D300 vergleiche bietet Pentax sicher mehr für´s Geld.
 
Ich würde mir vorallem mal die Objektive anschauen, denn die sind letztendlich entscheidend. Wenn du da nicht das findest, was
du irgendwann mal haben willst, hast du ein Problem (Drittherstellerkram kann
man natürlich auch nehmen).
AF ist mal gut, mal schlecht, das ist so extrem von der Situation, dem Motiv, dem Objektiv und dem Typen hinter der Knipse abhängig, dass man das fast nicht sinnvoll testen kann. AF-C ist dagegen tatsächlich ein wenig...doof würde ich mal vorsichtig behaupten. Da bin ich auch noch nicht mit warm geworden. Geht zwar, aber ich bin besser mit AF-S, auch bei bewegten Motiven.
 
Über die Objektivwahl hab ich mir auch schon mal meine Gedanken gemacht. Aber da geh ich evtl. mal in einem anderen Thread drauf ein, nicht das ich die Themen zu sehr vermische.
 
Ich habe eine K10D und eine K20D.
Im Vergleich zu den Nikons und Canons in meinem Umfeld sind die Pentaxe bei AF-S selbst mit den Kit Objektiven nicht langsamer, eher schneller.
Bei AF-C und schnell bewegten Objekten lassen die Pentaxe deutlich zu wünschen übrig. Bei Objektiven mit Stangenantrieb (Sigma 50-500) fokussieren sie oft hin, wo sie wollen. Bei "Überschallobjektiven" (Pentax 50-135) ist es akzeptabel. Ein solches HSM/SDM Objektiv langer Brennweite (z.B. Sigma 150-500) konnte ich noch nicht testen.
Pentax ist im AF-S sicher gleich oder besser als der Wettbewerb. Im AF-C haben sie ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht.
 
Berechnet der AF.C eigentlich die Bewegung des Objektes voraus? Und wenn ja bis zu welcher Geschwindigkeit?
 
Berechnet der AF.C eigentlich die Bewegung des Objektes voraus? Und wenn ja bis zu welcher Geschwindigkeit?

Die DSLRs glaube ich nicht. Da ist der AF-C nur eine kleine Variation des AF-S, nur eine Option in der Software.

Eine Z-1 konnte das aber schon, wenn ich mich nicht irre. Das war halt Profitec

Vielleicht werden künftige DSLRs wieder darauf eingerichtet sein.


Im Übrigen meine ich, daß der Stangen-Antrieb der Kameras schon schnell ist, aber daß es sehr von den Objektiven abhängt, wie exakt die vorausberechnete Fokussierung sitzt, und ob der AF 1, 2 oder 3 Anläufe braucht. Die Schärfe wird jedenfalls nicht während der Verstellung gemessen, sondern nur in den Pausen.

Man sollte den AF aber auch nicht zu sehr bewerten, denn er ist ja nur ein eher unwichtiger Punkt auf der Checkliste. Guckt Euch die ganze Kamera an, die Bedienung, Knöpfe, Räder, Menüs, Griff, Handlichkeit, Sucher, die Displays, Auflösung, Alltagstauglichkeit usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komme auch von einer Bridge (s6500fd) zur K200D - ich hatte alle üblichen Einstiegs DSLR in der Hand und in Augenschein genommen - die Vor&Nachteile der Pentaxe waren mir hinlänglich bekannt ( Online Rewies, Foren Meinungen, Zeitschriften). Letztendlich habe ich mich für die K200D entschieden - die Geschwindigkeit ist im Gegensatz zur s6500fd eine enorme Steigerung (Zusammenspiel: Grosser Sucher, AF & Auslösegeschwindigkeit). Im Geschäft habe ich keine gravierenden Unterschiede zu den Mitbewerben festgestellt - ( Kit: D60, EOS450, alpha 350)
 
Berechnet der AF.C eigentlich die Bewegung des Objektes voraus? ...

Nein - er "führt nach" -> Was das eigentlich Manko ist ;). Würde der AF - C vorausberechnen, gebe Es nicht die ganzen Threads wie " .... für Sport geeignet" etc. .

Grüße

Andreas

PS: Zu der möglichen Geschwindigkeit kann ich Nichts schreiben :o - müsste aber im Zusammenhang mit der Serienbildgeschwindigkeit betrachtet werden (denke ich).
 
Um grad mal meine Meinung hier los zu werden: Die Geschwindigkeit meiner K20 hat mir bisher noch in allen Situationen genügt. Drei Bilder pro Sekunde jeweils in 14,6 MP jpeg plus raw. Für mich ist die Kamera eine Hochleistungs-Workstation im Minihandtaschenformat. Mit einem Blitz und AF-Hilfslicht erreicht die Kamera die Speed auch im Dunkeln. Gut, bei einem Motiv ohne klare Kontrastkanten, rätzelt der AF schon mal, aber da hätte ich auch manuell meine Probleme. Ich würde auch bei einem Nachfolger nicht mehr wollen. Meine Wunschliste setzt woanders an.
 
Nein - er "führt nach" -> Was das eigentlich Manko ist ;). Würde der AF - C vorausberechnen, gebe Es nicht die ganzen Threads wie " .... für Sport geeignet" etc. .
Sehe ich auch wieder anders. :p

Ich meine, daß der Sprung auch beim AF-C vorausberechnet wird, immer gemäß der Phasendetection.

Der AF-C soll aber nicht bei einmal erreichter guter Schärfe stoppen, sondern soll weiter messen, ob der Fokus gut ist und bleibt. Z.B. wenn das Objekt sich vor oder zurückbewegt, oder die Kamera auf das Objekt zu oder von ihm weg, oder auch wenn Du die Kamera schwenkst und der AF über Objekte streift, die unterschiedliche Entfernungen haben, immer wird der AF-C sofort aktiv und berechnet wieder neue Einstellungen. Oft sind es nur kleine Schritte, so daß es nur einmal tackt. Beim Schwenken der Kamera wird er aber hektisch, und vielleicht 5 mal pro Sekunde nachfokussieren, weil er immer wieder andere Objekte mit den AF-Sensoren fixiert.

Sobald das Bild aber steht, bleibt der AF einer SLR aber ganz ruhig, im Gegensatz zu einem Video-AF einer Kompaktkamera, der ständig etwas pumpt, und am Fokus spielt, weil er nur anhand der unterschiedlichen Video-Bilder feststellen kann, ob was besser ist, das letzte oder vorletzte, oder vorvorletzte Bild, und damit die Entfernung ...

Im Endeffekt ist es natürlich gleich, man meint, es sei nachgeführt worden. Nur das wie, das macht den Unterschied. Bei Nachführung spreche ich im allgemeinen aber von einer Regelung, von einem Prozeß, in dem das Pendel erst mehr und dann immer weniger rechts und links ausschlägt, bis es paßt. Bei falschen Regelparametern beruhigt sich ein Regler nie, sondern tackert immer nervös rum. Bei guten Parametern geht das ganz schnell. Bei einem guten Video-AF sind die einzelnen Mikroschritte evt. so klein und smart, daß man sie gar nicht mitbekommt. Dafür dauert eine eine größere Korrektur aber viel länger als bei der SLR

Der einzige Nachteil beim AF-C einer SLR ist, daß die Kamera auslösen kann & darf, obwohl das Bild nicht 100% scharf ist. Man kann das im Setup übrigens einstellen, wenn ich mich nicht irre, ob die Kamera warten muß, bis der AF sitzt, oder ob sie auch zwischendurch, zwischen den Fokusschritten (z.B. bei AF-C) auslösen darf. Rennläufer würde man sonst gar nicht fotografieren können, d.h. erst wenn sie im Ziel stehen bleiben. :lol:
 
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