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Ist mein Umstieg realisierbar?

Status
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Das Problem ist meines Erachtens hier folgendes:

Das Forum teilt sich größenordnungsmäßig ein in Fragesteller und Antwortgeber. Fragesteller werden von den Antwortgebern grundsätzlich wie Anfänger behandelt und wenn sie zu erkennen geben, dass sie sehr wohl wissen, von was sie sprechen, aber eben *auf Augenhöhe* bzgl. eines bestimmten Themenkomplexes diskutieren wollen, fühlen sich die Antwortgeber angegriffen, denn es kann ja gar nicht sein, dass jemand, der eine Frage stellt weiß, wovon er spricht. :ugly: Das ist IMHO der Denkfehler und das Missverständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls die TO sich für die Pana GX8 (die ich auch habe) und das Zoom entschieden haben sollte, lege ich ihr zusätzlich noch das Olympus M.Zuiko Digital ED 75 mm 1:1:8 ganz dringend ans Herz. Quasi als Vergleich zu ihrem bisherigen Canon 135er.
Das ist ein Hammer-Teil - Du wirst über die Bilder staunen und das Ding nicht mehr abschrauben wollen. Es gibt kein zweites so kleines Objektiv in irgendeinem System am Markt mit dieser äquivalenten Brennweite (150) und dem Freistellpotenzial.
Da ich etliche Systeme parallel betreibe, weiss ich, wovon ich da rede.
 
[...]Die Taschen machen das Kraut fett.[...]
Das wollte ich vorher eigentlich auch schon mal schreiben. Umso voluminöser und schwerer die Kameraausrüstung an sich ist, desto stabiler oder auch ergonomischer sollte die Tasche sein. Letztlich ist es wie mit Stativen: Wenn es stabil sein und die 4kg-Kombination halten soll, dann kann es selbst keine 500g wiegen.

[...]und ich weiß nicht, ob ich ein rattenscharfes Gerät wie die XT-2 gebraucht ohne Garantie kaufen würde.

I.d.R. haben die hier angebotenen Artikel eine Restgarantie. Ich selbst habe das letzte Mal im Dezember 2013 ein Objektiv neu gekauft - ansonsten nur hier im Forum gehandelt und war immer(!) zufrieden.
Zudem vergibt Fuji bei ihrer Wartung ein Jahr Garantie auf die Technik - ich hatte im März meine X-E2 eingeschickt, weil ich einen kleinen Sensorfleck hatte.
Von daher kann man nach etwas Stöbern hier durchaus zugreifen - und im Zweifel verlustfrei an gleicher Stelle wieder verkaufen.

[...]
"selten in Bewegung (sollte jedoch auch möglich sein)"
[...]

Das ist mit der X-T1 auch problemlos möglich. Da es aber fast immer besser geht und nur das Beste gerade gut genug ist, kommen viele schnelle zu dem Schluss, dass die weniger guten gar nicht geeignet sind.
Um bei dem Auto-Vergleich zu bleiben: Man kann auch mit einem Porsche Cayenne mal 250km/h fahren (Stichwort: auch möglich sein) - wenn ich das regelmäßig bzw. ausschließlich machen will, wäre ein 911 GT2 sicher die bessere Wahl.


Was lernen wir aus solchen Threads? am Ende werden in Summe immer alle Objektive empfohlen, die es gibt. :D

Und was lernen wir daraus? (Fast) jedes hat irgendwo seine Daseinsberechtigung und Stärken.
 
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Obwohl wir uns hier im Fuji Unterforum befinden möchte ich eine leichte Alternative von Canon vorschlagen. Es ließe sich mit der Hälfte des Gewichts auskommen mit ein paar kleinen Einschränkungen. Den Schritt auf APSC oder MFT mit lichtschwachem Standardzoom würde ich hier nicht empfehlen. Die Bildergebnisse sind viel zu weit weg von der gewohnten Qualität.

Kamera: Canon 6D statt 1er - spart die Hälfte des Gewichts, der Autofokus ist natürlich nicht so gut. Das kennst du ja von der alten 5D.

35mm: Statt der 1.4er Version nimm doch einfach das Canon EF 35mm f/2 IS USM. Das ist optisch exzellent, wiegt die Hälfte und hat nur eine Blende weniger. Dafür bekommst du einen Bildstabilisator.

Tele: Statt dem traumhaften 135mm f/2 mit einem dreiviertel Kilo Gewicht gibt es auch das 100mm f/2 von Canon. Das 100mm ist nicht ganz so gut in den Disziplinen lila CA's und Gegenlichtverhalten. Auch hier sparst du fast die Hälfte an Gewicht.

Die Lösung wäre im Budget uns ließe sich aus dem Verkauf der anderen Ausrüstung finanzieren. Gebraucht kämst du auf 900EUR (6D) + 350EUR (35mm) + 250EUR (100mm) = 1500 EUR
 
Obwohl wir uns hier im Fuji Unterforum befinden möchte ich eine leichte Alternative von Canon vorschlagen. Es ließe sich mit der Hälfte des Gewichts auskommen mit ein paar kleinen Einschränkungen. Den Schritt auf APSC oder MFT mit lichtschwachem Standardzoom würde ich hier nicht empfehlen. Die Bildergebnisse sind viel zu weit weg von der gewohnten Qualität.

Die 6D wurde doch schon diskutiert und daran ist die Diskussion auch mehr oder weniger gescheitert.


Die TE fotografiert momentan mit einer Kamera mit Crop-Faktor 1,3, 10MP Auflösung und nativer ISO-Verstärkung bis 3200. Sie gibt an, dass sie Landschaft und Reportage macht und auf extreme Freistellung verzichten kann.

Warum eine APS-C-Kamera mit 24MP, Cropfaktor 1,5, viel besserem Rauschverhalten, höherer Dynamik und ISO-losem Sensor von den Bildergebnissen weit weg von dem sein soll, was sie machen will, ist mir nicht ersichtlich.
 
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Warum eine APS-C-Kamera mit 24MP, Cropfaktor 1,5, viel besserem Rauschverhalten, höherer Dynamik und ISO-losem Sensor von den Bildergebnissen weit weg von dem sein soll, was sie machen will, ist mir nicht ersichtlich.

Eine APSC mit Objektiv Blende 2,8 bis 4 oder eine MFT mit Zoom ist weit weg für den gleichen Bildeindruck. Eine Fuji mit Festbrennweiten ist doch super und wurde schon vorgeschlagen.
 
Unverschämt, die Sache mit Rucksack, Gewicht usw. Ich glaube... bei etwas unter 50kg muss ich mich nicht rechtfertigen. Ich hatte einen Autounfall und resultierend 2 Bandscheibenvorfälle. Deshalb bin ich viel in Bewegung und mache auch mal 20km am Tag, dementsprechend darf es aber auch leicht sein. Einen guten Rucksack habe ich übrigens, alternativ immer einen guten Deuter, wo seperat gepackt wird. Da brauchen wir nicht weiter diskutieren.

Guten Morgen, da Du dich ja persönlich angegriffen gefühlt hast, dazu einige Worte: Es kann oder konnte keiner wissen, was ein privates Schicksal Du hinter Dir hast, insofern musst Du solche Ratschläge nicht als persönlichen Angriff werten. Auch als ich schrieb, dass man solche Probleme nicht mit der Reduktion von einem Kilo in den Griff bekommt, resultierte das durchaus aus Erfahrungen die ich gemacht habe. Und ich habe einige gemacht. Und wie ich ja auch schon schrieb: meine Erfahrung war und ist, dass eine reine Gewichtsreduktion von einen, maximal 2 Kilo das fotografische Problem nicht löst.

Mein Einwand bzgl. Fujifilm rührte daher, weil es eben schon ein spezielles System ist und man tunlichst nicht nur auf Grund von Gewichtsreduktion auf dieses System setzen sollte. Da gibt es sicher Alternativen und die hast Du nun ja auch schon ins Auge gefasst, Stichwort mFT. Keine schlechte Alternative, sehr kompakt aber natürlich auch gaaanz anders als eine 1D und 35/1.4 - 135/2. Ist eben auch ein sehr spezielles Setup mit dem Du da unterwegs bist. Viel Erfolg, egal wohin die Reise geht.
 
Was ich an dieser Stelle immer gerne empfehle:

Hol Dir eine gebrauchte x-t1 mit 18-55mm und teste dann einmal in Ruhe.
Nur so kannst Du persönlich feststellen ob Fuji zu Dir passt.
Wenn ja, dann kannst Du immer noch das System hochfahren wenn nicht verlustfrei verkaufen.
Mir konnte Fuji meine DSLR-KB Kamera nicht vollständig ersetzen. Andere sind groh die KB Ausrüstung losgeworden zu sein.
Finde es selbst raus.
Hier im Forum lobt nur jeder sein eigenes Zeug....
 
... deinem Rücken zuliebe solltest du das genaue Gewicht der geplanten neuen Ausrüstung ausrechnen und vergleichen.
Denn Fujifilm-Kameras und -Objektive sind zwar klein, aber für ihre Größe ziemlich schwer.
Das stimmt. Einer meiner Bekannten ist von Kleinbild auf Fujifilm X-Trans umgestiegen mit einer X-T1 und Telezoom, Standardzoom sowie ein oder zwei Festbrennweiten, und ich war überrascht, wie groß und schwer das Geraffel immer noch ist. Ich selber bin etwa zur gleichen Zeit umgestiegen von Kleinbild auf Mikrovierdrittel (Olympus OM-D mit M.Zuiko-Objektiven), und die Gewichtsersparnis im Vergleich zur Kleinbild-DSLR ist gigantisch – und die im Vergleich zum spiegellosen APS-C-System immer noch bedeutend.

Der geringe Verlust an Bildqualität durch das kleinere Format wird mehr als aufgewogen durch die bessere Handlichkeit, die zu neuen Aufnahme-Chancen führt, die zuvor mit der großen und schweren Kleinbildausrüstung kaum erreichbar waren.

Kurz und gut – wenn das Gewicht der primäre Grund für einen Umstieg vom Kleinbildformat ist, dann würde ich Nägel mit Köpfen machen und gleich auf Mikrovierdrittel gehen statt auf APS-C-Format. Nichts gegen Fujifilm – die Kameras sind klasse, und die Fujinon-Objektive ganz herausragend. Aber das sind die Sachen von Olympus und Panasonic auch, und sie sind noch einmal ein gutes Stück kleiner und leichter, bei nur minimal kleinerem Aufnahmeformat.

Um das Canon EF 1:2/135 mm L USM zu ersetzen, käme das M.Zuiko 1:1,8/75 mm in Frage. Anstelle eines Kleinbild-35ers empfehle ich das M.Zuiko 1:1,8/17 mm. Wenn's noch etwas weitwinkeliger sein soll, dann das M.Zuiko 1:2/12 mm oder das DG Summilux 1:1,7/15 mm Asph.


Und dann hat er mir die GX8 von einem Kunden in die Hand gedrückt – da war ich hin und weg. Finanziell mit einem 1:2,8/12-35 mm nett und eigentlich genau das, was ich suche.
Na also. Obwohl – ich dachte, du wolltest kein Zoom ...

Ich persönlich halte die M.Zuiko-Objektivreihe bei den Festbrennweiten für noch etwas besser aufgestellt als die Lumix-G-Objektive von Panasonic – aber das ist natürlich Ansichtssache. Beide Objektiv-Reihen haben ihre Highlights. Hauptsache, du findest, was du brauchst. Zwar kann man Olympus- und Panasonic-Kameras und -Objektive im Prinzip beliebig mischen – ist ja alles ein System – aber für optimale Zusammenarbeit von Kamera und Objektiv sollte man doch, soweit es geht, für M.Zuiko-Objektive eine Olympus-Kamera und für Lumix-G-Objektive eine Panasonic-Kamera anschaffen.


Weshalb die 1. und nicht die 2. Generation [der OM-D E-M1]?
Weil die zweite – also die Olympus OM-D E-M1 Mark II – gut doppelt so teuer ist wie die erste. Da sprengt schon das Gehäuse allein das oben angedeutete Budget. Die erste E-M1 hingegen gibt's gebraucht für kleines Geld, und sie ist eine der flottesten Kameras überhaupt, was Bildfolge und AF-Tempo angeht. Im Kleinbild-DSLR-Bereich müßte man schon zur Profiklasse greifen, um sie noch zu übertreffen.
 
AW: Re: Ist mein Umstieg realisierbar?

Nichts gegen Fujifilm – die Kameras sind klasse, und die Fujinon-Objektive ganz herausragend. Aber das sind die Sachen von Olympus und Panasonic auch, und sie sind noch einmal ein gutes Stück kleiner und leichter, bei nur minimal kleinerem Aufnahmeformat.

Der Schritt ist genauso groß wie von KB auf APS-C. Von minimal kann man da nicht sprechen.

Der Unterschied von dem 1.3 Format des TO zu MFT ist schon mehr als spürbar.
 

Merkt man auch daran, dass hier von über 100 Beiträgen nur 2-3 Mal Canon in den Raum geworfen wurde. Und das bei jemandem, der mit den Linsen top zufrieden ist, aber das Gewicht für Touren reduzieren will. Da ließe sich gerade bei dem eigenwilligen CropFaktor vom APS-H doch sicher ein guter Kompromiss zwischen "Wander-" Ausrüstung und "Yeah, ich kann mein geliebtes 135/F2 nutzen" finden...
 
Mir fällt vor allem auf, dass die TO sich längst entschieden hat. Es wurde dann doch keine Fuji, sondern eine Panasonic...
Wahrscheinlich war das die weisete Entscheidung.

BTW: Gratuliere zur Neuerwerbung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
... bei nur minimal kleinerem Aufnahmeformat.
Der Schritt ist genauso groß wie von Kleinbild auf APS-C. Von minimal kann man da nicht sprechen.
Von Kleinbild zu APS-C ist's ein linearer Faktor von 1,53, was schon wenig ist. Von APS-C zu Vierdrittel sind's dann bloß noch 1,31, was noch weniger ist. Und wenn man das 4:3-Seitenverhältnis dem unschönen 3:2-Handtuchformat vorzieht, ist's sogar bloß noch 1,21. Also kaum der Rede wert – bei überproportional großer Ersparnis an Größe und Gewicht der Ausrüstung.


weil das die Erstellerin unter Beitrag 43 bereits auf Seite 5 geschrieben hat:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14709956&postcount=43
Da steht, daß ihr die GX-8 mit 12-35 mm im Geschäft sehr gut gefallen hat und daß diese Kombination nunmehr in der engeren Wahl ist. Von einer gefällten Entscheidung steht da nichts.
 
AW: Re: Ist mein Umstieg realisierbar?

Von Kleinbild zu APS-C ist's ein linearer Faktor von 1,53, was schon wenig ist. Von APS-C zu Vierdrittel sind's dann bloß noch 1,31, was noch weniger ist. Und wenn man das 4:3-Seitenverhältnis dem unschönen 3:2-Handtuchformat vorzieht, ist's sogar bloß noch 1,21. Also kaum der Rede wert – bei überproportional großer Ersparnis an Größe und Gewicht der Ausrüstung.

Da steht, daß ihr die GX-8 mit 12-35 mm im Geschäft sehr gut gefallen hat und daß diese Kombination nunmehr in der engeren Wahl ist. Von einer gefällten Entscheidung steht da nichts.

Die Argumentation kannte ich noch überhaupt nicht. Für 3:2 bzw. 16:9 würde ich im Querformat bei den 4:3 Sensoren eher etwas wegschneiden.
4:3 nutze ich eher als Hochformat, im Querformat wirken die Bilder meist nicht.
 
Nicht zuletzt spielt der Preis mit bei. Zeig mir eine XT-2 mit 23/2 für 1500€ und ich bin still ;) und ich weiß nicht, ob ich ein rattenscharfes Gerät wie die XT-2 gebraucht ohne Garantie kaufen würde.

Wenn sich die X-T2 so toll anfassen lässt wie du beschrieben hadt, diese aber zu teuer ist - weshalb dann nicht die X-T1? Die Abstriche sind für dich jetzt glaub nicht so riesig relevant?

Edit: Ups hab wohl beim nachlesen 2 Seiten übersprungen gehabt
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Ist mein Umstieg realisierbar?

ROTFL:ugly:

Manche Leute rutschen ab und an wirklich auf auf ihrer grauen Masse aus. Das geht mir auch manchmal so. Ist also nur menschlich. Wahrscheinlich sind wir zwei die Nerds, die das gelesen haben...

Gruss aus Peine

wutscherl

...liebe Grüße zurück! scheinbar sind wir die Einzigen, die das so verstanden haben!

Manche Themen werden zu echten Selbstläufern. In Anbetracht des schroffen Tonfalls, der sich hier zeitweise eingestellt hat, ist mir jetzt wieder klar, weshalb ich mich in der Regel bei ähnlichen Diskussionen auf die Zuschauerrolle beschränke.
 
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