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Ist es euch nicht peinlich???

Die Kulthandlung: Sprengung von einem Turm in Dortmund

Manfrotto 055 + 141RC aufstellen und eine Powershot S3 drauf und erstmal in Ruhe einstellen. Neben den ganzen Profiausrüstungen könnt Ihr euch das mitleidige Lächeln vielleicht vorstellen von der DSLR-Ansammlung vor Ort.

Mein Kommentar: Das ist meine Videokamera.

Nach fünf Minuten hab ich dann das zweite Stativ (Holztrümmer*******)aufgebaut und die (geliehene) 1D Mark 3N mit 300mm 2.8 L dran aufgestellt. :evil:
 
Warum? - Ich hab auch schon beim Zieleinlauf einer Oldtimerrallye auf dem Boden gesessen und fotografiert. Was andere dabei denken, ist mir völlig egal. Den Blicken nach zu Urteilen, die mir zugeworfen wurden dürfte beim Publikum allerdings eher der Gedanke "ui, der weiß was er tut" vorgeherrscht haben ;)
Jep, so soll es sein. Es KANN doch nicht sein, das man sich für sein Hobby oder Beruf schämt? Hallo ?????? Ich habe weder Probleme damit Sonntagsnachmiottags im Park 50kg Ausrüstung aufzubauen, noch mich in den Dreck zu legen. Im Schlosspark ist das immer witzig ... "Mamma, was macht der Mann da?" :D Im allgemeinen ist das sogar förderlich, weil ganz viele Spaziergänger einen Bogen um einen machen, und nicht ständig im Weg stehen. Hab am Sonntag erst auf einem öffentlichen Weg (eher Feldweg) ein paar Bilder geknipst von ein paar Mädels (wirklich nur geknipst, zoom und blitz drauf, freihand und gut, kein stativ, kein porty, keine backupcam) und nur wenige Spaziergänger trauten sich vorbei. Fand ich witzig.
 
1D Mark III N, aha, ja ne is klar...

Oh, da gibts ja verschiedene ;) Ohne N und auch nicht Ds.... hab mal in die Exifs geguckt, hihi
 
Das Selbstbewußtsein kommt wahrscheinlich mit dem Können.

Ein guter Zeichner hat sicherlich in der Fußgängerzone kein Problem damit wenn ihn jeder beim Zeichnen anstarrt. Wird ja gut das Bild. Der Anfänger verkriecht sich aber in den letzten Winkel damit ja niemand sein Gekritzel sieht.

Beim Fotografieren ist das wohl ähnlich. Wenn ich als Anfänger mit einem Stativ rumwurstel habe ich das Gefühl jeder der mir da jetzt zuschaut sieht mir an dass ich eigentlich keinen Schimmer von dem hab was ich da tue. Nach dem Motto: Großkotzig hier sein Stativ auffahren aber dann in der Betriebsanleitung nachschauen müssen wie man den Weißabgleich einstellt...
 
Die Pointe ist das meine Fotos mit der Kamera total *******e waren aber das Video war toll :ugly:
 
JA ist es bzw. war es! Kurze Geschichte: Ich wollte unbedingt Nachtaufnahmen von Flugzeugen machen (und hat jetzt klick gemacht? Nacht = Stativ :D) und musste somit am besten auf die Terrasse und zur Terrasse kommt man nun mal nur wenn man durchs Terminal läuft, nach Monate langem hin und her überlegen, habe ich mich dann überwunden, und gesagt, egal was die anderen Denken, schließlich machst Du nichts unrechtes. Und dann habe ich mein Stativ genommen - meine Kamera und los ging es, ich weiß nicht ob ich rot im Gesicht was aber könnte gut sein, und das Ding ist, ich musste mit dem Bus fahren :D :ugly: =Doppelte Überwindung (meine Güte wenn ich mal in Fahrt komme:D) Na ja ich habe es aber durchgezogen, und die Fotos wurden nebenbei gesagt auch gar nicht mal sooo schlecht.

Bei mir ist es zumindest so, dass ich solange ich durch den Sucher schaue, mir es egal ist bzw. ich es nicht mitbekomme ob mich jemand beobachtet o.ä, weil ich zu sehr damit beschäftigt bin, und gutes Foto zu machen. Also nur Mut, und mach es einfach, wie heißt es so schön: Aus dem Auge aus dem Sinn (ging dieses Sprichwort so glaube schon :o)

Viele Grüße!
 
Ich kenne nur eine Person, die sich nachts in der Fußgängerzone rücklings auf den Boden schmeißt, und rumflucht weil ihr UWW nicht auf undendlich fokussiert:lol::lol::lol:

hehe immerhin mal einer, der zugibt daß das mit dem Unendlich heutzutage nicht mehr so einfach ist wie früher, als die Markierungen auf dem Objektiv noch gestimmt haben ... tjajaja das war'n Zeiten :p :)

Ansonsten hab ich wenn überhaupt auch eher Angst, daß jemand was klauen will oder so, ansonsten is mir völlig egal was die Leut dazu sagen wenn ich wat fotografier.

Thomas
 
Mit einem Stativ ist es besonders lustig wenn man in der Dunkelheit auf einer Verkehrsinsel steht und mit einem Kollegen Langzeitaufnahmen macht.. :evil:

Da wird dann gaaaaanz langsam gefahren.. :D
 
Ich wollte unbedingt Nachtaufnahmen von Flugzeugen machen (und hat jetzt klick gemacht? Nacht = Stativ :D) und musste somit am besten auf die Terrasse und zur Terrasse kommt man nun mal nur wenn man durchs Terminal läuft, nach Monate langem hin und her überlegen, habe ich mich dann überwunden, und gesagt, egal was die anderen Denken, schließlich machst Du nichts unrechtes.
Du hast aber nicht wirklich monatelang überlegt, oder?! :eek:

Mein erster Ausflug mit meinem neuen 300er war sehr witzig. Hab ja noch keinen großen Rucksack, somit musste ich das Schminkköfferchen des Objektivs mitnehmen (die Teile sehen echt so aus :D). Die Blicke waren auch sehr spaßig - vor allem wenn ich dann das Objektiv ausgepackt habe und der Inhalt etwas so ganz anderes war als gedacht :evil:
 
Aufmerksamkeit zieht man mit einer D/SLR auch ohne Stativ auf sich, spätestens, wenn noch eine GeLi (richtigrum) an der Linse und ein externer Blitz auf der Cam sitzt. Das mache ich schon seit den 80ern mit und ohne Stativ und nehme die - verständliche - Neugier der Leute schon lange nur noch am Rande wahr. Ist einfach so und gut.

Wovor ich nach wie vor - je nach Location mehr oder weniger - Angst habe ist, dass ich den falschen Leuten auffalle und meine Ausrüstung mit schlagenden Argumenten verteitigen muss. Ist zum Glück noch nicht passiert *aufholzklopf*
 
Zum Thema peinlich ne kleine Geschichte:

Besuch im Zoo, bei dem die angehängten Bilder entstanden. Die Murmeltiere haben sich anscheinend irgendwann mal aus ihrem Gehege "herausgegraben" und liefen jetzt auch auf dem Weg herum. Da sie sehr zutraulich waren habe ich mein Einbein und den Fotorucksack abgelegt und mich selber bäuchlings auf den Weg gelegt. Das eine Murmeltier kam dann so nah, dass ich das Tele in die Makrostellung bringen musste um im Fokus zu bleiben. Als das Bild fertig war habe ich gesehen wie etwa 5 Murmeltiere um mich rum saßen und eines davon gerade begann meinen Fotorucksack anzuknabbern. :lol:

Da hätte ich mir dann fast nen Kumpel mit der zweiten Kamera gewünscht, der die Szene festhält :D Fotograf flach auf dem Weg liegend mit Kamera und Tele in der Hand und dann umlagert von Murmeltieren die seinen Rucksack anfressen....... :eek:

Und sowas macht dann mehr Spass als es peinlich ist.

PHILIP
 
Peinlich?

naja am anfang fande ich es schon auch die besagten Stellungen die man oft einnimt um ein gutes Bild zu bekommen diese sind oft zum lachen ... mein meine frau.

Aber solangsam habe ich mich dran gewöhnt.
Peinlich wird es nur wenn so eine "profi-Fotograf" eine beobachtet und man evtl. es hätte anders besser machen können.

Auch mit denen die aus reinem Profit intresse sich die Cam anschauen ... lassen mich bisher in ruhe ... Schließlich kan nauch ein Stativ durch aus ein "schlagendes" Argument sein .... insbesonder so eine einbain.
 
am Anfang ist es wohl peinlich. Mit der Zeit legt man das aber ab. Man ist doch sehr schnell "Eins" mit dem Fotografieren. Dann überleg ich nicht mehr, ob die Leute schauen, sondern wie ich mich am besten positioniere, wie der Bildausschnitt am besten wirkt, etc pp. Dann werden die Außenstehenden nur zu Statisten ;-)

Grüße
Rafael

btw... es gibt durchaus witzige Situationen :-).

U-Bahn:
Wir zu viert oder fünft mit dem Stativ unterwegs... dann quatscht uns einer an: auf was wartet ihr!? Wir: Brad Pitt kommt hier bald vorbei...

Rolltreppe:
Eine Oma spricht mich an: Für was machen Sie denn Bilder? für ein Unternehmen? Ich: Nein, ich mache Bilder für mich. Oma: Ja, verkaufen Sie die Bilder dann auch? Ich: Ja, wenn mir jemand Geld dafür bietet klar, aber in erster Linie mache ich es für mich. Oma: Verstehe ich nicht, das wäre mir zu wenig! Ich: Mir nicht!
 
Ich fotografiere sehr gerne. Seh es nicht als peinlich an mich auf den Boden zu legen. Mir ist es nur peinlich wenn ich in der Nähe meines Wohnortes fotografiere. Das "was sollen die Nachbarn denken" hat sich von meiner Mutter ein wenig auf mich übertragen. Im Urlaub hingegen kenne ich keine Hemmungen :D
 
[...]Mir ist es nur peinlich wenn ich in der Nähe meines Wohnortes fotografiere. [...]
Peinlich ist mir das nicht. Allerdings - wenn ich manchmal mit vorgeschraubtem 70-200er incl. GeLi auf dem Balkon stehe und versuche, ein paar Vögel "abzuschießen", dann denke ich schon mal dran, ob die Nachbarn jetzt glauben, ich würde sie bespannen :ugly:
 
mir ging's zu beginn meiner "fotolaufbahn" ^^ so...
aber als ich dann mehrere fotografen mit stativ gesehn habe, und auch nen bissel mit den gesprochen hab, verflog das eigentlich recht fix...

sieht eher sogar noch professionell aus
und wer gefällt sich nicht in dieser rolle? :angel:
 
Peinlich? Gibts nicht^^


Es gibt ärgerliche Situationen, wie mitten während einiger Schnappschuss-Aufnahmen in der innenstadt den Akku wechseln zu müssen. Aber ich tu' einfach das was ich für nötig erachte für meine Bilder und die Bilder danken es mir. Da gehört das schnelle Rennen bei eskalierenden Demos mit Cam+70-200 in der Hand genauso dazu wie das ewige Verrenken bei Fotos auf Pressekonferenzen o.Ä. wenn es eng ist und man eine schöne Perspektive haben will.

Und ich fühle mich nicht mal schlecht, obwohl ich gerade mal 4 MP habe. Und das wo doch die Billigknipsen aus dem Baumarkt schon 6 Millionen Megapixel haben laut Prospekt. Oder meinten die "Mega Pixel"?
 
Mir ist das auch nicht peinlich - was der Bildqualität dient ist immer gut -

Ich finde dafür peinlich, wenn neben mir die leute mit einer kompakten das schön beleuchtete Denkmal oder Feuerwerk anblitzen :lol:
 
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