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Ist eine DSLR mit Superzoom sinnvoll?

Das man mit einer Bridge gute Fotos machen kann, vor allem bei vernünftigen Lichtverhältnissen kann ich klar bestätigen und die Bildqualität auch in Ordnung ist. Die Bilder aus der Bridge sind zumeist auch noch fertig ausgearbeitet, da das in der Kamerainternen Verarbeitung so eingestellt ist.

Was aber nicht ganz stimmt ist, dass es bei Superzoom Objektiven zu massiven Bildfehlern kommt. Das mag auf einzelne Objektive zutreffen, aber bei den hochwertigen die derzeit verkauft werden (vor allem das Nikon 18-200, Panasonic 14-140, Olympus 18-180, Tamron 18-250/270) welche alle im höheren Preisbereich angesiedelt sind, kommen derartige Objektivfehler nur sehr gering wenn überhaupt vor.

Ich habe selbst einige Vergleichsfotos mit meinem Objektiven gemacht (Stativ; Brennweite, Motiv etc. identisch) und muss sagen, dass die Bilder aus dem Superzoom bei guten Lichtverhältnissen den anderen Objektiven die ich besitze in nichts nachstehen.

CA, Verzeichnungen etc. gibt es bei einer Bridge genauso - allerdings wird das meistens von der Kamera schon herausgerechnet - da ja immer nur das gleiche Objektiv verwendet wird (verwendet werden kann).


Hi Lecomte,

hmm... meine Erfahrungen sind, dass die Superzoom-Objektive mit Weitwinkelabdeckung ziemlich heftige Objektivartefakte - insbesondere im Weitwinkelbereich - auf den Bildern hinterlassen. Deutlich stärker als gute "moderate Zoom-Objektive" (z.B. Sigma 17mm - 70mm).
Klar, eine Bridge hat auch CA's und Vignettierung, wobei eine automatische Korrektur stattfindet. Allerdings treten aufgrund des kleineren Sensors keine so heftigen Randunschärfen (nicht korrigierbar) auf.

Es gibt ja eine gute Seite für Objektiv-Testberichte:
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests
Eine Weitwinkelaufnahme mit dem Tamron 18mm-270mm sieht dann schon mal so aus: http://photozone.smugmug.com/photos/457003478_QqXJs-O.jpg

Mit einer guten Bridge sehen die Ergebnisse bei solchen Aufnahmesituationen eher besser aus. Das Superzoom-DSLR Bild muss man schon heftig bearbeiten und die Randunschärfe ist nicht korrigierbar.

Viele Grüße
Tobias
 
Mein Umstieg war damals von ner oly 740 uz zu der Nikon D50 mit einem 28-300 Tamron da lagen Welten dazwischen.

Hi...

das glaube ich dir sofort. Zum einen ist die Oly 740 gegen aktuelle Bridge-Kameras nicht mehr Konkurrenzfähig, zum anderen hast du dich mit dem Tamron für ein Superzoom ohne "echten" Weitwinkel entschieden.
Sobald auch noch der Weitwinkelbereich ab 28mm (equ. 35mm) abgedeckt werden soll - und das ist zumindest aus meiner Sicht für ein "Immer-Drauf" ein wichtiges Kriterium, leidet die Bildqualität schon erheblich.
Der Spagat zwischen hohem Zoombereich und geringer Anfangsbrennweite scheint hier die technische Herausforderung zu sein.
 
Es gibt Dinge, da ist eine DSLR, auch mit Superzoom, einer Bridge immer überlegen. Das wäre zum einen die Freistellung aufgrund des wesentlich größeren Sensors...

500D 22,3 x 14,9 mm
Sony R1 21,5 x 14,4 mm

Was ist daran wesentlich größer???

Und was ist dann z.B. mit dem Sensor der Olympus E-620 (17,3x13 mm)??? Ist der wesentlich größer als der der Bridge R1?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Lecomte,

hmm... meine Erfahrungen sind, dass die Superzoom-Objektive mit Weitwinkelabdeckung ziemlich heftige Objektivartefakte - insbesondere im Weitwinkelbereich - auf den Bildern hinterlassen. Deutlich stärker als gute "moderate Zoom-Objektive" (z.B. Sigma 17mm - 70mm).
Klar, eine Bridge hat auch CA's und Vignettierung, wobei eine automatische Korrektur stattfindet. Allerdings treten aufgrund des kleineren Sensors keine so heftigen Randunschärfen (nicht korrigierbar) auf.

Es gibt ja eine gute Seite für Objektiv-Testberichte:
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests
Eine Weitwinkelaufnahme mit dem Tamron 18mm-270mm sieht dann schon mal so aus: http://photozone.smugmug.com/photos/457003478_QqXJs-O.jpg

Mit einer guten Bridge sehen die Ergebnisse bei solchen Aufnahmesituationen eher besser aus. Das Superzoom-DSLR Bild muss man schon heftig bearbeiten und die Randunschärfe ist nicht korrigierbar.

Viele Grüße
Tobias

Ich hab zumindest mit meinem Tamron 18-270 etwas andere Erfahrungen gemacht. Möglich ist, dass ich ein gutes aus der Serienstreuung erhalten habe.
 
500D 22,3 x 14,9 mm
Sony R1 21,5 x 14,4 mm

Na klasse, da hast Du es Dir jetzt aber einfach gemacht.
Ich denke Du weißt sehr genau, dass das eben nicht die Regel ist. ;)

Die R1 ist schon lange nicht mehr neu im Handel erhältlich -jedenfalls nicht bei seriösen Händlern- und wird auf dem Gebrauchtmarkt oft zu Preisen gehandelt, zu denen man auch ein neues Einsteiger-DSLR-Kit bekommt.
Und das ist in aller Regel Sonys in die Jahre gekommener R1 deutlich überlegen.

Gruß
Zeeni

P.S. Es gibt tatsächlich noch ein paar Händler, die die Jahre alte R1 neu anbieten.
Der Preis liegt dann bei mitunter 1.000 Euro. :rolleyes:
Das Geld wüsste ich besser zu investieren.
 
Die Sony R1 war aber ein guter Ansatz und es ist schade, dass in diese Richtung von keinem Hersteller weiter entwickelt wurde.

Eine kompakte Kamera mit einem Sensor dieser Grösse, einem fix montierten 14fach Zoom und Lichtstärke 2,0 - 2,8 (WW-Tele). So eine Kamera um ca. € 600 - 700,- wäre schon genial. Dann würden aber viele die jetzt eine DSLR kaufen das nicht mehr tun. (Wunsch war Vater des Gedanken)
 
Eine kompakte Kamera mit einem Sensor dieser Grösse, einem fix montierten 14fach Zoom und Lichtstärke 2,0 - 2,8 (WW-Tele). So eine Kamera um ca. € 600 - 700,- wäre schon genial. Dann würden aber viele die jetzt eine DSLR kaufen das nicht mehr tun. (Wunsch war Vater des Gedanken)
Stimmt, weil sie auf dem Heimweg vom Laden mit ihrer neuen "Kompakten" tot zusammengebrochen sind. :ugly: ;)
 
Wie sieht es den mit der Focusgeschwindigkeit und der Schärfe des Tamron 18-270 an einer 50D aus ?

Gerade auch im direkten Vergleich mit der Canon Kombi 17-85 mit 70-300

Danke

gruß
Dirk

Na, in der Schärfe sind die meisten Exemplare des 17-85IS wohl un-untertreffbar ;). Finger weg! Zumindest gilt das für die drei Exemplare, die ich mal in den Händen hatte.
 
Ja macht lauter unscharfe Bilder : https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5917895&postcount=17 :D

Manchmal liegts auch an was anderen :rolleyes:

Tja, so ist das mit der Serienstreuung - und der Beweisführung. Ich kann nur für die drei 17-85 IS Exemplare sprechen, die ich bisher testen konnte. Und die waren bestenfalls ähnlich schlecht wie ein Sigma oder Tamron 18-200, eines sogar deutlich schlechter, und alle deutlich schlechter als ein Tamron 18-250 (auch hier wieder mein, vielleicht ausgesprochen gutes,18-250 Exemplar.) Damit kann ich natürlich nicht beweisen, dass alle Exemplare so schlecht sind. Nur dass zumindest die Serienstreuung stark ist und dass die Chance, ein gutes Exemplar zu erwischen, wahrscheinlich nicht nicht sehr groß ist.
 
Danke für die konstruktiven Antworten !
Also ein L Objektiv scheidet einfach schon wegen der Grösse aus, und das 28 -300er L von Canon ist mir nicht nur zu groß sondern auch zu teuer.

Meine Gewichtung würde ich so sehen:
Schnelligkeit und Präzision des AF > Grösse > Bildqualität

Das trifft so ca. für 90% der Aufnahmen zu. Natürlich würde ich schon auch gerne Bildqualität mit anderen Objektiven herausholen, deshalb sollte der Body nicht zu schlecht sein. Das kommt aber sicherlich nur in in restlichen 10% vor.

Grüße
C

Ich würde auf das Nikkor 18-200mm VR setzen. Und dazu eine D90 - die hat schon recht guten AF. Wenn der AF extrem wichtig ist, dann vielleicht sogar die noch deutlich teurere D300s.
Damit geht bei Sport schon was, solange der Sport nicht bei sehr wenig Licht (Halle, Kunstlicht draussen) statt findet. Für Sport bei schlechtem Licht wirst du nicht um Linsen mit f/2.8 oder lichtstärker herumkommen mit den üblichen APSc Kameras.

Allenfalls probieren könnte man da die D700, mit einem Nikkor 28-200mm. Wie schnell das dann im AF ist, weiss ich aber auch nicht. Tamron hatte auch ein 28-300mm. Die D700 hat dermassen hohe ISO Möglichkeiten, dass man mit f/5.6 durchaus ähnliche Verschlusszeiten bekommt, wie mit einer D90 und f/2.8. Ist allerdings dafür auch sehr teuer, die D700.

Daher rate ich eher zur D90 und 18-200mm VR. Wenn du wirklich anfängst, Sport bei schlechtem Licht zu fotografen, nimmst du für diese paar Anlässe dann halt nur das 70-200/2.8 VR mit, das du später noch dazukaufen kannst.
 
Denke auch, dass sich meine Entscheidung in diese Richtung geht

Soweit ich die Tests richtig verstanden habe dürfte das 18-200 von Nikon etwas besser sein als das 18-200 von Canon, daher eher ein Nikon Body.

Dazu sollte noch eine Lichtstarkes Zoom für "untenherum" kommen. denk so z.B. an ein Tamron 17-50 2.8 z.B. - oder weiss hier jemand noch was passenderes in diesem Bereich?
 
Denke auch, dass sich meine Entscheidung in diese Richtung geht

Soweit ich die Tests richtig verstanden habe dürfte das 18-200 von Nikon etwas besser sein als das 18-200 von Canon, daher eher ein Nikon Body.

Dazu sollte noch eine Lichtstarkes Zoom für "untenherum" kommen. denk so z.B. an ein Tamron 17-50 2.8 z.B. - oder weiss hier jemand noch was passenderes in diesem Bereich?

Kommt drauf an, was untenherum genau ist. Bei 18mm hat das 18-200mm ja auch schon f/3.5. Und bei 18mm freistellen hat auch eher Seltenheitswert.
Am spannendsten ist die grosse Blende vielleicht im Bereich der Portraitbrennweiten. Das kann ein profanes AF-D 50mm/1.8 sein, das es sehr günstig gibt. Oder das neue Makro 60mm/2.0 von Tamron - das ist dann Portrait und Makro Linse ein einem, aber auch teurer als das 50mm/1.8.
Wenn etwas Flexibilität dazu soll, dann ist ein gebrauchtes Nikon AF 35-70/2.8 ein herrliches Portrait Zoom.
 
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