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Ist eine DSLR mit Superzoom sinnvoll?

Ja, es ist sinnvoll. Nicht weil die Bildqualität um soviel besser ist, aber vorallem weil man ja Sportfotos mit einer Bridge wegen der Auslöseverzögerung gar nicht machen kann.
Ich bin mit meinem Suppenzoom sehr zufrieden, besonders an der 1D und besonders am langen Ende. Auch wenns ganz schön anstrengend ist, das Trumm (hat immerhin mit der 1D fast 3kg) herumzuschleppen.
Man soll halt auch nicht vergessen, daß die Suppenzooms ausschließlich Schhönwetterobjektive sind.
 
Alles richtig, aber von L wurde ja nicht gesprochen.

wo steht in der Frage des TO non L ?

Ich erwarte mir für meine Anforderungen jedoch gegenüber den Kompaktkameras oder Superzoomkameras folgende Vorteile:

Die wichtigsten Voraussetzungen:
schnelles Aulösen bei bewegten Motiven
Präziserer / schnellerer Autofokus (Sportmotive)

Etwas bessers Rauschverhalten aufgrund des größeren Sensors als bei den Kompaktkameras
insgesamt wohl etwas bessere Bildqualität als bei Kompakt-/Superzoom Kameras

Ich habe in meinen Preisvorstellungen absichtlich keine Angaben gemacht,
 
wo steht in der Frage des TO non L ?

Haben wir es hier mit einem Erbsenzähler zu tun? Ich habe die Einschätzung eindeutig als meine eigene Meinung deklariert und gehe davon aus, dass ein Interessent für ein Canon 18-200 oder eine Pansonic GH1 sich sehr wahrscheinlich (extra für dich: nicht sicher!) nicht für eines deiner genannten Objektive interessiert. Ich habe es definitiv nicht ausgeschlossen!

Wenn sich jemand für einen 1er BMW interessiert, wird ihm dann der Verkäufer alle Vorzüge eines X6 M erzählen und zeigen und gleichzeitig allen Ernstes davon ausgehen, dass das Auto ja auf jeden Fall für den Kunden interessant sein könnte, weil er es ja nicht ausdrücklich ausgeschlossen hat?

Manchmal muss man auch versuchen sich in die Situation des Interessenten (in dem Fall des TO) hineinzuversetzen und seine Wünsche und Äusserungen bewerten und die veranschlagte (Preisklasse) zwischen den Zeilen zu deuten.
 
ich möchtze es auf einen kurzen nenner bringen:

ein superzoom macht nie wirklich gute bilder; seine schärfe liegt fast generell um 10...30 prozent unterhalb der schärfe guter festbrennweiten.
dein vorteil am superzoom ist einzig die tatsache, dass du es (fast) nie abzuschrauben brauchst.
selbst die canon 35...350 und 28...300 L machen da keine allzu große ausnahme. leider.

innenaufnahmen mit einer lichtschwachen bzw nicht-lichtstarken optik macht keinen spaß und kann für deine kamera eine ätzend lange kurbelei des AF bedeuten.
ich würde, wenn irgend möglich, nur mit linsen ab F2.8 oder 3.5 in die halle gehen; freiland ist es einfacher. --
 
Haben wir es hier mit einem Erbsenzähler zu tun?

nö, nur klammere ich nicht Lösungen aus die evtl. in Frage kommen könnten, weil sie eben nicht von vornherein ausgeschlossen wurden.

Manchmal muss man auch versuchen sich in die Situation des Interessenten (in dem Fall des TO) hineinzuversetzen und seine Wünsche und Äusserungen bewerten und die veranschlagte (Preisklasse) zwischen den Zeilen zu deuten.

oh, schweres Thema, wann immer ich das tat habe ich Schiffbruch erlitten, entweder bei Scorpio, OT oder bei meiner Frau :rolleyes:

dann liebe ich doch klare Antworten, wenn die nicht passen war die Frage Schuld :cool:
 
ich möchtze es auf einen kurzen nenner bringen:

ein superzoom macht nie wirklich gute bilder; seine schärfe liegt fast generell um 10...30 prozent unterhalb der schärfe guter festbrennweiten.
dein vorteil am superzoom ist einzig die tatsache, dass du es (fast) nie abzuschrauben brauchst.
selbst die canon 35...350 und 28...300 L machen da keine allzu große ausnahme. leider.

innenaufnahmen mit einer lichtschwachen bzw nicht-lichtstarken optik macht keinen spaß und kann für deine kamera eine ätzend lange kurbelei des AF bedeuten.
ich würde, wenn irgend möglich, nur mit linsen ab F2.8 oder 3.5 in die halle gehen; freiland ist es einfacher. --

Ein zoom ist immer ein kompromis - superzooms inbegriffen. D.h. dass man sich im klaren sein sollte dass die BQ nicht auf FBW-niveau ist. wiederum solche pixelpeerei ist bestimmt nicht jederman's sache, ansonsten würden 90% aller hergestellten objektive sofort vom markt verschwinden, weil sie nicht auf dem höhsten FBW-niveau sind - oder?
Dafür hat man die flexibilität und die möglichkeit in einer kritischen ( oder so) situation ein foto überhaupt aufzunehmen, ohne das objektiv zu wechseln, weil das objektivwechseln u.a. bedeuten könnte das gewünschte foto bzw moment zu verpassen. Daher finde ich dass die superzooms durchaus ihre existenzberechtigung haben und v.a. dass sie durchaus ein guter einstieg sind, v.a. für umsteiger von kompakten megazooms. Denn ich wage es zu behaupten dass eine 1000D mit dem EF-S 18-200 ein detailrecheres und v.a. dynamischeres foto liefern wird als eine x-beliebige kompakte megazoom, v.a. in den höheren ISO-bereichen, und vermutlich nicht nur dort.
Wenn ich die fotos einer FZ18, einer L77 (samsung) mit den fotos der uralten D50 bzw. meiner jetzigen 40D vergleiche, fällt auf jeden fall sowas auf.
 
Danke für die konstruktiven Antworten !
Also ein L Objektiv scheidet einfach schon wegen der Grösse aus, und das 28 -300er L von Canon ist mir nicht nur zu groß sondern auch zu teuer.

Meine Gewichtung würde ich so sehen:
Schnelligkeit und Präzision des AF > Grösse > Bildqualität

Das trifft so ca. für 90% der Aufnahmen zu. Natürlich würde ich schon auch gerne Bildqualität mit anderen Objektiven herausholen, deshalb sollte der Body nicht zu schlecht sein. Das kommt aber sicherlich nur in in restlichen 10% vor.

Grüße
C
 
Danke für die konstruktiven Antworten !
Also ein L Objektiv scheidet einfach schon wegen der Grösse aus, und das 28 -300er L von Canon ist mir nicht nur zu groß sondern auch zu teuer.
Meine Gewichtung würde ich so sehen:
Schnelligkeit und Präzision des AF > Grösse > Bildqualität
Grüße
C


OK, wenn du statt Superzooms, 2 in Betracht ziehst, mit Zoombereich 3-5 wirst du deine fast 10x erreichen, deutlich günstiger und qualitativ deutlich besser als mit einem billigen
 
Unterschied Suppenzoom / Superzoom

OK, wenn du statt Superzooms, 2 in Betracht ziehst, mit Zoombereich 3-5 wirst du deine fast 10x erreichen, deutlich günstiger und qualitativ deutlich besser als mit einem billigen

da man manchmal hier Suppenzoom und manchmal Superzoom liest eine Anfängerfrage zu dem Thema:

Ist das jetzt einfach nur ein Wortspiel mit dem Suppenzoom oder ist "Suppenzoom" abwertend für einen grossen Zoombereich der qualitativ schlecht ist. (Suppenzoom also ein schlechter Superzoom)?

Danke für die Beantwortung der Fachbegriffe!
 
Gibts denn schon einen Anhaltspunkt, ob die Sportart Altherrenschach mit den Meterhohen Schachfiguren im Freien ist, oder Tischtennis bei Kellerlicht?
 
Die Freaks werden natürlich sagen "nein", aber das ist durchaus sinnvoll. Qualitativ werden die Bilder sich schon sehr von einer Bridge-Kamera unterscheiden und die Einstellmöglichkeiten sind sowieso besser. Und trotzdem hat man ja immernoch die Option, ein anderes Objektiv anzulegen.
 
Die Freaks werden natürlich sagen "nein", aber das ist durchaus sinnvoll. Qualitativ werden die Bilder sich schon sehr von einer Bridge-Kamera unterscheiden und die Einstellmöglichkeiten sind sowieso besser. Und trotzdem hat man ja immernoch die Option, ein anderes Objektiv anzulegen.

Ich bin Freak und sage: Ja, das kann u.U. sehr sinnvoll sein!;)

Dazu muss ich etwas ausholen...

Ich bin seit Jahren ambitionierter Hobby-Fotograf. Habe stets viel Geld für Technik ausgegeben. Allerdings oft, weil es Spaß machte, weil ich "haben wollte".

Objektiv landen meine Bilder zu 99% in Fotobüchern, DVDs oder Fotoshows auf dem Rechner. Oder sie liegen zu dutzenden GB auf der Festplatte rum und warten auf ihre Verarbeitung.

Die damit verbundene Erkenntnis ist: wenn ich die Bilder eh von 15MP (50d) auf 2MP (Monitor) oder für ein 13*18 Bild im Fotobuch verkleinere, dann sieht man den Unterschied zwischen einem L-Zoom (70-200/2,8 für 1.600 EUR) und einem 55-250 IS für 250 EUR? kaum/nicht.

Das schreibe ich, weil ich die Ergebnisse von meinen L-Zooms mit den Ergebnissen aus meinem 17-85 oder einem 18-200 vergleichen kann. Und da ist der Unterschied eben erst bei 100%-Ansicht am Monitor, bei Crops oder bei Plakaten > 60*40 sichtbar. Meine Meinung.

Ich würde an Deiner Stelle das aktuelle 18-135 von Canon oder das 18-125 OS von Sigma und evtl. das 55-250 IS ins Auge fassen.

Damit kann man entspannt Urlaub machen, Städtereisen und hat nur eine Cam und ein bis zwei Optiken dabei.

Du kannst später immer noch Festbrennweiten dazu kaufen oder lichtstarke Zooms. Das machen viele Leute, bei denen der Virus "Foto" ausbricht.

Falls DU allerdings auch indoor-Sport machen willst, würde ich dringend zu lichtstarken Zooms mit USM oder (besser) zu Festbrennweiten mit F1,8..2 raten.

lg
 
AW: Unterschied Suppenzoom / Superzoom

... Suppenzoom ... Superzoom ...

Ist das jetzt einfach nur ein Wortspiel ...
Ja, ist nur ein Wortspiel.

Je größer der Zoombereich eines Objektives, desto mehr Kompromisse muß man bei dessen Konstruktion eingehen. Eine Festbrennweite hingegen kann man optisch optimal auf eben diese eine Brennweite hin konstruieren.
Reine Physik.
Wer nun gerne mit Festbrennweiten oder optisch hervorragenden Objektiven arbeitet, bezeichnet Zoomobjektive mit großem Brennweitenbereich aufgrund deren Kompromisse gerne abwertend als "Suppenzoom".

"Gut" oder "schlecht" ist jedoch immer eine ganz subjektive individuelle Entscheidung.
 
Auch wenn mich gleich einige von euch steinigen wollen... Ich sage mal das, was vermutlich keiner hören will:

In meinem Bekanntenkreis haben so einige Leute DSLRs mit Superzooms... Und ganz ehrlich: Die Bilder aus meiner FZ18 sind bei guten Lichtverhältnissen subjektiv besser. Bei entsprechender Vergrößerung rauscht die FZ18 in Schattenbereichen stärker - das ist klar. Allerdings sieht man das nicht auf den ersten Blick, bzw. man muss in das Bild hineinzoomen. Was aber bei so einem DSLR+Superzoom sofort auffällt sind die typische Randunschärfen, CAs, Verzeichnungen und die starke Vignettierung. Das Argument ist ja, dass man per Bildbearbeitung die "Objektivfehler" korrigieren kann. Allerdings stimmt das nur eingeschränkt:

Zum einen setzt das Vorraus, dass man überhaupt seine Bilder bearbeiten will (viele Leute tun das nicht, obwohl sie damit viel Potential verschenken - aber so ist meine Erfahrung), zum anderen kann man die Randunschärfen nicht korrigieren. Und die sind für mich auf einem 24 Zoller sofort sichtbar.

Ich selber werde mir auch eine DSLR zulegen (bin gerade noch in der Entscheidungsphase, welche Kamera es genau werden soll). Und auch ich werde u.a. ein Superzoom kaufen... Allerdings erwarte ich nicht, dass ich damit eine bessere Qualität als mit der FZ18 erziele.
Man kann auch sehr gut Fotos bei z.B. dcresource vergleichen... da werden häufig die Kit-Objektive verwendet - inkl. heftigster Randunschärfen. Superzooms schneiden in der Regel dann noch schlechter ab....

Ansonsten: Klar, sobald es dunkler wird und man sich nicht im Telebereich aufhält, ist die DSLR mit Superzoom überlegen. Auch wenn es um Freistellen geht...
Allerdings sollte man sich mal seine eigenen Einsatzzwecke genau ansehen. Falls man nicht häufig Low-Light-Aufnahmen machen möchte (und selbst ein Superzoom ist dafür alles andere als ideal), kann es gut passieren, dass man mit einer Bridge besser bedient ist.

Ich sehe ein Superzoom eher als guten Kompromiss an, wenn man sowieso eine DSLR besitzt und ein Immer-Drauf haben möchte. Aber ohne weitere Objektive, die das Potential der DSLR tatsächlich ausnutzen, finde ich die Anschaffung einer DSLR nur bei einem "untypischen Benutzerprofil" (siehe Oben) sinnvoll.

So, uns jetzt knüppelt mich nieder ;)
 
Wenn ich die fotos einer FZ18, einer L77 (samsung) mit den fotos der uralten D50 bzw. meiner jetzigen 40D vergleiche, fällt auf jeden fall sowas auf.

Also ich habe genau andere Erfahrungen gemacht... Kit-Objektive oder Superzooms haben bei gutem Licht keine Chance gegen eine gute Bridge-Kamera. Normalerweise gilt ja die Regel - je größer der Sensor, desto besser die Qualität. Allerdings steigen damit auch die Anforderungen an das Objektiv. Bei einer FZ18 (oder was auch immer), muss nur eine sehr kleine Fläche scharf abgebildet werden. Das ist technisch nicht so anspruchsvoll und dadurch natürlich deutlich günstiger.
Gerade im Randbereich erzeugt eine gute Bridge deutlich schärfere Aufnahmen als viele Superzooms.

Wie gesagt: Es gibt natürlich immer besondere Situationen in denen
- wenig Licht herrscht
- man extrem schnell fokussieren muss (Sport)
- ...

Bei vielen Anwendern nehmen diese besonderen Situationen allerdings nur einen Bruchteil der üblichen Verhältnisse ein.
Aber pauschal zu sagen, dass die Bildqualität einer DSLR + Superzoom besser als z.B. bei einer guten Bridge ist, halte ich so für nicht richtig.
Die Aussage, dass ein Superzoom auf einer DSLR nicht über Bridge-Qualität hinauskommt, kann man auch in vielen Testberichten (ich glaube bei cameralabs gab es mal einen Vergleich) lesen - und das deckt sich mit meiner Beobachtung.
 
Es gibt Dinge, da ist eine DSLR, auch mit Superzoom, einer Bridge immer überlegen. Das wäre zum einen die Freistellung aufgrund des wesentlich größeren Sensors, zum anderen die Geschwindigkeit aufgrund des Phasen-AF und drittens die wesentlich bessere Empfindlichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen (die schnell mal herrschen, auch draußen, wenn man eine schnelle Sportart mit kurzen Belichtungszeiten photographieren will).

Alle drei sind für den TE bei der Sportphotographie von Belang.

was das Superzoom angeht: Wenn du hauptsâchlich Sport machen willst, solltest du vielleicht über eine Canon mit 70-200 Objektiv nachdenken (je nach Geldbeutel gibt es 4 verschieden Versionen, die günstigste um ca. 500€). die sind schnell und haben eine sehr gute Bildqualität.
 
In meinem Bekanntenkreis haben so einige Leute DSLRs mit Superzooms... Und ganz ehrlich: Die Bilder aus meiner FZ18 sind bei guten Lichtverhältnissen subjektiv besser. Bei entsprechender Vergrößerung rauscht die FZ18 in Schattenbereichen stärker - das ist klar. Allerdings sieht man das nicht auf den ersten Blick, bzw. man muss in das Bild hineinzoomen. Was aber bei so einem DSLR+Superzoom sofort auffällt sind die typische Randunschärfen, CAs, Verzeichnungen und die starke Vignettierung. Das Argument ist ja, dass man per Bildbearbeitung die "Objektivfehler" korrigieren kann.

Man kann auch sehr gut Fotos bei z.B. dcresource vergleichen... da werden häufig die Kit-Objektive verwendet - inkl. heftigster Randunschärfen. Superzooms schneiden in der Regel dann noch schlechter ab....

Das man mit einer Bridge gute Fotos machen kann, vor allem bei vernünftigen Lichtverhältnissen kann ich klar bestätigen und die Bildqualität auch in Ordnung ist. Die Bilder aus der Bridge sind zumeist auch noch fertig ausgearbeitet, da das in der Kamerainternen Verarbeitung so eingestellt ist.

Was aber nicht ganz stimmt ist, dass es bei Superzoom Objektiven zu massiven Bildfehlern kommt. Das mag auf einzelne Objektive zutreffen, aber bei den hochwertigen die derzeit verkauft werden (vor allem das Nikon 18-200, Panasonic 14-140, Olympus 18-180, Tamron 18-250/270) welche alle im höheren Preisbereich angesiedelt sind, kommen derartige Objektivfehler nur sehr gering wenn überhaupt vor.

Ich habe selbst einige Vergleichsfotos mit meinem Objektiven gemacht (Stativ; Brennweite, Motiv etc. identisch) und muss sagen, dass die Bilder aus dem Superzoom bei guten Lichtverhältnissen den anderen Objektiven die ich besitze in nichts nachstehen.

CA, Verzeichnungen etc. gibt es bei einer Bridge genauso - allerdings wird das meistens von der Kamera schon herausgerechnet - da ja immer nur das gleiche Objektiv verwendet wird (verwendet werden kann).

Nachdem ich von Kompakt über Brigde zu DSLR gekommen bin muss ich sagen, dass sich bei der Bildqualität schon Welten ändern - einerseits in der Detailauflösung, andererseits bei der Aufnahmequalität wenn mal nicht optimale Verhältnisse herrschen.

Das das mit einem saftigen Aufpreis zu bezahlen ist muss einem aber auch klar sein, da kommt oft das 2-3fache einer guten Bridge zusammen.
 
Mein Umstieg war damals von ner oly 740 uz zu der Nikon D50 mit einem 28-300 Tamron da lagen Welten dazwischen. Heute haben die Bridge etwas aufgeholt dennoch würde ich eine Dslr mit Suppenzoom schon aus Geschwindigkeitsgründen immer vorziehen. Das die Bilder fertiger wirken liegt an der aggresiveren Aufbereitung der Bridgecams wobei sich mit dem Bildstile- Editor sehr wohl ein Stil basteln läßt der die Dinger auch so aussehen läßt wie bei ner Bridge ob man das will ist ne andere Frage.

Allerdings ne Bildwirkung wie hier: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1279480&d=1271866479
mit ähnlichen Schärfeverlauf bekommt man damit nicht.
Hier im Forum wird immer die Unterschiedliche wirkung von Kb zu Crop strapaziert wieviel größer ist der Unterschied von Crop zu den Winzsensoren?
 
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