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Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren bei DSLRs? (09/2011)

AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Warum das denn? Das ist doch kein Grund, daß man seine gute Kinderstube vergißt (wenn man sie denn gehabt haben sollte).
Ist doch klar!
Dinge die sich auf rein objektiver Ebene nicht klären lassen, und ein solcher Fall liegt hier eindeutig vor, gleiten sofort, sofern nicht alle Beteiligten den Rand halten, in eine Verhandlung von Beziehungen ab. Und diese finden immer auf persönlicher Ebene statt, mit oder ohne Kinderstube.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Weil es im Amateurbereich einfach keine sachliche Ebene gibt!
Es kann jeder tun und lassen wie er will, ohne sich vor Dritten rechtfertigen zu müssen. Der Rest ist eine reine Neid und Prestigedebatte.( In Foren um soziale Belange gerne auch "Schwanzlängenthreads" genannt)

das mag sein - aber dennoch sollte es bei zivilisierten, erwachsenen menschen doch möglich sein, sowas abseits der unsachlichkeit zu diskutieren.

ich habe schon ein gewisses verständnis für jene, die meinen, die allerbeste technik haben zu müssen - aber die frage ist doch, ob es für die mehrheit der zielgruppe auch gewünscht ist. und meine meinung ist nun mal, dass diese hochgestochene qualität nur von einer extremen minderheit wirklich gewünscht ist. und deren befürchtung wird wohl sein, dass entweder die weiterentwicklung gestoppt wird (zu gunsten der entwicklung anderer funktionalitäten) - oder dass ihr equipment in naher zukunft genauso teuer werden wird wie es heute das MF schon ist (weil eben zusehends die zielgruppe kleiner wird).

ich für meinen teil wünsche mir, dass jetzt mal mit den verbesserungen auf seiten der auflösung schluss gemacht wird, weil ich nicht bereit bin, dafür geld auszugeben. mir wären andere funktionen viel wichtiger - wie beispielsweise das entfernen des spiegels und des verschlusses und damit einhergehend das einbauen eines elektronischen suchers, mit der möglichkeit, sich das bildformat selber aussuchen zu können (1:1, 2:3, 3:4, 16:9, ...), in das sucherbild zu zoomen (um die schärfeebene zu kontrollieren) etc.

was tatsächlich kommen wird, werden wir uns alle nicht aussuchen können - oder allenfalls im kollektiv, indem wir zu jenen geräten greifen, die unseren vorstellungen am ehesten entsprechen.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

ich für meinen teil wünsche mir, dass jetzt mal mit den verbesserungen auf seiten der auflösung schluss gemacht wird, weil ich nicht bereit bin, dafür geld auszugeben. mir wären andere funktionen viel wichtiger - ...
Du darfst dir frei wünschen was du willst, unbenommen. Erhalten werden wir das, von dem sich die Hersteller erwarten, den größtmöglichen Gewinn zu erzielen. Das ist nämlich deren erklärtes Target.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Hallo!

Ich hoffe, die Auffassung, dass hier unsachlich und fast beleidigend diskutiert wird, bezieht sich nicht auf meine Äußerungen. Alles, was ich in diesem Thread geschrieben habe, war ganz sachlich gemeint. Was mich verwundert hat, ist, dass in einem Thread über das technisch Mögliche auf einmal das Hohelied auf die Superzooms gesungen wird.

Ich will auch keinem das Recht absprechen, mit einem nicht so hochklassigem Objektiv zu fotografieren. Wenn es aber darum geht, möglichst ohne Objektivwechsel zu fotografieren, so muss doch die Frage erlaubt sein, warum man dazu eine Kamera mit Wechselobjektiven braucht und ob z.B. eine Bridge dafür nicht eventuell besser geeignet ist.

Aber vielleicht kehren wir lieber wieder zum Threadthema zurück.

Gruß

Hans
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Dinge die sich auf rein objektiver Ebene nicht klären lassen ..., gleiten sofort ... in eine Verhandlung von Beziehungen ab. Und diese finden immer auf persönlicher Ebene statt, mit oder ohne Kinderstube.

nö - das ist in erster linie eine frage des respekts seinen mitmenschen gegenüber. wenn ich dessen tun nicht respektiere, wird es unsachlich.

ich für meinen teil bin emotionslos, wenn jemand neben mir mit festbrennweiten fotografiert oder mit suppenhühnern. der mensch ist für mich in beiden fällen gleich viel wert und wird auch mit der selben art von mir behandelt. erst, wenn man das tun des anderen ins lächerliche zieht, wird es unsachlich. dabei kann es jedem vollkommen egal sein, ob mir meine bilder mit dem suppenhuhn genauso gut gefallen wie seine mit den festbrennweiten gemachten. und sobald man zur kenntnis nimmt, dass dem so ist, wird man die unsachlichkeit von selber verlieren und auf einem ganz anderen niveau diskutieren.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Du darfst dir frei wünschen was du willst, unbenommen. Erhalten werden wir das, von dem sich die Hersteller erwarten, den größtmöglichen Gewinn zu erzielen. Das ist nämlich deren erklärtes Target.

das gilt natürlich auch vice versa ... :top:
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Wenn es aber darum geht, möglichst ohne Objektivwechsel zu fotografieren, so muss doch die Frage erlaubt sein, warum man dazu eine Kamera mit Wechselobjektiven braucht und ob z.B. eine Bridge dafür nicht eventuell besser geeignet ist.

ich habe es schon weiter oben geschrieben: weil ich mal so und mal anders fotografiere. nicht jede fotografische situation ist gleich (außer im studio), deswegen gibt es auch unterschiedliches equipment in einer einzigen fototasche.

und wie ich auch weiter oben geschrieben habe: eine DSLR unterscheidet sich nicht nur in der möglichkeit, das objektiv zu wechseln. einer der gründe könnte sein, dass ein deutlich größerer und damit rauschärmerer sensor verbaut ist.

und genau durch solche ständigen wiederholungen wird es zusehends unsachlich. besser wäre es, dieses argumente mal zur kenntnis zu nehmen, da sie nun mal hand und fuß haben; auch wenn man sie für sich selber nicht nachvollziehen kann.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

das gilt natürlich auch vice versa ... :top:
Nicht ganz!
Von Dingen von denen sich die Hersteller (jeglicher Branche) wünschen dass wir sie wollen kann davon ausgegangen werden, dass über Kurz oder Lang der Wunsch in uns brennend heiß wird, diese Dinge käuflich zu erwerben. Man nennt das PR, Marketing oder wie immer man diese Gehirnwäsche auch benennen mag. Und in 99% der Fälle funktioniert das auch.
Es soll auch Leute geben die für Astrologie oder Feng Shui Unsummen investieren, dagegen ist unser Hobby hier ganz und gar harmlos.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Von Dingen von denen sich die Hersteller (jeglicher Branche) wünschen dass wir sie wollen kann davon ausgegangen werden, dass über Kurz oder Lang der Wunsch in uns brennend heiß wird, diese Dinge käuflich zu erwerben. Man nennt das PR, Marketing oder wie immer man diese Gehirnwäsche auch benennen mag. Und in 99% der Fälle funktioniert das auch.

um ein beispiel zu bemühen: glaubst du wirklich, dass canon und nikon den IS erfunden haben, weil die fotografen danach verlangt haben?

glaubst du wirklich, dass sich die menschen das schlechtere VHS gegenüber dem besseren Video-2000 gewünscht haben?

ein hersteller wird das auf den markt bringen, von dem er sich verspricht, die meiste kohle zu machen. ob es das ist, was wir uns wünschen, ist dabei vollkommen irrelevant. sobald die argumentation zieht, dass die konsumenten das zeug auch kaufen wird, wird es gemacht.

minolta hat sich seinerzeit vehement dagegen verwehrt, einen stabilisator in ihre objektive zu verbauen, weil sie der meinung waren, dass man sowas nicht braucht. was aus minolta geworden ist, wissen wir ja heute (so-nie).

ich glaube somit nicht so recht daran, dass die hersteller das auf den markt bringen, was die kunden wirklich wollen ...
:)
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

ich habe es schon weiter oben geschrieben: weil ich mal so und mal anders fotografiere. nicht jede fotografische situation ist gleich (außer im studio), deswegen gibt es auch unterschiedliches equipment in einer einzigen fototasche.

und wie ich auch weiter oben geschrieben habe: eine DSLR unterscheidet sich nicht nur in der möglichkeit, das objektiv zu wechseln. einer der gründe könnte sein, dass ein deutlich größerer und damit rauschärmerer sensor verbaut ist.

und genau durch solche ständigen wiederholungen wird es zusehends unsachlich. besser wäre es, dieses argumente mal zur kenntnis zu nehmen, da sie nun mal hand und fuß haben; auch wenn man sie für sich selber nicht nachvollziehen kann.

Wie ich oben geschrieben habe - und das hast du leider nicht mit zitiert - will ich niemendem - also auch dir nicht - das Recht absprechen, mit einem nicht so hochklassigem Objektiv zu fotografieren. Und wenn es dir darum geht möglichst rauscharm zu fotografieren so soll das so sein. Auch das ist deine Entscheidung. Was das allerdings mit dem Ende der physikalischen Möglichkeiten in der Fotoechnik zu tun hat, verstehe wer will. Ich tus nicht.

Gruß

Hans
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Wenn ihr nicht wollt, das ich in diesem Thread mitmische, dann bleibt bitte beim Thema.
Diskussionen zu Vorlieben FB oder Allroundobjektive, gute Kinderstube, was Thema dieses Threads ist usw. sind nicht Thema dieses Threads. Dazu wurde die Meldefunktion erfunden oder schickt mir eine PN und ich kläre es. Solange gilt, das der Threadtitel und der Eröffnungspost das Thema vorgeben.
Danke fürs zukünftige Beachten.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

um ein beispiel zu bemühen: glaubst du wirklich, dass canon und nikon den IS erfunden haben, weil die fotografen danach verlangt haben?:)
Ich habe genau das Gegenteil behauptet!
Es werden Dinge auf den Markt geworfen und wenn die vorerst Keiner will so lange gehyped bis sie jeder glaubt, dass er sie haben "muß".

Ach ja OT , sowas aber auch ....
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Was das allerdings mit dem Ende der physikalischen Möglichkeiten in der Fotoechnik zu tun hat, verstehe wer will. Ich tus nicht.

dann will ich dir gerne auf die sprünge helfen, damit zu verstehst, was das (meiner meinung nach) damit zu tun hat:

das technisch machbare ist nicht unbedingt das, was der massen-konsument möchte und es ist auch nicht das, was er letztendlich zu kaufen bekommt. ich schrieb es weiter oben: nein, das ende des physikalisch machbaren ist noch nicht erreicht. und damit fängt sich jetzt das karusell zu drehen an: ich finde die frage absolut existentiell, ob es tatsächlich das ziel sein sollte, das technisch machbare auch zu realisieren. was nützt eine noch höhere auflösung und ein noch höherer kontrast und eine noch höhere ISO-einstellung, wenn das die mehrheit der massen-konsumenten weder verlangt noch benötigt. und ich bin überzeugt, dass das die hersteller entweder schon erkannt haben, dass hier das ende der fahnenstange erreicht wurde oder aber, dass es demnächst erreicht wird.

es gibt heute schon massig DSLR-fotografen, die nur deswegen nicht in RAW speichern, weil diese dateien exorbitant groß sind. sie verlangen nach immer größeren speicherkarten, sie verlangen nach immer größeren festplatten, sie verlangen nach immer stärkeren computern. kurz: es verursacht folgekosten, ohne einen für die meisten hobbyisten erkennbaren mehrwert.

die technischen errungenschaften, die jetzt noch möglich wären, sind etwas für die hartgesottenen profis oder amateure, die diese hohe qualität tatsächlich benötigen - oder für leute, die sich einfach nur ergötzen an der qualität, ohne dass sie daraus einen praktischen nutzen haben (= technik-freaks).

daher nochmals: ich denke, das ende des physikalisch machbaren ist noch nicht erreicht; aber viel mehr, als bereits heute erhältlich ist, wird wohl für die mehrheit nie erhältlich sein.

um es mit einem anderen beispiel zu vergleichen: technisch machbar sind autos, die über 600 km/h fahren, dennoch gibt es solche autos aus gutem grund nicht zu kaufen - weil zu teuer (und weil zu gefährlich).
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Ich habe genau das Gegenteil behauptet!
Es werden Dinge auf den Markt geworfen und wenn die vorerst Keiner will so lange gehyped bis sie jeder glaubt, dass er sie haben "muß".

hm ... dann hab ich dich offensichtlich falsch verstanden und wir sind uns hier eh einig ...
:top:
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Ist nicht zuletzt auch eine Frage des wirtschaftlich sinnvoll machbaren. Die Grenzen des machbaren mir den aktuellen Möglichkeiten ist in Sichtweite, das bedeutet aber nicht, dass die technischen Möglichkeiten auch schon erschöpft wären.

Wie war das noch mit den Turboladern? Haben heute viele Autos und vor nicht allzu langer Zeit war das für den Masseneinsatz noch blanke Utopie.

Gerade auf dem Gebiet der Bildwandler und Signalgewinnung wird sich noch einiges tun.


abacus
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Ist nicht zuletzt auch eine Frage des wirtschaftlich sinnvoll machbaren. Die Grenzen des machbaren mir den aktuellen Möglichkeiten ist in Sichtweite, das bedeutet aber nicht, dass die technischen Möglichkeiten auch schon erschöpft wären.

meine worte ...

Wie war das noch mit den Turboladern? Haben heute viele Autos und vor nicht allzu langer Zeit war das für den Masseneinsatz noch blanke Utopie.

ich hoffe, du verwechselst das nicht mit der einspritz-technologie. das hat mit turbo kaum was gemeinsam.

Gerade auf dem Gebiet der Bildwandler und Signalgewinnung wird sich noch einiges tun.

ja sicher - aber das meiste davon wird wohl nie praktisch verwandt werden.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

daher nochmals: ich denke, das ende des physikalisch machbaren ist noch nicht erreicht; aber viel mehr, als bereits heute erhältlich ist, wird wohl für die mehrheit nie erhältlich sein.

Siehst du: was du schreibst, ist eine Antwort auf die Frage: Was ist wirtschaftlich machbar. Gefragt waren Antworten auf die Frage was ist technsich machbar. Es macht wenig Sinn in einem Thread, der über das Eine geht, immer auf dem Anderen rumzureiten.

Gruß

Hans
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

beim technisch machbaren wird man nie am ende ankommen. somit ist schon mal die fragestellung, so wie du sie siehst, an sich entbehrlich, weil die einzige antwort nur sein kann: nein. und genau deswegen interpretiere ich die frage so: ist die technik so langsam am ende des physikalisch machbaren, das noch wirtschaftlich sinnvoll ist?
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Aber auch darauf lautet die Antwort NEIN!
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Glaubt jemand wirklich, ausgerechnet in den Anfängen der digitalen Fototechnik, wären wir bereits am technisch Machbaren angelangt, wirtschaftlich noch sinnvoll?
Selbstverständlich wird die zukünftig verbaute Technik nicht mit der heutigen vergleichbar sein und sich trotzdem wirtschaftlich rechnen.

Vermutlich glaubten die Neandertaler auch, es wird nichts über ihren Holzspeeren kommen. Wie denn auch, es wuchs ja nichts besser geeignetes.
 
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