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Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren bei DSLRs? (09/2011)

AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

warum bauen die Hersteller heute immer noch auf solche Superlative wie Megapixel und hohe ISO Werte.
Weil es genügend Kunden gibt, die soches sinnvoll einsetzen und denen auch die heutige Technik nicht unbedingt genügt. Warum soll ich mich mit Technik von Gestern und von mir niemals benötigten Features begnügen, wenn ich die Technik bekommen könnte, welche ich möchte und auch verwenden würde.

Zu analogen Zeiten bin ich ja auch nicht bei den Filmen geblieben, die zu meiner Anfangszeit erhältlich waren.

dort, wo der festbrennweiten-fotograf noch überlegt, welche seiner objektive er anflanschen soll an seinem body, hat der superzoom-fotograf das bild schon längst im kasten.
Stimmt, er hat es irgendwie im Kasten, zur Not halt verrauscht/verwackelt/totgeblitzt. Für ein vernünftiges Bild (das bei entsprecheden Motiven mit dem Superzoom möglich sein mag) muss sich jeder Fotograf seine Gedanken machen.

aber zu diesem thema kann man sich immer wieder die finger wund tippen und trotzdem werden es einige nicht kapieren, wozu solche linsen gebaut werden.
Egal, wie gut die moderne Technik und vor allem die Sensoren werden, Superzooms werden immer nur ein Kompromiss für einige Fotografen bleiben. Und bei vielen Käufern darf man sich dann sicherlich fragen ob die Kombi aus DSLR+Superzoom die ideale Ausgabe für ihre fotografischen Vorlieben war.

Gerade diese Fotografen profitieren von der Sensorentwicklung in Richtung HighISO ganz besonders.

pixelpeeping ist leider eine extreme und scheinbar unheilbare krankheit geworden unter den foto-amateuren ...
Stimmt, die Profis können es sich nämlich im Gegensatz zu dem Amatueren leisten, drei Kameras mit den immer passenden Optiken mitzunehmen. Da wird dann halt schnell die zweite D3s+400/2.8 gezückt, wenn die D3s+70-200/2.8 nicht mehr reicht. Der Amateuer greift lieber zum Bildausschnitt seiner (einzigen) D700+70-200/2.8 und freut sich, dass dieser auch bei 100%-Betrachtung mit entsprechenden Optiken noch brauchbar ist.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Theoretisch sollten ja wohl schon 8Mpixel reichen, und bei 12Mpixel wäre es dem Bild auch auf A2 wurscht wieviele da noch auf dem Sennsor wären, so war ja auch die Zeiss Abhandlung, als pdf Downloadbar mit Beispielbildern gegen die D3x.

Dann wird ständig behauptet mit der D3x verwackele man dauernd u.s.w..

aber

seitdem ich jetzt zu meiner Grobklotzigen D700 noch die D7000 habe , und Ich sehe, was mit dieser Pixeldichte so noch geht, sage ich JA zu Megapixel.

Also ich will demnächst die 37,3 Mpixel FX Cam ! Diese würde der Pixeldichte der D7000 entsprechen, und ich bräuchte nicht noch eine Cropcamera für mein 70-200....

Meiner Meinung hat man mit einem Superzoom an der D7000 immer noch höhere Auflösung wie mit der Spitzenoptik an der 12Mpixel...


Viele Grüße
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

........
Meiner Meinung hat man mit einem Superzoom an der D7000 immer noch höhere Auflösung wie mit der Spitzenoptik an der 12Mpixel...


Viele Grüße

Das ist sogar ganz sicher so - hat aber sehr wenig mit der Schärfewirkung des Bildes zu tun.

Wenn auf einem A3-Bild Kanten und Textur flaumig weich ineinander übergehen, weil das Objektiv keine gute Kontrastübertragung hat, spielt es eben keine Rolle, ob das nun mit 250dpi oder 300dpi stattfindet....das Bild wirkt gleichermaßen matschig, auch wenn bei letzterem mit der Lupe noch etwas mehr Details sichtbar sind.


Gruß messi
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Meiner Meinung hat man mit einem Superzoom an der D7000 immer noch höhere Auflösung wie mit der Spitzenoptik an der 12Mpixel...

Ich muss mich schon anstrengen, will ich einen Unterschied auf Pixelebene zwischen der D300 und D7k sehen.

4 MP differnz sind einfach marginal. M.M nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Hallo
wenn ich mir Testergebnisse guter Olympusobjektive ansehe fällt auf das in der Regel die höchste Auflösung bei 4 ober max. 5,6 erreicht wird. Daraus schließe ich ,daß die Beugung ab 5,6 bessere Ergebnisse verhindert. Die Pixel der E Kams sind immer noch größer als beim 24mpix Sony-Sensor. Eine Crob-cam mit 24mpix halte ich nicht für einen Fortschritt.
mfg FXU
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Ich muss mich schon anstrengen, will ich einen Unterschied auf Pixelebene zwischen der D300 und D7k sehen.
@
4 MP differnz sind einfach marginal. M.M nach.

Okt, Falsch ausgedrückt.

Wenn ich nur mein Superzoom für 120,-€ nehme ,Tamron 28-300 , das bei 12Mpixel FX und mir das dann , auf der Sozusagen 37,2 Mpixel D7000 (Ok leider ohne Ränder) was da noch kommt :D

Theoretisch , wenn man das ganze Geschwafel so verfolgt, sollte das Zoom ja eh nur 6Mpixel auflösen :ugly:

Oder ich muß eben zweigleisig weitermachen, wenn für Nikon nicht bald mal der 50Mpixel FX Chip kommt.

D700 für den Bildeindruck ,genutzt, zu 90% , DX für die Teleobjektive

Grüße
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Stimmt, er hat es irgendwie im Kasten, zur Not halt verrauscht/verwackelt/totgeblitzt. Für ein vernünftiges Bild (das bei entsprecheden Motiven mit dem Superzoom möglich sein mag) muss sich jeder Fotograf seine Gedanken machen.

sorry - aber das ist inhaltsloses geplapper. diese diskussionen hören sich genauso an wie vor zig jahren die diskussion, ob denn eine KB-kamera reicht oder man für wirklich vernünftiges fotografieren eine MF-kamera braucht.

ich selber habe ein 18-270er und weiß, wovon ich rede. klar - beim pixelpeepen wird es dem einen oder anderen bis zum kotzen grauen ... aber das ist mir egal, so lange ich meinen DIN-A3 bildern aus normaler entfernung die schwächen nicht ansehe.

Egal, wie gut die moderne Technik und vor allem die Sensoren werden, Superzooms werden immer nur ein Kompromiss für einige Fotografen bleiben. Und bei vielen Käufern darf man sich dann sicherlich fragen ob die Kombi aus DSLR+Superzoom die ideale Ausgabe für ihre fotografischen Vorlieben war.

schau mich als beispiel an: ich führe mein 18-270er genauso gerne aus wie meine 2.8er reihe, die ich oben aufgezählt habe. nur, weil man so eine linse hat, braucht man nicht denken, dass derjenige nie sein objektiv wechselt.

vorurteile ist etwas schreckliches in der heutigen welt - deswegen wird auch so gerne gestritten.

Gerade diese Fotografen profitieren von der Sensorentwicklung in Richtung HighISO ganz besonders.

high-iso geht aber auch mit weniger pixeln.

Stimmt, die Profis können es sich nämlich im Gegensatz zu dem Amatueren leisten, drei Kameras mit den immer passenden Optiken mitzunehmen. Da wird dann halt schnell die zweite D3s+400/2.8 gezückt, wenn die D3s+70-200/2.8 nicht mehr reicht. Der Amateuer greift lieber zum Bildausschnitt seiner (einzigen) D700+70-200/2.8 und freut sich, dass dieser auch bei 100%-Betrachtung mit entsprechenden Optiken noch brauchbar ist.

jaja, das übliche gelabber von wegen profi ... super argumentation!
:top:

ein aspekt, der bei solchen diskussionen immer wieder fehlt: die fotografische ausrichtung. wenn der eine ausschließlich unter "fotografieren" meint, in irgend einem studio zu stehen und alle zeit der welt hat, seine aufnahme akribisch vorzubereiten, dann mögen deine argumente stichhaltig sein - wenn man allerdings eine urlaubsreise in fremden ländern in einer geführten gruppe unternimmt, dann hat man nun mal keine zeit, seine aufnahmen zu planen. da herrscht ein strenger, eng gesetzter zeitplan. und da ist so eine superzoom-linse ein extremer vorteil.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

ein aspekt, der bei solchen diskussionen immer wieder fehlt: die fotografische ausrichtung. wenn der eine ausschließlich unter "fotografieren" meint, in irgend einem studio zu stehen und alle zeit der welt hat, seine aufnahme akribisch vorzubereiten, dann mögen deine argumente stichhaltig sein - wenn man allerdings eine urlaubsreise in fremden ländern in einer geführten gruppe unternimmt, dann hat man nun mal keine zeit, seine aufnahmen zu planen. da herrscht ein strenger, eng gesetzter zeitplan. und da ist so eine superzoom-linse ein extremer vorteil.

Ganz verstehe ich das nicht - vielleicht mache ich da auch was falsch. Der Objektivwechsel dauert bei mir max. 10 sec. Dafür habe ich eigentlich immer Zeit. Wenn es wirklich eng wird, Safari z.B. bei der ich auch Landschaften aufnehmen will und es zudem staubt, habe ich einen Zweitbody mit anderem Objektiv dabei. Aber fast immer reicht ein Body aus. Und wenn ich sehe, wie wiele Aufnahmen ich trotz des ständigen Objektivwechselns noch mache (viel zu viele), dann kann ich wirklich nicht erkennen, wo mich ein eng gesetzter Zeitplan einengt.

Wobei ich sagen muss, dass ich schon Zoom-Objektive verwende. Bei Reisen sind es meist ein WW-zoom (22-44 KB) und ein Telezoom (140-400 KB). Dazu kommt dann oft noch eine Festbrennweite mit recht hoher Lichtstärke (1,4/100 KB). All das ist dank Fourthirds sehr hochwertig und durchaus tragbar. Den Vorteil eines Superzooms kann ich nur in der Gewichtsreduzierung sehen. Und da ich eigentlich immer erkennen kann, wenn Aufnahmen mit Superzooms gemacht wurden (Gar nicht mal immer die Auflösung, viel öfter Überstrahlungen an harten Kontrastübergängen, Verzeichnungen im WW-Bereich, unangenehmes Bokeh etc.) bin ich gerne bereit, das Mehrgewicht meiner Ausrüstung rumzuschleppen.

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

...

ein aspekt, der bei solchen diskussionen immer wieder fehlt: die fotografische ausrichtung. wenn der eine ausschließlich unter "fotografieren" meint, in irgend einem studio zu stehen und alle zeit der welt hat, seine aufnahme akribisch vorzubereiten, dann mögen deine argumente stichhaltig sein - wenn man allerdings eine urlaubsreise in fremden ländern in einer geführten gruppe unternimmt, dann hat man nun mal keine zeit, seine aufnahmen zu planen. da herrscht ein strenger, eng gesetzter zeitplan. und da ist so eine superzoom-linse ein extremer vorteil.


Richtig, daher sollte man auch immer eine dem Anlass entsprechende Kamera zur Hand haben, denn sonst wird es nichts mit solchen Fotografien.

Bis ich die 5D² da so weit mit meinen wunschgemäßen Einstellungen gehabt hätte...


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Zum Thema Stand der Technik kam mir der Gedanke, ob man in Zukunft nicht den Sensor die volle Belichtungsfläche nutzen lassen könnte, die das Objektiv hergibt. Also quasi rund. Um die Objektivfläche möglichst effizient zu nutzen, auch von der Herstellung aus gesehen, könnte der Sensor z.B. eine 6-Eck Form haben. Wabenstruktur müsste auf einem Wafer doch recht effizient sein. Der Sensor wird dann so groß ausgeschnitten, daß er den Belichtungskreis des Objektivs voll abdeckt.

Und in der Kamera dürfte es doch auch kein Problem sein, für jpg den gewohnten Bildausschnitt aus einem runden Bild zu produzieren. Solche Kameras müssten dann als Option entweder jpg und RAW mit gewohntem Bildausschnitt, oder eine Art RAW-Rund anbieten, das dann dem Fotograf am PC die Möglichkeit gibt, aus dem vollen Belichtungsbereich seinen gewünschten Bildausschnitt zu wählen. Vorteil wäre, daß man zum einen mehr Spielraum zum korrigieren des Horizonts hätte und man braucht die Kamera nicht mehr ins Hochformat drehen. Und natürlich hätte man generell einfach mehr abgelichtete Fläche, aus der man sich später seinen Ausschnitt wählen kann. Im Sucher könnte man als Orientierungshilfe einfach auf der Mattscheibe die entsprechenden Markierungen für das gewohnte Hoch- und Querformat anzeigen.

Würde da technisch etwas gegensprechen?
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Ganz verstehe ich das nicht - vielleicht mache ich da auch was falsch. Der Objektivwechsel dauert bei mir max. 10 sec. Dafür habe ich eigentlich immer Zeit. Wenn es wirklich eng wird, Safari z.B. bei der ich auch Landschaften aufnehmen will und es zudem staubt, habe ich einen Zweitbody mit anderem Objektiv dabei. Aber fast immer reicht ein Body aus. Und wenn ich sehe, wie wiele Aufnahmen ich trotz des ständigen Objektivwechselns noch mache (viel zu viele), dann kann ich wirklich nicht erkennen, wo mich ein eng gesetzter Zeitplan einengt.

Wobei ich sagen muss, dass ich schon Zoom-Objektive verwende. Bei Reisen sind es meist ein WW-zoom (22-44 KB) und ein Telezoom (140-400 KB). Dazu kommt dann oft noch eine Festbrennweite mit recht hoher Lichtstärke (1,4/100 KB). All das ist dank Fourthirds sehr hochwertig und durchaus tragbar. Den Vorteil eines Superzooms kann ich nur in der Gewichtsreduzierung sehen. Und da ich eigentlich immer erkennen kann, wenn Aufnahmen mit Superzooms gemacht wurden (Gar nicht mal immer die Auflösung, viel öfter Überstrahlungen an harten Kontrastübergängen, Verzeichnungen im WW-Bereich, unangenehmes Bokeh etc.) bin ich gerne bereit, das Mehrgewicht meiner Ausrüstung rumzuschleppen.

Gruß

Hans

es geht hier nicht um die frage "superzoom" vs "hochwertiges zoom" vs "festbrennweite" - es geht um die frage, ob die technik am ende ist. vermutlich ist sie das nicht - denn so lange ideenreiche ingenieure in den entwicklungslabore arbeiten, so lange wird es auch eine weiterentwicklung geben.

ich stelle es nur in frage, ob es denn wirklich notwendig ist, die so genannte bildqualität zu verbessern. die meisten leute, die heute eine DSLR kaufen, haben ansprüche, die denen der engagierten foto-amateure vor 30 jahren hatten. und diese ansprüche werden heute sogar schon mit superzoom-linsen mehr als erfüllt.

meine 2.8er reihe (tokina 11-16mm, tamron 17-50mm non-VC, tokina 50-135mm) überfordert meine EOS-40D mit ihren 10 MPix bei weitem. nur: soll ich mir eine kamera mit 18 MPix kaufen, nur um beim pixelpeepen zu sehen, dass diese objektive auch noch diese hohe auflösung bedienen kann? für meine darstellung am monitor bzw am TV oder prints in A4 bis(in ausnahmen) A3 reichen die 10 MPix mehr als genug.

daher nochmals: wer von den millionen von DSLR-amateuren braucht denn tatsächlich die hohe auflösung?

daher bin ich der meinung: es gehören gute und brauchbare gadgets her, die einem das fotografieren noch mehr erleichtern bzw erweitern anstelle von immer höherer auflösung, die nur wenige fotografen tatsächlich brauchen - denn für die meisten fotografierenden ist eine höhere auflösung ein nutzloses beiwerk, welches lediglich resourcen verbraucht (speicherplatz, zeit, energie).
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

daher nochmals: wer von den millionen von DSLR-amateuren braucht denn tatsächlich die hohe auflösung?

Die Frage sollte dann vielleicht eher lauten: Wer von den Millionen DSLR-Amateuren braucht denn tatsächlich eine DLSR? :evil:

Gruß

Hans
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Zum Thema Stand der Technik kam mir der Gedanke, ob man in Zukunft nicht den Sensor die volle Belichtungsfläche nutzen lassen könnte, die das Objektiv hergibt. Also quasi rund. Um die Objektivfläche möglichst effizient zu nutzen, auch von der Herstellung aus gesehen, könnte der Sensor z.B. eine 6-Eck Form haben. Wabenstruktur müsste auf einem Wafer doch recht effizient sein. Der Sensor wird dann so groß ausgeschnitten, daß er den Belichtungskreis des Objektivs voll abdeckt.

Und in der Kamera dürfte es doch auch kein Problem sein, für jpg den gewohnten Bildausschnitt aus einem runden Bild zu produzieren. Solche Kameras müssten dann als Option entweder jpg und RAW mit gewohntem Bildausschnitt, oder eine Art RAW-Rund anbieten, das dann dem Fotograf am PC die Möglichkeit gibt, aus dem vollen Belichtungsbereich seinen gewünschten Bildausschnitt zu wählen. Vorteil wäre, daß man zum einen mehr Spielraum zum korrigieren des Horizonts hätte und man braucht die Kamera nicht mehr ins Hochformat drehen. Und natürlich hätte man generell einfach mehr abgelichtete Fläche, aus der man sich später seinen Ausschnitt wählen kann. Im Sucher könnte man als Orientierungshilfe einfach auf der Mattscheibe die entsprechenden Markierungen für das gewohnte Hoch- und Querformat anzeigen.

Würde da technisch etwas gegensprechen?

Dagegen spricht leider die konventionelle SLR-Technik. Der Spiegelkasten müsste deutlich größer werden, da der Spiegel sozusagen "im Hochformat" schwenken können muss. Dadurch wird es eng mit dem Auflagemaß. Dann müsste das Pentaprisma deutlich größer sein, um das ganze Sensorfeld abzudecken. Ich denke, eine solche Lösung lässt sich wesentlich einfacher mit EVF-Kameras realisieren.

Gruß

Hans
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Die Frage sollte dann vielleicht eher lauten: Wer von den Millionen DSLR-Amateuren braucht denn tatsächlich eine DLSR? :evil:
Die Frage stellt sich so nicht, da brauchts auch kein blödes Teuferl.
Ich zitiere mal aus Wikipedia:
Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator „Liebhaber“) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für seine Leistung zu erhalten.
Die Frage nach Preis-Leistung oder was wer "braucht" ist für den Amateur völlig belanglos, völlig.
Es tut einfach Jeder mit den Geräten die er haben mag oder sich leisten kann.
Äußerungen von Dritten, ob der Amateur dieses oder jenes nun "bräuchte", sind entbehrlich und per Definition sinnbefreit.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Die Frage stellt sich so nicht, da brauchts auch kein blödes Teuferl.
Ich zitiere mal aus Wikipedia:

Die Frage nach Preis-Leistung oder was wer "braucht" ist für den Amateur völlig belanglos, völlig.
Es tut einfach Jeder mit den Geräten die er haben mag oder sich leisten kann.
Äußerungen von Dritten, ob der Amateur dieses oder jenes nun "bräuchte", sind entbehrlich und per Definition sinnbefreit.

Nur dann solltest du deinen Kommentar auch auf die von mir zitierte Fage beziehen.

Gruß

Hans
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

Die Frage sollte dann vielleicht eher lauten: Wer von den Millionen DSLR-Amateuren braucht denn tatsächlich eine DLSR? :evil:

meine frage zielte nicht darauf ab, den leuten ein anderes gerät einzureden - es zielte darauf ab, wie viel von dem potential, das sie in händen halten, auch tatsächlich genutzt wird.

eine DSLR unterscheidet sich in vielen details von anderen kameras, sodass man den kaufgrund dafür nicht an dem simplen wechseln eines objektives festmachen kann.

leider gleiten derartige diskussionen gerne in die verunglimpfung jener leute ab, die nach eigener meinung nach ihr gerät nicht bestimmungsgemäß nutzen. warum man nicht auf sachlicher ebene diskutieren kann, ist mir schleierhaft.
 
AW: Ist die Technik so langsam am Ende des physikalisch Machbaren?

warum man nicht auf sachlicher ebene diskutieren kann, ist mir schleierhaft.
Weil es im Amateurbereich einfach keine sachliche Ebene gibt!
Es kann jeder tun und lassen wie er will, ohne sich vor Dritten rechtfertigen zu müssen. Der Rest ist eine reine Neid und Prestigedebatte.( In Foren um soziale Belange gerne auch "Schwanzlängenthreads" genannt)
 
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