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Ist die Nikon D70s Heute noch zu gebrauchen

Fabian Wolter

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

Ich habe die Möglichkeit eine Nikon D70s von einen Bekannten für 50€ zu bekommen,
Gesehen habe ich sie schon und Ausprobieren durfte ich auch schon.
Auslösungen liegen so bei ca. 11000 :top:, vom Body her schaut sie noch aus wie am ersten tag, keine Kratzer, keine Schrammen.
Mein Bekannter selber hat sie nur für IR Aufnahmen benutzt.

und jetzt meine Frage?

Lohnt es sich in der heutigen Zeit noch zu einer 10 Jahren alten DSLR zu greifen oder sollte ich lieber auf was Aktuelleres Setzen, und wie Schaut es mit Objektiven aus, welche Kann ich Nutzen und Welche nicht, und was für zubehör ist Möglich und auf was sollte ich achten.


Für hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar, da ich mich im Nikon Lager nicht so auskenne, ich habe bis jetzt nur mit einer Olympus E-1 Geknippst.

also wie gesagt für hilfreiche Antworten wäre ich sehr sehr Dankbar.


gruß

Fabian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Fabian,
Du hast doch Erfahrung mit der Fotografie: Probiere doch die Nikon einfach einen Nachmittag lang bei Deinem Bekannten aus und schau Dir die Bilder dann in Ruhe an. Danach dürfest Du doch beurteilen können, ob sie Dir ausreicht oder nicht.

Ein Kitobjektiv wird der Bekannte ja zum Ausprobieren mindestens haben.


Mein Grundgedanke wäre: Kaufen für 50 € zum Ausprobieren, ob diese DSLR oder eine DSLR allg. etwas für Dich ist. Wenn Du das schon entschieden hast und "mehr" willst, die 50 € lieber in den Objektiv- (oder Erst-Body-)Sparstrumpf stsecken.

LG
Frederica

PS
Als Hilfe:
Hier kann man sich die Bedienungsanleitung runterladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der D70 lässt sich auch heute noch gut arbeiten.
Worauf man verzichten muss (Liste kann sicher ergänzt werden)
- Zeitgemäß großes Display
- Reserven bei höheren ISO (800 finde ich schon grenzwertig)
- gute JPGs OOC vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen
- schneller AF mit gigantisch vielen Sensoren

Aber grundsätzlich macht sie ähnlich wie die technisch verwandten D50 und D40 auch heute noch tolle Bilder, ist gut bedienbar, hat einen eingebauten AF-Motor und ist sehr robust.

Kurz: Wenn die obigen Punkte dich nicht zu sehr abschrecken, nimm und probier, zu dem Preis kriegst Du sie allemal wieder los.
 
Es gibt noch ein Alleinstellungsmerkmal der D70(s): Es gibt, glaube ich, keine andere Nikon, die eine Blitzsynchronisation bis 1/500 zulässt. Die modernen haben 1/200 oder 1/250.

Grüße,
Joachim
 
Entschieden Ist schon ob ich sie Mir Gönne, ich meine Für den Preis, sitze grade bei Ihm zuhause und machen grade ein Paar Fotos, das mit den JPegs hab ich schon gelesen das die nicht so gut sein sollen wegen der nicht vorhandenen Entrauschung,

aber da ich ja eh nur in Raw Fotografiere sind JPEGS nebensächtlich
Das Mit dem Display Stört mich ja nicht so ich habe bei der E1 auch nicht wirklich ein Großes Display gehabt, zudem finde ich das man solche Spielereien eher bei Videocams haben sollte.

Bin zwar erst 24 aber ich habe das Fotografieren noch auf die Analoge art gelernt, aber was mich jetzt mal so Brennend Interessiert es gibt ja Gefühlt Zig tausend Optiken für Nikon da sie ja seit dem F nie das Bajonett geändert haben, aber welche Serien kann ich denn jetzt genau nutzen, mein Freund ist sich da auch nicht so sicher,

ich sag mal was ich bisher so geknippst habe,

Street Artwork
Landschaft
People
Architektur
Langzeitbelichtungen aller art

jetzt möchte ich noch HDR demnächst lernen was wäre dafür den geeignet


gruß

fabian
 
HDR braucht man bei einer guten aktuellen Kamera nicht lernen, da es hiermit überflüssig ist. Es sei denn, diese gruseligen Tonemapping-Effekte sind gewünscht. Mit der D70 habe ich ein handgefertigtes DRI zudem immer den Automatix der HDR-Softwareschmieden vorgezogen. Damit ist das große Problem der D70 angesprochen: Die Dynamik wird heute von jeder halbwegs brauchbaren Kompaktkamera erreicht oder gar übertroffen.

Dafür bietet die D70 die Möglichkeiten einer DSLR und auch die Dynamik lässt sich mit einer Tonwertkurve, die man einfach in der Kamera laden kann, durchaus optimieren. Leider kann man hier im Forum keine zip-Dateien mehr hochladen, sonst hätte ich da noch etwas. Die Stärken liegen in der einzigartigen Infrarottauglichkeit und der enormen Schärfe der Bilder. Dass die D70 die Bilder nicht entrauscht, sehe ich ebenfalls als einen großen Vorteil der Kamera. Dafür brechen Farben und Kontraste bei ISO 1600 regelrecht weg.

Ist die D70 heute noch zu gebrauchen? Für 50 Euro Freundschaftspreis ist das ein Angebot, das man nicht ausschlagen sollte. Zu gebrauchen ist die D70 heute so gut wie damals, nur dass die Software von 2015 aus den Dateien einiges mehr herausholt, ohne Verrenkungen in Photoshop machen zu müssen.
 
Es gibt noch ein Alleinstellungsmerkmal der D70(s): Es gibt, glaube ich, keine andere Nikon, die eine Blitzsynchronisation bis 1/500 zulässt.

Meine D50 kann das auch, meines Wissens ist das eine Fähigkeit des Sensors, und der sitzt auch noch in der D40.
Für noch kürzere Zeiten kommt afaik ein elektronischer Auslesemechanismus zum Einsatz (kein Schlitzverschluss), wodurch man prinzipiell auch mit 1/4.000s blitzen kann. Nur klingt u.U. über die Laufzeit des elektronischen Verschlusses die Blitzleistung schon wieder ab (besonders bei geringen Leistungsstufen wg. kürzerer Abbrennzeit). Mit einem alten Metz unter Volldampf hab ich mal getestet, der war im ganzen Bild recht gleichmäßig.

Sicher ist die Kamera noch zu gebrauchen. Die D50 nehme ich zugegebenermaßen selten in die Hand, aber bei genug Licht macht sie immer noch tolle Bilder.
Wenn ich die Wahl hätte, entweder alle neueren Bodys abzugeben oder meine Lieblingsobjektive, wäre die Entscheidung klar pro D50.

- An die D70 kannst du alle Objektive ab der AI-Zeit anschließen (mit afaik nur wenigen Exoten als Ausnahme, Tilt-/Shiftobjektive oder so...) --> Nikon-Homepage weiß mehr
- Belichtungsmessung gibts, sobald das Objektiv Kontakte am Bajonett hat
- Autofokus, sobald AF draufsteht
- Im Objektiv eingebauten Motor mit AF-I (selten) und
- Im Objektiv eingebauten Ultraschallmotor mit AF-S
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt noch ein Alleinstellungsmerkmal der D70(s): Es gibt, glaube ich, keine andere Nikon, die eine Blitzsynchronisation bis 1/500 zulässt. Die modernen haben 1/200 oder 1/250.

Grüße,
Joachim

soweit ich mich erinnern kann, hat die D40 auch X=1/500
sehe gerade: steht schon in Nr.9 ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 50 Euro kannst du sicherlich nichts falsch machen! Ich finde die Bildqualität immer noch super und würde mir da gar keine Gedanken machen. Lieber dann in Linsen investieren, wenn es dann weiter gehen soll kann ja irgendwann immer noch ein neuer Body kommen
 
Die D70 (+/-s) hat auch den Stangenantrieb im Vergelich zur D40;50;60; D3xxx; D5xxx das heißt, du kannst auch die älteren Objektive von Nikon nutzen. Das Nikon AF 50mm 1.8 ohne D z.B. ist bereits ab 50€ gebraucht zu haben und ich finde die Bildqualität echt super für den Preis.:top:
 
Dazu ist lediglich noch zu sagen, dass auch die D50 den Motor eingebaut hat und auch sonst eher wie eine kleine D70 gestaltet ist - mit dem Bedienkonzept von D40/60, D3xxx und D5xxx hat sie wenig zu tun.
Nikon hat damals wohl noch mit der Gestaltung der Klassen experimentiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
okay und danke für all die Antworten,
so jetzt hab ich aber auch noch eine Frage?
wie schaut und Verhält es sich mit den CF Karten, da ja in CF der Controller direkt eingebaut ist und nicht in der Kamera, kann man Ja Theoretisch jede Größe und Klasse nehmen, aber was macht wirklich sinn bei der D70s wäre z.B. eine Sandist Xreme Pro UDMA 7 zu Prollig oder würde dies genau richtig sein.

Ich Benutze aus Kostengründen derzeit ein CF Adapter mit UDMA 7 und eine Sandist SDHC 16GB Class 10 UHS 1 90MBITs nun wollte ich mir noch eine Richtige CF Karte zulegen, oder sollte ich eher wieder eine Adapter Lösung nutzen.

was sind da so eure Meinungen
 
... wie schaut und Verhält es sich mit den CF Karten, da ja in CF der Controller direkt eingebaut ist
Jepp

.. kann man Ja Theoretisch jede Größe und Klasse nehmen, ..
Leider nein!
Entscheidend ist WIE ! also in welchem "Datenformat" der Body erwartet die CF auszulesen. Ich meine bei der D70(x) war das noch 16bit fat (fat = File allocation table), dann ist bei 2 GB schluss.
Es kann zwar möglich sein größere CF zu nutzen, doch irgendwann WIRD ! das sog, "Flag" gesetzt.. und dann sind zwar die Daten jenseits der 2GB noch vorhanden.. haben aber keine "Sprungadresse" mehr.. also wo die Datei anfängt und endet. Das ist dann ein (teurer) Fall für Profis die auch nur vielleicht.. die restlichen Bilder wiederherstellen könnten ...

Falls ich mich mit den 2 GB falsch erinner .. Asche auf mein Haupt .. doch zur Zeit von D70 war Fat16 noch Standard, auf Nr. sicher also 2GB CF-Card.. und bei den kleinen Dtaeien (im Vergleich zu heute) passt da gut was drauf

Juutes Licht
Gerd
 
Das Problem bestand eher bei der D50, die keine SDHC lesen kann, bei SD war aber soweit ich weis bei 2 GB Ende.

Die D70 war mit D100 und D50 die ersten kleineren Spiegelreflexkameras von Nikon überhaupt.
 
Das Problem bestand eher bei der D50, die keine SDHC lesen kann, bei SD war aber soweit ich weis bei 2 GB Ende.

Die D70 war mit D100 und D50 die ersten kleineren Spiegelreflexkameras von Nikon überhaupt.

SD´s haben keinen Speichercontroller on Board, basierten auf Fat16; und bei SDHC´s wird das jenseits 2 GB anders gelöst.

Die D70(x) hat nen Speicherplatz für Typ II CF-card.. und auf jeder CF ist der Controller onBoard, kommuniziert mit dem Speichersystem des Bodys. Entscheident ist da nur WELCHES Datenformat im Body.. also IN der D70(x) erwartet wird.. und ich bin mir sicher Fat16 , wo also die maximal adressierbare Speicherzelle 2047K ist (Null ist eingereiht) = 2 GB


LG
Gerd
 
SD´s haben keinen Speichercontroller on Board, basierten auf Fat16; und bei SDHC´s wird das jenseits 2 GB anders gelöst.

Die D70(x) hat nen Speicherplatz für Typ II CF-card.. und auf jeder CF ist der Controller onBoard, kommuniziert mit dem Speichersystem des Bodys. Entscheident ist da nur WELCHES Datenformat im Body.. also IN der D70(x) erwartet wird.. und ich bin mir sicher Fat16 , wo also die maximal adressierbare Speicherzelle 2047K ist (Null ist eingereiht) = 2 GB


LG
Gerd

Die 2 GB reichen aber für 6 MP völlig aus. Und sie macht bestimmt gute Bilder. Meine "Immer dabei" ist eine Fuji X10 und die entscheidet sich im Automatik Modus oft für 6 MP und es kommen tolle Bilder dabei raus (nur zum Bearbeiten haben die keine Reserven). DX von 2004 gegen 2/3 von 2011 kann eigentlich nicht schlechter sein. Objektive: 17-55 Standard-Zoom und 35 mm Festbrennweite (alles Nikon).
 
Zuletzt bearbeitet:
... so jetzt hab ich aber auch noch eine Frage?
wie schaut und Verhält es sich mit den CF Karten, da ja in CF der Controller direkt eingebaut ist und nicht in der Kamera, kann man Ja Theoretisch jede Größe und Klasse nehmen, aber was macht wirklich sinn bei der D70s ...
Moin Fabian,
im Handbuch (S.192) sind bis zu 4GB Karten aufgeführt - scheint also Fat32 zu sein - eine größere hatte ich mit Sicherheit nie drin.
Das Handbuch kannst Du Dir falls es nicht dabei ist, bei Nikon herunterladen.
Viel Spaß mit der Kamera, schön' Gruß
Heiko
 
Moin Fabian,
im Handbuch (S.192) sind bis zu 4GB Karten aufgeführt - scheint also Fat32 zu sein - eine größere hatte ich mit Sicherheit nie drin.
Das Handbuch kannst Du Dir falls es nicht dabei ist, bei Nikon herunterladen.
Viel Spaß mit der Kamera, schön' Gruß
Heiko
Sodele

D70(x) kann Datenformat fat16 und fat32 schreiben, beim "lesen" gibt es ne Problematik! : Der lesbare Adressraum beträgt bei "manchen" CF-Cards jedoch nur 4 GB! (Es gibt auch Stimmen mit 8 GB)

Welche sicher jenseits 2 GB funzzen hab ich nicht erfahren können, daher der Rat bei 2 GB-Cards zu bleiben

Auch ist empfehlenswert die Firmware VOR dem Einsatz von 4 GB-Cards aufzupolieren, auf D70s
Es bleibet zwar ne D70 ohne Steckeranschluss vorn, aber wenn 4 GB dann nur mit der "s"-Firmware


Juutes Licht
Gerd
 
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