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ist die Canon EOS 400D so schlecht?

ich hab riesige Pranken und kein Problem.
 
Ich fotografiere (leidenschaftlich) seit etwa 10 Jahren mit Spiegelreflexkamera, bisher mit einer Canon EOS 50, und habe mich kuerzlich zum Kauf einer 400D entschieden.
Ich habe grosse Haende und einen recht hohen Anspruch an Qualitaet und Haptik. Da ich, wie auch an der EOS 50, mit Batteriegriff arbeite, liegt die Kamera bestens in der Hand und ist in allen Lagen jederzeit gut zu bedienen.
Alles in allem ist die 400D ist eine sehr gute, hochwertige Kamera. Mir ist vollkommen unklar, woher die staendig auftauchenden kritischen Aussagen stammen. Der Hintergrund kann nur Unwissenheit oder gezieltes Schlechtmachen sein (weshalb auch immer :confused:).
Die Bildqualitaet, die Verarbeitung und auch die Leistungsmerkmale sind m. E. ueber jeden Zweifel erhaben. :top:
Natuerlich haben Modelle aus den hoeheren Serien noch weitere, bzw. andere Leistungsmerkmale, deren persoenliche Bedeutung jedoch jeder Fotograf fuer sich selbst bestimmen muss.
Ich zumindest bin sehr zufrieden mit meiner Wahl. :)
 
Ich zumindest bin sehr zufrieden mit meiner Wahl.
Das ist doch das Entscheidende.
Objetiv betrachtet, hängt die 400D von der Haptik natürlich schon hinter einer 30D etc. hinterher.

Mir geht es auch so, ich hatte eine 20D und hab e auf die 400D gewechselt weil die 400D bis auf das Gehäusedesign, doch entscheidende Vorteile für mich hat.

Was ich vermisse bei der 400 ter ist das Daumenrad, das der Body aus Kunststoff ist stört mich nicht.

Mit BG finde ich die 400D richtig gut.
 
Also ich hatte die 400D auch schon in der Hand und für meine großen Hände ist die gar nichts.
Fand sie auch irgnedwie viel schlechter verarbeitet als die 30D.
Wirkt irgendwie billiger ( ist sie ja auch;-) )

Hab mich dann für die 30D entschieden.
 
Also ich hatte die 400D auch schon in der Hand und für meine großen Hände ist die gar nichts.
Fand sie auch irgnedwie viel schlechter verarbeitet als die 30D.
Wirkt irgendwie billiger ( ist sie ja auch;-) )

Hab mich dann für die 30D entschieden.

Ist halt das Einsteigermodell, klar ist die 30d besser verarbeitet und wirkt wertiger, wäre auch schlimm wenn nicht. So jetzt habe ich auch entwas unkonstruktives gesagt :p
 
Ich lese immer wieder das die 400D schlechter verarbeitet wäre. Warum wird so ein Unsinn eigentlich behauptet? :confused: Fliegen euch hier reihenweise die Objektive aus dem Bajonett oder seht ihr durch den Sucher nur noch den Sensor, aber nicht mehr das Motiv? :rolleyes: ;)

Meine Vermutung ist, dass hier viele User Haptik mit Qualität verwechseln bzw. diese beiden Eigenschaften gleichsetzen.

Nur mal nebenbei: nicht mal die 5D ist besonders gegen Staub und Spritzwasser geschützt (wie die 1er Modelle), obwohl sie "wertiger" wirken mag.

Somit sind 5D, 30D und 400D/350D gleich schlecht/gleich gut gegen Witterungseinflüsse geschützt. Und alle anderen technischen Qualitäten könnt ihr in der Bedienungsanleitung und/oder den Labortests der Fachzeitschriften nachlesen.
 
...Objetiv betrachtet, hängt die 400D von der Haptik natürlich schon hinter einer 30D etc. hinterher.
Mir geht es auch so, ich hatte eine 20D und habe auf die 400D gewechselt weil die 400D bis auf das Gehäusedesign, doch entscheidende Vorteile für mich hat.
Was ich vermisse bei der 400 ter ist das Daumenrad, das der Body aus Kunststoff ist stört mich nicht.
Mit BG finde ich die 400D richtig gut.

Ich habe von der 300D auf die 400D gewechselt. Ich schliesse mich dem obigen voll an!
Mit BG ist es bedeutend besser. Der BG-3 von Delta gibt es ja jetzt z.Zt. bei foto-tip.pl für 67,- inkl. Einschreibeversand.
Guter und schneller Laden! :top:
 
Hi leutz, also ich bin noch anfänger im Bereich DSLR hab seit Januar Die 400d und ich bereu nichts Da ich ja immer im Manuell einstell werden die Bilder recht ordentlich! (Also für mich) ich bin echt begeistert! ... naja viel spaß noch beim Fotografieren!:)
 
Inwieweit treffen die weniger positiven Aussagen bezüglich dem Klischee "Einsteigerkamera" (leichter Rotstich der Bilder, Überbelichtung bei grellem Licht, 'Problemchen mit Glühlampenlicht') und den wenig schmeichelhaften Aussagen zum Kit-Objektiv EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 (dunkle Bildecken, Randabdunklung, tonnenförmige Verzeichnung im WW) in diesem Testbericht von digitalkamera.de zu? Oder sind dies die Erkenntnisse durch "besonders kritisches und genaues Hinsehen"?

Ist die Kamera nun eher weniger für Einsteiger geeignet, weil man ev. doch nachbearbeiten resp. die Einstellungen an der Kamera für Belichtung etc. beherrschen muß oder ist einfach das Kit-Objektiv suboptimal?
 
Inwieweit treffen die weniger positiven Aussagen bezüglich dem Klischee "Einsteigerkamera" (leichter Rotstich der Bilder, Überbelichtung bei grellem Licht, 'Problemchen mit Glühlampenlicht') und den wenig schmeichelhaften Aussagen zum Kit-Objektiv EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 (dunkle Bildecken, Randabdunklung, tonnenförmige Verzeichnung im WW) in diesem Testbericht von digitalkamera.de zu? Oder sind dies die Erkenntnisse durch "besonders kritisches und genaues Hinsehen"?

Ist die Kamera nun eher weniger für Einsteiger geeignet, weil man ev. doch nachbearbeiten resp. die Einstellungen an der Kamera für Belichtung etc. beherrschen muß oder ist einfach das Kit-Objektiv suboptimal?

Hallo, ich besitze die Kamera nun seit Dezember 2006 und habe damit etwa 2.500 Bilder gemacht, anfangs auch mit dem Kitobjektiv. Meine ersten Erfahrungen waren eher negativ und cih habe sogar meine 1. Canon 400D zurückgeschickt. Meine Bilder waren generell etwa 2/3 Blenden unterbelichtet.
Ich besitze ausserddem eine Canon Ixus 400 und S80. Gerade die Gegenlichtaufnahmen waren problematisch, da die Kamera sich immer am hellsten Teil des Bildes orientiert hat, z.B. die Wolken am Himmel. Der Himmel war immer absolut perfekt belichtet. Wenn also jemand als Hobby gerne Fotos vom Himmel und den Wolken machen wollte, konnte er wohl kaum eine bessere Kamera dafür kaufen. Das Problem war also eher die Belichtung auf das eigentliche Objekt einzustellen. Dies ist mir mit keiner der zur Verfügung stehenden Belichtungsmessungen gelungen. Auch die zur Verfügung stehenden Programme, wie Automatik, Programmmodus, Blenden und Zeitautomatik führten immer zu unterbelichteten Fotos. Also manuell die Belichtung um 1/3 bis zu 1 Blende runterstellen. Ich habe wochenlang in Foren rumgelesen und andere Benutzer hatten die GLEICHEN Probleme wie ich. Lange Rede kurzer Sinn nachdem ich das Firmupdate gemacht hatte haben sie diese Probleme irgendwie in Luft aufgelöst. Das Firmwareupdate behebt zwar laut Canon nur Probleme mit verschiedenen Objektiven von Fremdherstellern, meine Meinung ist da aber das Canon hier noch Änderungen an der Belichtung hat einfliesen lassen. Ich habe auch seit Ende Dezember ein Sigma 17-70, was aber auch diese Probleme hatte. Ich habe vor 2 Wochen in meinem Urlaub auf Bali 1.500 Fotos gemacht und so gut wie kein Foto weisst diese typischen Unterbelichtungen auf. Hatte ich mir das vorher nur eingebildet ??!!

Die berichtet Probleme im Test kann ich NICHT bestätigen. Die kann man sicherlich nur unter Laborbingungen ermitteln. Meine sehr unterschiedlichen Fotos die ich im Urlaub gemacht habe sind durchweg klasse.
Klar sind auch einige davon Überblichtet, aber wenn man direkt in die Sonne fotografiert und dann erwartet das die Kamera dann im Vordgrund alles richtig belichten soll, da muss man eben von Hand die Belichtung soweit runterfahren bis es einem gefällt. Das kann kann KEINE Kamera!

P.S Ich fotografiere seit mehr als 25 Jahren und habe davon etwa 15 Jahre mit einer Yashica Spiegelreflex mit 4 Objekitven Erfahrungen gesammelt.
Meine Yashica hatte so gut wie NIE Belichtungsprobleme.
Ich habe schon in den frühen 80er Jahren Nachtaufnahmen von der Towerbridge in London gemacht und die 1. Aufnahme!! mit Programmautomatik OHNE Belichtungskorrektur war perfekt ausgleuchtet. Alle weiteren 35 BIlder die ich zur Sicherheit mit +- 3 Blenden gemacht hatte waren falsche belichtet!!!
Damals musste man eben einen kompletten Film verbraten, weil man eben keine Möglichkeiten hatten die Aufnahmen zu kontrollieren wie heute.
Gruss
Carsten
 
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Lange Rede kurzer Sinn nachdem ich das Firmupdate gemacht hatte haben sie diese Probleme irgendwie in Luft aufgelöst. Das Firmwareupdate behebt zwar laut Canon nur Probleme mit verschiedenen Objektiven von Fremdherstellern, meine Meinung ist da aber das Canon hier noch Änderungen an der Belichtung hat einfliesen lassen. Ich habe auch seit Ende Dezember ein Sigma 17-70, was aber auch diese Probleme hatte. Ich habe vor 2 Wochen in meinem Urlaub auf Bali 1.500 Fotos gemacht und so gut wie kein Foto weisst diese typischen Unterbelichtungen auf. Hatte ich mir das vorher nur eingebildet ??!!
Habe die 400D seit September (u.a. auch das Sigma 17-70) und seit Verfügbarkeit auch die neue Firmware und weder davor noch danach ein Belichtungsproblem.
Man muß allerdings die Einstellungen-speziell die drei Belichtungsmodi-sehr bewußt wählen. Vor allem mit viel Himmel im Bild!
 
... heißt das also, wenn man sich mit den manuellen Belichtungseinstellungen etwas beschäftigt und "spielt", ist die EOS 400D eine Spitzenkamera für alle Bedürfnisse von Einsteigern (etwas Makro, Landschaft usw.)?
 
... heißt das also, wenn man sich mit den manuellen Belichtungseinstellungen etwas beschäftigt und "spielt", ist die EOS 400D eine Spitzenkamera für alle Bedürfnisse von Einsteigern (etwas Makro, Landschaft usw.)?

Mit Sicherheit! Die Qualität der Fotos lässt sich mit entsprechenden Objektiven immer steigern (gilt für jede DSLR), die Grundqualität selbst (Bildqualität) hält aber auch schon mit teureren Modellen mit...
 
na da bin ich ja beruhigt, denn wenn man sich so manchen Beitrag alleine in diesem Thread liest, kommt man doch arg ins Grübeln... :(

Nur aus Interesse: werden die Bilder in den Automatikprogrammen grundsätzlich nicht gut, sprich muß man am Anfang immer gleich die manuellen Einstellungen bemühen, um gute Bilder zu bekommen? Das könnte nämlich schwierig werden, denn die wenigsten Anfänger sind so richtig versiert in photographischen Detaileinstellungen...:(
 
Man muss wirklich kein Quantenphysiker sein, um die Grundlagen der Fotografie zu verstehen. Wenn man nicht innerhalb einer überschaubarer Zeit von Automatikprogrammen auf die Halbautomatik oder M wechseln will, sollte man sich ernsthaft überlegen, ob ne SLR das Richtige für einen ist. Gerade die Halbautomatik (Av, Tv) ist super um schnell gute Bilder zu machen und volle Kontrolle über die Belichutng zu haben. Aber: Die richtige Bedienung einer SLR will halt auch gelernt sein.

Es gibt anscheinend ein Problem mit der 400d das zu Unterbelichutng führen kann. Angeblich kann die Belichtungsmessung durch Lichteinfall im Okkular beeinträchtigt werden, was bei starkem Licht zu Unterbelichtung führt. Dies betrifft hauptsächlich Brillenträger oder Leute, die die Kamera nicht vollständig am Auge andrücken. Ich bin selber Brillenträger und kann dies nicht so wirklich bestätigen, ich habe keine Probleme mit Unterbelichtung. Wenn man aber dieses Problem hat, ist es wirklich nicht so schwer die Belichtung anzupassen. :rolleyes:
 
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