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ist die Canon EOS 400D so schlecht?

Hi Rene

Wenn du nun mal die Histogramme vergleichst, wirst du sehen, dass die Verteilung in dem FÜR DAS AUGE unterbelichteten Bild garnicht mal so unrichtig erscheint. Das Histogram der Sony ist hie eher der Ausreißer. Es scheint für das Auge richtig belichtet, aber über die technische Belichtung sagt das Histogramm etwas anderes aus. Technisch überbelichtet. aber wie ich schon geschrieben habe, sehr viele Kompaktkameras neigen dazu, wenn der Blitz zum Einsatz kommt.

Zum dem Bild mit der Spiegelung: Grade bei Spiegelungen mit Blitz machen nur geringste Änderungen eine Menge bei der Belichtung aus. Selbst ein kleiner Reflektierender Glanzpunkt führt dazu, dass der Rest dunkler belichtet wird. Man muß bedenken, die Intensität, die der Blitz hat ist auf diffuse Flächen ausgelegt, und nicht auf komplett glänzende. Die von einem direkt spiegelnden Fläche reflektierte Lichtenergie ist sehr hoch, so dass im Mittelwert der Rest sehr dunkel erscheint. Ob das so ist, darüber entscheiden aber schon Bruchteile eines Grades, wie die Kamera zu dem Objekt gehalten wird.

@lefreak
Ich hab den Bericht gelesen und kenne die Seite auch, da ich sie mir auch angeschaut habe, als ich zwischen der EOS 30D und der Nikon D200 stand.*
Das Bild der D80 erscheint für mich überbelichtet. Und das der EOS 400D etwas unterbelichtet. ABER NUR ETWAS!!! Und nicht wirklich fehlerhaft. Man könnte etwa 1/3 Blende mehr Belichten. Dann wäre das Bild schöner. Und bei der D80 1/3 weniger (wie ja auch im Bericht geschrieben!). So nun ist der Unterschied noch 1/3. Und für ein drittel Blendenunterschied reichen schon unterschiedliche Wolken am Himmel.
Und nochmal zu dem Berich: Es heißt: "we'd say" also "we would say" übersetzt, "wir würden sagen". Also keinerlei FAKT. Außerdem ist correct sogar noch in "Anführungszeichen" gesetzt, es wird nochmal relativiert. Warum? Weil das ganze immernoch subjektiv ist. Ich würde das Nikonbild sofort löschen. Zu Hell, überbelichtet. Das EOS-Bild: Unterbelichtet auch gelöscht. Aber beide in einem rahmen, dass ich es nicht als fehlerhaft ansehe. Da ist einfach etwas eingreifen notwenidg. Aber genau dafür habe ich eine DSLR. Das auf der folgenden Seite das Ergebnis angeglichen wird auf den Wert der D80 hängt wohl damit zusammen, dass es um die D80 in dem Test geht und nicht um die 400D. Das ändert aber nichts an den obigen Aussagen.
Sämtliche Werkseinstellungen der Kameras werden auch in der Entwicklung von einem Menschen festgelegt und sind somit auch subjektiv.

Sorry, wenn ich hier jetzt einigen Leuten auf die Füße trete, aber hier wird oft über technische "Fehler" geschrieben, die im vergleich zu anderen, meist kompakten Kameras, anscheinend auftreten, ohne sich aber damit auseinander zu setzen, wie das Ergebnis eigentlich sein müsste.
Eine DSLR bietet nunmal viel mehr möglichkeit und lässt auch dem Raum dazu, setzt aber voraus, dass man manchmal auch eingreift. Selbst im Automatikprogramm. Wie gesagt, das subjektiv unterbelichtete Bild von Rene ist technisch richtig belichtet.

Schöne Grüße
Jürgen

* Ich schffte mir für Neuseeland eine neue Kamera und zwei neue Objektive an, und war somit auch bereit ein neues System zu nehmen. Ich entschied mich aber für die Canon, da ich mit der 30D 300 ? mehr für die Objektive hatte.

P.S.: Wie oben steht, habe ich ein 30D und keine 400D. Somit verteidige ich NICHT, was ich besitze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und heute habe ich in dem Artikel auf www.cameralabs.com/reviews/NikonD80/page4.shtml zwei interessante Vergleichsfotos zwischen Nikon D80 und EOS 400D gefunden, beide im AV-Modus unter quasi-gleichen Bedingungen aufgenommen, und diesen Text dazu: "Before even looking at the crops below, both cameras have clearly metered quite different exposures for the same composition; indeed there's a whole stop between them. Judging from the original images and the crops below, we'd say the Nikon is closest to the technically 'correct' exposure, although subjectively is perhaps 1/3 of a stop overexposed. In contrast the Canon 400D / XTi has underexposed by 2/3 of a stop, or a whole stop if you consider the D80 example to be spot-on. There have been several reports of the 400D / XTi underexposing, although this was the most dramatic example we've come across."

Auch hier finde ich ehrlich gesagt das 400D korrekt belichtet, respektive es ist so, wie ich es gerne out of the cam habe.

Die Crops sind zwar eigentlich komplett für die Tonne, da man aber nichts anderes zur Beurteilung hat, beziehe ich mich halt dadrauf.
Bei der D80 sieht man bei den Häusern eigentlich nichts ausser der weissen Mauer -> überstrahlt.
Bei der 400D sieht man aber auch auf den mini-crops noch ganz deutlich Fenster.

Wie weynerainey bereits geschrieben hat:
den dunklen Wald kann man ohne Probleme heller machen (zB. mit dem Tiefenkontrast spielen, fill light, etc.). Fenster bekommt man nur noch durch Fotomontage auf die Häuser!

Da ich lieber knipse als mich mit PS rumärgern, bevorzuge ich halt das 400D Bild.

Eigentlich genau das sieht man auch, wenn man sich das Histogramm betrachtet:
Beim Nikon Bild sind die ganz hellen Balken ausgefressen, das 400D bild entspricht wohl einem perfekt belichtetem Bild. Zumindest wenn man den diversen Fotolehrgängen glauben schenken darf.

Schau dir einfach mal die Histogramme an!

Für mich definitiv ein Minus für die Nikon!

Petz
 
mal ne frage, ist es normal dass die belichtungskorrektur beim fotografieren mit (internem) blitz keinerlei auswirkung auf die helligkeit respektive blendenwahl und verschlusszeit hat?
Bei 0,+1 und +2 sind die einstellungen gleich und das bild gleich hell, bei -2 hat sie zwar ne kleinere blende genommen, das bild war trotzdem nicht dunkler.

Geht das beim blitz nur über die blitzbelichtungskorrektur?
 
Geht das beim blitz nur über die blitzbelichtungskorrektur?


richtig
 
mal ne frage, ist es normal dass die belichtungskorrektur beim fotografieren mit (internem) blitz keinerlei auswirkung auf die helligkeit respektive blendenwahl und verschlusszeit hat?
Bei 0,+1 und +2 sind die einstellungen gleich und das bild gleich hell, bei -2 hat sie zwar ne kleinere blende genommen, das bild war trotzdem nicht dunkler.

Geht das beim blitz nur über die blitzbelichtungskorrektur?

Mit der Belichtungskorrektur nimmst du in Av Einfluß aus den Hintergrund.
Mit der Blitzbelichtungskorrektur steuerst du das Hauptmotiv.

Jede Blitzaufnahme ist eine Doppelbelichtung.
Und so kann man beide Belichtungen gezielt steuern. :top:

Das kann man hier sehr schön nachlesen:
http://ettl-blitzen.de/

Wer blitzen will sollte das alles wissen - das ist sehr aufschlußreich.
 
[1.] Sämtliche Werkseinstellungen der Kameras werden auch in der Entwicklung von einem Menschen festgelegt und sind somit auch subjektiv.

[2.] Sorry, wenn ich hier jetzt einigen Leuten auf die Füße trete, aber hier wird oft über technische "Fehler" geschrieben, die im vergleich zu anderen, meist kompakten Kameras, anscheinend auftreten, ohne sich aber damit auseinander zu setzen, wie das Ergebnis eigentlich sein müsste.
Eine DSLR bietet nunmal viel mehr möglichkeit und lässt auch dem Raum dazu, setzt aber voraus, dass man manchmal auch eingreift. Selbst im Automatikprogramm. Wie gesagt, das subjektiv unterbelichtete Bild von Rene ist technisch richtig belichtet.

Zu 1:
Ich stimme dir 100%ig zu, die Werkseinstellungen werden von Menschen festgelegt, unter Zuhilfenahme reproduzierbarer technischer Methoden und im Rahmen gängiger Standards - deswegen gibt es auch je nach Hersteller und Kamera so unterschiedliche Ergebnisse und auch Diskussionen, welches denn nun die korrekte Belichtung ist (meine zitierte Seite widerspricht dir ja beispielsweise und behauptet: "the Nikon is closest to the technically 'correct' exposure". Correct ist in einfache Anführungszeichen gesetzt, weil sie sich dessen bewußt sind, daß jemand widersprechen wird ;)

Zu 2:
Klar ist, daß eine DSLR viel mehr Möglichkeiten bietet und daß mit so einer Kamera auch anders umgegangen werden sollte. Da gebe ich allen Recht, die hier hin und wieder meckern, wozu man sich eine 400D kauft, wenn man eh nur "rumknipsen" möchte.
Jedoch darf man auf keinen Fall die Zielgruppe und die Erwartungshaltung der Käufer dieser Gruppe außer Acht lassen, meiner Meinung nach ist das ganz wichtig. Und eine EOS 400D ist nun mal in erster Linie für Umsteiger (von Kompakt auf Spiegelreflex) und für Einsteiger in die DSLR-Fotografie gedacht. Und meiner Meinung nach sollten die Basis-Modi genau die Funktionalität aufweisen, die sie auch bei Kompakten haben, quasi einen Puffer bilden, der es erlaubt, nach und nach mit der Kamera zu wachsen und irgendwann vielleicht nur noch den M-Modus zu benutzen. Diese Modi sollten eine Rückzugsmöglichkeit sein, für Leute, die bislang vielleicht eine Ixus benutzt haben und anfangs völlig überfordert sind. Wenn ein solcher Anfänger die Wählscheibe auf "Vollautomatik" stellt, dann möchte er sicher ein Foto haben, das er "out of the cam" und ohne Nachbearbeitung verwenden kann. Nicht zuletzt wirbt ja Canon selbst auch damit, daß bei der Direct Print-Technologie überhaupt kein Computer nötig sei, also impliziert dies die Vorstellung, daß die Fotos schon direkt nach dem Knipsen perfekt sind und nur noch ausgedruckt werden müssen. Es werden gezielt Anfänger gelockt, die sich mit EBV vermutlich gar nicht auskennen. Klar ist, daß man sich keine DSLR kaufen sollte, wenn man nur die Basismodi benutzen möchte. Aber ein Anfänger, der anfangs noch von der komplexen Technik überfordert ist, oder einfach jemand, der zu faul ist, sich Gedanken um die Belichtung machen oder später am PC das Bild nachbearbeiten zu müssen (weil dieses eine Motiv einfach nicht wichtig genug ist: er möchte vielleicht nur etwas auf eine Seite hochladen), genau für diese Leute und für solche Momente ist meiner Meinung nach die Wahl u. a. des grünen Rechtecks gedacht, und da sollte das Ergebnis "knackig" und auf Anhieb beeindruckend sein und nicht subjektiv unterbelichtet erscheinen.

Aber natürlich wird es wieder Leute geben, die mir widersprechen... Macht auch nix!
Ich hoffe nur, Canon hört auf die Masse der Nörgler und läßt uns mit der nächsten Firmware nicht im Dunkeln stehen! :D
 
Hi lefreak

Ich glaube, das Problem liegt teilweise darin, dass die Umsteiger von Kameras kommen, die "ungenauer" arbeiten und diesen Look jetzt einfach gewöhnt sind. Ich bin direkt von analog SLR auf DSLR umgestiegen, da ich mit keinen Bildern, die mir bis vor 3 Jahren eine Kompakte Digitalkamera geboten hat, zufrieden war. Ich selbst habe keine Kompakte Digicam und habe noch nie eine gehabt. Meine Freundin hat eine, benutzt sie aber eher selten. Da Fotografiert sie lieber mit einer meiner alten SLR oder jetzt mit der 300D.
Worauf ich hinaus will ist, dass man zum Teil durch die Kompakten "verdorben" wird. Wie jemand hier in diesem Thema schrieb, muß man bei den Kompakten zum Teil 2/3 Blenden unterbelichten. In seinem Fall eine G5 oder so?!. Wenn nun jemand mit dieser Kamera immer in der Automatik fotografiert oder auch ohne sie fotografiert, aber diese Bilder als "richtig" belichtet annimmt, wird er/sie logischerweise enttäuscht sein, wenn er/sie ein richtig belichtetes Bild sieht. Denn das ist für die Person dann unterbelichtet.
Meine Schwester hat eine Kompakte, die Belichtet mit dem Blitz so extrem über, dass sie mich jetzt gefragt hat, ob wir, wenn ich wieder in Deutschland bin, mal nach einer neuen Kamera schauen. Bei dieser war es so extrem, dass es schon ihr als Totale Fotolaiin als falsch auffiel, aber wenn es wenig heftig ist, gewöhnt man sich womöglich dran.

Gruß
Jürgen

P.S.: Die Kamera meiner Schwester ist eine Voigtländer Virtus D5 baugleich mit: Konica Minolta DiMAGE E50, Benq E53, Minox DC 5222, Acer CS-5530, Rollei Prego dp5200, Maginon Slimline X5, Traveler Slimline X5. Bei der Kamera ist es aber so extrem, dass eigentlich was kaputt sein muß. Gesichter sind einfach nur überstrahlt, wenn sie in etwa einen bis zwei Meter von der Kamera entfernt sind.
 
Und meiner Meinung nach sollten die Basis-Modi genau die Funktionalität aufweisen, die sie auch bei Kompakten haben, quasi einen Puffer bilden, der es erlaubt, nach und nach mit der Kamera zu wachsen und irgendwann vielleicht nur noch den M-Modus zu benutzen.

Genau das ist das Problem.
Eine 400D ist doch nicht, nur weil sie die günstigste aus ihrer Serie ist, dazu verpflichtet Bilder zu liefern wie eine S80 oder Ixus.
Es ist auch nicht das Ziel irgendwann als wandelnder Belichtungsmesser durch die Gegend zu laufen, und nur im manuellen Modus zu arbeiten.
Da hast du etwas falsch verstanden - aber dafür sind wir ja da :D :D

Bei digitalen Sensoren ist es nun einmal so, das sie auf sehr helle Stellen im Bild
sehr stark reagieren - d.h. der Übergang zu rein weiß ist sehr steil.
Das bedeutet in der Praxis, das es sehr leicht zu Informationsverlust wegen einer leichten Überbelichtung kommen kann.
Daher ist mir die zarte tendenz zur Unterbelichtung mit allen Details lieber, als anders herum.

Der grüne Modus ist in der Tat nicht so sehr zu empfehlen - allerdings eher weil man damit überhaupt nicht kontrolliert arbeiten kann.
Wie soll ich den bei wenig Licht gescheit fokussieren, wenn alle Fokusfelder aktiv sind ?
Der sucht sich doch irgend einen Kontrast - aber ganz sicher einen anderen, als ich im Auge habe ... und das bei max. ISO 400 !
Mit dem grünen Modus tut man sich gerade bei diesen derzeit herschenden Lichtbedinungen keinen Gefallen. Ich behaupte sogar, das gerade Anfänger damit schlechter zurecht kommen, als mit "P".
Natürlich setzt das voraus, das ich mir die Bedienung der wichtigsten Elemente einmal ansehe.
Aber das muß ich bei einer Kompakten auch ...

WEnn man die EBV scheut, ist das RAW-Format eine einfachere Lösung zu besserene Bildern als der grüne Modus. Sicherlich kostet es etwas Zeit und Aufwand, aber man kann die Helligkeit gezielt nachregeln und im Batch ganze Ordner umwandeln.
Dei Begriffe, die dabei eine Rolle spielen sind schnell gelernt, da sie in der Oberfläche gut verständlich erkärt sind.

oder einfach jemand, der zu faul ist, sich Gedanken um die Belichtung machen oder später am PC das Bild nachbearbeiten zu müssen (weil dieses eine Motiv einfach nicht wichtig genug ist: er möchte vielleicht nur etwas auf eine Seite hochladen), genau für diese Leute und für solche Momente ist meiner Meinung nach die Wahl ...
... zu einer DSLR die falsche gewesen. Das erledigt wohl eine Kompakte immer noch besser - es sei denn es geht um Konzertfotos oder ähnliches - aber auch da gibt es mit der Sony R1 etwas rauscharmes.

Viel Erfolg!
 
Hallo Leute,

um es kurz zu machen - ich finde man sollte sich unbedingt Grundkenntnisse in der Fotografie aneignen und sich zumindest die Bedienungsanleitung der Kameras, egal ob Canon, Nikon etc. durchlesen.

Die Anleitung der EOS 400 D geht zwar nicht so in die Tiefe der Fotografie aber ich denke, nachdem man es ein paar mal zur Hand genommen hat ist man mit den Funktionen der Kamera schon sehr vertraut.

Ansonsten einfach ausprobieren, daß Ergebnis ist ja sofort zu sehen.

Ich steh auf dem Standpunkt sich erstmal ausführlich über das neue Hobby, davon zeugen hier einige Fragen im Forum, zu informieren, sich Grundlagen anzulesen, wie ich es schon geschrieben habe.

Dann kann man auch mit der 400D einwandfreie Fotos machen - ich bin jedenfalls bis jetzt sehr zufrieden.

Ach so, noch ein Punkt bzgl. der oft kritisierten Größe der Kamera.

Zu empfehlen ist der Batteriegriff BG-3E - bei mir liegt sie dabei wirklich gut in der Hand und man verdreht sich bei Hochformataufnahmen, die ich öfters mache, nicht die Hand.

Ich denke, mit dem Batteriegriff ist der Punkt der Größe abgehakt.

Jetzt werden wieder einige schreiben, warum wurde das Gehäuse nicht sofort in einem größeren Maß hergestellt, aber, aber, aber ......

MfG
Dispomike
 
Ich gehe heute mal fremd und poste im Canon statt im Sony Forum.

Ich habe nämlich genau das gleiche Problem der Unterbelichtung mit der Sony. Leider führt die Diskussion, wie auch hier, immer zu einer Grundsatzdebatte.
Die Fraktion der ausschließlich M Fotografen, kann nicht verstehen das andere die Automatiken auch benutzen wollen.
Ich bin auch der Meinung wenn sie da sind sollen sie funktioneren und zwar BESSER als eine klassische Kompakte.

Eine Unterbelichtung von 1 Blende ist aber nicht mehr die typische Unterbelichtung und auch nicht akzeptabel. Um das Bild ansehlich zu machen ist eine grobe Nachbearbeitung notwendig.

Wenn im Histogramm das letzte Viertel gar nicht benutzt wird dann ist meiner Ansicht nach was faul.

Bis jetzt habe ich leider kaum konstruktive Hinweise bekommen woran das liegen könnte...

Vielleicht hier?

Und ja, ich lese Anleitungen, Bücher, Foren :) und beschäftige mich gerne und ausgiebig mit dem Fotografieren. Das schließt sich nicht aus ;)
 
Ich gehe heute mal fremd und poste im Canon statt im Sony Forum.

Ich habe nämlich genau das gleiche Problem der Unterbelichtung mit der Sony. Leider führt die Diskussion, wie auch hier, immer zu einer Grundsatzdebatte.
Die Fraktion der ausschließlich M Fotografen, kann nicht verstehen das andere die Automatiken auch benutzen wollen.
Ich bin auch der Meinung wenn sie da sind sollen sie funktioneren und zwar BESSER als eine klassische Kompakte.

Eine Unterbelichtung von 1 Blende ist aber nicht mehr die typische Unterbelichtung und auch nicht akzeptabel. Um das Bild ansehlich zu machen ist eine grobe Nachbearbeitung notwendig.

Wenn im Histogramm das letzte Viertel gar nicht benutzt wird dann ist meiner Ansicht nach was faul.

Bis jetzt habe ich leider kaum konstruktive Hinweise bekommen woran das liegen könnte...

Vielleicht hier?

Und ja, ich lese Anleitungen, Bücher, Foren :) und beschäftige mich gerne und ausgiebig mit dem Fotografieren. Das schließt sich nicht aus ;)
Hmm, ist es nicht vielmehr so, dass eine Spiegelreflex vielmehr Parameter berücksichtigt, viel mehr Variationsmöglichkeiten bietet, und daher auch mehr schief gehen kann. Ich speichere inzwischen keine .jpg mehr ab, die sind eh für die Tonne. Unter Ausnutzung von RAw ist (an meiner 350D) alles in Butter.
 
Hmm, ist es nicht vielmehr so, dass eine Spiegelreflex vielmehr Parameter berücksichtigt, viel mehr Variationsmöglichkeiten bietet, und daher auch mehr schief gehen kann. Ich speichere inzwischen keine .jpg mehr ab, die sind eh für die Tonne. Unter Ausnutzung von RAw ist (an meiner 350D) alles in Butter.

Gutes Argument, das ist auch der Grund warum ich die Kamera nicht generell als schlecht bewerten würde. :top:

Genau deshalb fotografiere ich auch meistens im RAW, aber eben nicht immer. Gerade bei Situationen wo Schnappschüsse notwendig sind, würde ich mich gerne mehr auf die Automatik verlassen können (2GB sind mit RAW ziemlich schnell voll :( ).
 
Gerade bei Situationen wo Schnappschüsse notwendig sind, würde ich mich gerne mehr auf die Automatik verlassen können .

Die andere Seite ist die, dass mir der Weissabgleich schlechter vorkommt, als z.B. bei meiner vorherigen Sony F717. Vielleicht liegt der Eindruck auch nur daran, dass ich einerseits mit der DSLR unter Bedingungen fotografiere, die vorher unmöglich waren, und andererseits ich mir mehr Gedanken mache. Z. B. Vorgestern habe ich das Radom an meiner Arbeitsstelle Fotografiert, und mich bei der Entwicklung des Bildes gefragt: Lasse ich den Gelbstich der vermutlich gelberen Wintersonne, oder mache ich den Weißabgleich, sa dass weiß auch weiß im Bild erscheint. Ich habe Variante 2 gewählt, bin aber immer noch unsicher.
 
Ich habe nämlich genau das gleiche Problem der Unterbelichtung mit der Sony. Leider führt die Diskussion, wie auch hier, immer zu einer Grundsatzdebatte.
Die Fraktion der ausschließlich M Fotografen, kann nicht verstehen das andere die Automatiken auch benutzen wollen.
Ich bin auch der Meinung wenn sie da sind sollen sie funktioneren und zwar BESSER als eine klassische Kompakte.

Bis jetzt habe ich leider kaum konstruktive Hinweise bekommen woran das liegen könnte...

Also fangen wir mal mit den "M" Fotografen an .... die wird es hier wie da so nicht geben.
Ich verstehe natürlich was du meinst, aber du übertreibst da ein wenig (ist ja evtl. auch gewollt ?) - jedenfalls kannst du davon ausgehen, das hier eine gewisse Mehrheit hauptsächlich mit den zentralen Fokusfeld und Av oder Tv als Standardprogramm arbeiten.
Bei der Belichtungsmessung (und um die geht es bei "zu dunkel" belichteten Fotos hauptsächlich) wird auch zu 90% die Mehrfeldmessung im Einsatz sein.

Warum ist das so ?
Weil die Automatiken so noch genug vom wichtigen Gestaltungsspielraum übrig lassen aber trotzdem sehr schnell auf wechselnde Bedinungen reagieren.

Was du als Grundsatzdebatte bezeichnest ist nichts weiter, als ein Mißverständnis im Bereich der Erwarungshaltung, bzw. dem Stand der Technik.

Die Automatiken der DSLR funktionieren in allen Bereichen besser, als die Kompakten. Das machen die Herstelle sicher auch mit Absicht, denn wie soll man sonst neue Kunden für die DSLR gewinnen ?
Hast du zufällig noch eine Kompaktkamera in deinem Besitz oder in deinem Bekanntenkreis ?
Dann mach bitte mal den Veruch, mit der Vollautomatik duch die Situationen zu gehen, die bisher mt der DSLR für dich nicht zufriedenstellend waren.

Wenn dieser Vergleich schon dauernd herangezogen wird, sollten da mal ein paar Konkrete Beispiele auf den Tisch.
Damit könnte man dann weingstens von den grundsätzlichen Dingen auf deine speziellen Probleme evtl. eingehen und "konstruktiver" diskutieren. :top:
 
Wahrscheinlich sollten die meisten die hier Belichtungs- und macht mein Body unscharfe Bilder- Probleme sich etwas genauer und länger mit Ihrer neuen DSLR beschäftigen. Jede Kamera verhält sich etwas anders und die Sensoren werden immer genauer sodass sie immer stärker auf Licht reagieren.
Wir müssen lernen sie zu bedienen.

Ich denke man darf gerade im Bereich Belichtung die Dinge nicht vergessen die bei SLR wichtig waren. Hier hat man meistens -Insofern die Filme nicht selber entwickelt und belichtet wurden- die Fotos aus der Drogerie abgeholt- und alle waren perfekt belichtet. Ich habe mal eine Reihe mit meiner Minolta SLR gemacht um zu sehen wie sich die Helligkeit bei gleicher Blende verhält. Es war abgehendes Tageslicht. Die Bilder waren vom Fotolabor alle gleich belichtet worden. Hier sehen wir unsere Ergebnisse sofort und selber.

Viele hier kommen aus dem Kompaktbereich und erwarten von ihrer neuen DSLR das klappt jetzt noch besser. Die kleinen leicht Kompakten neigen viel schneller zu verwackeln als eine zB400D.(und die ist schon recht klein) Also geht der Hersteller her und belichtet höher bzw stellt die Aufnahmen heller ein.

Wenn ich ein Portrait erzeugen möchte gehe ich mit der Kamera an die Haut- Meinetwegen in P- und merke dort die Einstellungen der Kamera. Wenn ich das Sofa im Vordergund stellen möchte kann ich nicht auf p oder grüner Kasten fröhlich in den Raum knipsen und meinen das Sofa ist zu dunkel. (Bitte nicht persönlich nehmen,ich habe anfangs gedacht meine 400d wäre auch zu dunkel).
Nikon machte so weit ich das noch in Erinnerung habe immer etwas kühlere Bilder als Canon. Es war damals ein Grund sich für einen Stil zu entscheiden. Mal abgesehen von der Handhabung.

Grüße Othmar
 
Zitat:

"Wir müssen lernen sie zu bedienen. "

Im Vollautomatikmodus hast du KEINE Einflußmöglichkeit.

Dies ist eines der Hauptkritik- und diskussionspunke.;)
 
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