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ist die Canon EOS 400D so schlecht?

Gibt es in Zeiten der Großserienproduktion und dem Wettbewerb zwischen den Kameraherstellern überhaupt noch wirklich schlechte Kameras? Ich wage es zu bezweifeln.

In denke dass in Jedem Marktsegment die Preis-/Leistung stimmen. Natürlich wirst du mir der 300d niemals das erreichen, was Profis aus der 1Ds Mk2 rausholen aber wir reden hier ja auch von Preisunterschieden die eine ganze Zehnerpotenz umfasst, also müßig, oder?
 
Ein Freund von mir hat die Sony Alpha. Vorteil gegenüber der 400D: Bildstabi schon eingebaut. Nachteil: Über ISO 400 werden die Bilder total rauschig. Nix für Low-Light-Fans.

Gute Fotos bei Sonnenlicht und Blitz kann man mit beiden machen.

Ich habe lange überlegt zwischen Canon 400D, Sony Alpha, Pentax K10, Pentax K100, Canon 30D.

Am Ende habe ich eine Canon 5D gekauft und die ist bei Low-Light genau richtig für mich. Bei der 5D passt einfach alles (bis auf den Preis). :top:
 
Von mir aus. Aber meine Meinung dazu:
Wer sich mit einer DSLR nicht näher beschäftigt und im Automatikmodus knipst hat einen Fehlkauf getätigt. Kompakte und gut. Immer wieder das selbe....

Genau das wollen die Neubesitzer einer DSLR nicht hören - auch wenn es bei einigen leider zutrifft.
Um das intesive üben kommt man so oder so nicht herum und man wird an seinen Fotos ganz sicher eine Lernkurve erkennen können !! Das ist dann die nötige Motivation ... :-)

Was ich vom Automodus halte und was gerade Anfängern damit passiert konnte man ja ausführlich nachlesen.

Ein Wechsel zu einer anderen DSLR bringt an der Stelle kaum eine Verbesserung ...
 
Ein Freund von mir hat die Sony Alpha. Vorteil gegenüber der 400D: Bildstabi schon eingebaut. Nachteil: Über ISO 400 werden die Bilder total rauschig. Nix für Low-Light-Fans.

Und schon ist der Bildstabi nahezu nutzlos, bzw. brungt das Geschoß gerade wieder auf das Niveau der 400D ...

Ein Wechsel in diese Richtung ist eher kein Vortschritt, wenn die Belichtung hier der Wechselgrund war.
 
Zitat von Oliver Montag
Von mir aus. Aber meine Meinung dazu:
Wer sich mit einer DSLR nicht näher beschäftigt und im Automatikmodus knipst hat einen Fehlkauf getätigt. Kompakte und gut. Immer wieder das selbe....

Ist doch Quatsch, übung macht doch den Meister, oder bist Du mit einer DSLR in der Hand geboren worden.
Ich denke wenn schon Autopr. da sind, sollten Sie auch einigermassen Gute Photos machen. Und nicht alle Unterbelichtet, das hat sogar der Händler gesagt, das da was Faul mit der Eos ist, und Sie umgetauscht.

Bei meiner Sony sind die Bilder viel heller auf Autopr. und ich bin zufrieden.
Kein Nachbelichten.
 
Genau das wollen die Neubesitzer einer DSLR nicht hören - auch wenn es bei einigen leider zutrifft.
Um das intesive üben kommt man so oder so nicht herum und man wird an seinen Fotos ganz sicher eine Lernkurve erkennen können !! Das ist dann die nötige Motivation ... :-)

Was ich vom Automodus halte und was gerade Anfängern damit passiert konnte man ja ausführlich nachlesen.

Ein Wechsel zu einer anderen DSLR bringt an der Stelle kaum eine Verbesserung ...

bei mir schon.
 
Und nicht alle Unterbelichtet, das hat sogar der Händler gesagt, das da was Faul mit der Eos ist, und Sie umgetauscht.

Bei meiner Sony sind die Bilder viel heller auf Autopr. und ich bin zufrieden.
Kein Nachbelichten.

Dann freu dich doch einfach darüber, bezügl. des Händlers vielleicht freut er sich weil er für ne Sony mehr provi bekommt :evil:
 
Hallo Ihr alle,

ich bin neu hier drin und finde dieses Forum echt toll.:) Leider gibt es zu viele abschweifende Beiträge und einige Angriffe auf gut gemeinte Ratschläge oder Meinungen, die nicht "in der gwünschten Richtung liegen".:confused:
Ich habe die EOS 400D jetzt seit ca. 2 Monaten und vorher mit den analogen EOS 1000N und 300 gearbeitet. Da ich früher nur auf Reisen und bei Partys Bilder gemacht habe, kann man mich wohl als reinen Hobbyfotografen bezeichnen.
Ich habe mit allen drei Kameras immer mal wieder Aufnahmen im "grünen Fenster" gemacht, die zu 90% besser waren als die der Verwand- (oder Bekannt-) schaft mit ihren Kompaktkameras.
Man muß sich nur überlegen, daß ein Automatikmodus sich anhand irgendwelcher eingespeicherter Muster orientiert und somit immer fehlerhaft sein kann. Es wird also immer ein Kompromiß zur Situation gefunden. Mal ist die Automatik der einen Kamera besser, mal die der anderen. Über eine Vielzahl von verschiedenen Situationen ist meine! EOS 400D allerdings schon Spitze.
Der Ausschuß ist bei den von mir benutzten Kameras (beruflich benutze ich manchmal noch eine FUJI-Kompaktkamera) im Automatikmodus eigentlich überall gleich groß.
Eine Spiegelreflexkamera (im allgemeinen) macht doch eigentlich nur Sinn, wenn man die große Lichtöffnung und die Möglichkeit des Auswechselns der Objektive in Betracht zieht.:confused: Ich selbst habe jetzt einiges gewechselt und dann wird die Welt viel heller und eine EOS 400D zum beliebtesten Spielzeug!:top:
Wenn man als Amateur (oder Hobbyfotograf) eine EOS 400D in die Hand bekommt kann man losschießen und sich die Bilder sofort in der Vergrößerung ansehen. Man kommt eigentlich von selbst auf die Idee in den P-Modus zu wechseln und einiges auszuprobieren. Man kann mit den ISO-Werten spielen (das Rauschen ist wirklich erstaunlich gering), an den Verschlußzeiten drehen und die Tiefenschärfe beeinflussen (einfache Grundregeln). Was hier bisher nur einmal am Rande angesprochen wurde, ist der Weißabgleich. Auch dieser hat eine Automatik, die oft nicht der Situation entspricht - einfach mal die WB-Taste drücken und auf die entsprechenden Lichtverhältnisse gehen - es wirkt Wunder.;)
Fazit: lieber an der Kamera sparen und in das Objektiv investieren, Vom "grünen Fenster" ausgehend über den P-Modus was ausprobieren --- und tolle Fotos machen!!!:top:

Antwort auf die Frage: Im Gegenteil -super!!!

K o m m s p i e l e n ! ! ! :D

Herzliche Grüße an M@tthias und Jürgen/Asta (von der anderen Seite der Erde), Dank für die tollen Beiträge
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner Sony sind die Bilder viel heller auf Autopr. und ich bin zufrieden.
Kein Nachbelichten.

Es wurde ja bereits die 400D gegen die D80 verglichen.

400D schien unterbelichtet, d80 leicht überbelichtet, aber wurde als "näher dran" deklariert.

Hat man damals die Histogramme der beiden Bilder beurteilt, so hat man gesehen, dass die D80 deutlich ausgebrannte Höhen lieferte, das Canon Bild aber eine recht gute "Gaussverteilung" (=viel in der Mitte, wenig an den Rändern) lieferte, was wohl einer richtigen Belichtung entsprach.

Wie gabathora es so schön auf den Punkt gebracht hat:
Die Automatik ist halt nicht DIE Belichtungsmessung. es ist lediglich eine Art von Belichtung, die mehr oder weniger gute Ergebnisse liefert, und von irgendwelchen mehr oder weniger kompetenten Ingenieuren getroffen wurde.

Klar, dein Schluss ist natürlich in der Hinsicht absolut korrekt:
Passt die Automatik nicht, wechsel ich die Kamera aus, eventuell passt dann die automatik. ;)
Logischer wäre es (gut, als Wissenschaftler bin ich vielleicht einfach zuviel auf logisches Denken trainiert...), einfach mit ein paar Handgriffen die Automatik abzuändern, so dass es einem passt - einfach Belichtungskorrektur um eins nach oben schrauben, schon passt die Automatik. (P ist ja auch kaum mehr als der grüne Kasten...das bringt jeder Anfänger rund)
Warum das so desaströs sein sollte kann ich nicht verstehen. Dazu ist doch genau die Belichtungskorrektur vorhanden.

Fazit: mit 2 Tasten drücken wärst du auch mit der 400D zufrieden geworden und hätte dir den weg zum Händler wohl gespart.

Die einzigen, vernünftigen Ursachen, eine Kamera zu wechseln, sind meiner Meinung nach die Handhabung, Ergonomie und Ausstattungsunterschiede. Einfach weil eine Kamera vermeintlich zu dunkle Bilder liefert ist doch eigentlich Nonsense.

Petz
 
Hallo,

hier noch einige Amateurfotos. Alle im P-Modus aufgenommen, bis auf das erste - Sportautomatik. Also alles ohne den Einsatz von fototechnischem Grundwissen. Es wäre schön, wenn mir jemand anhand dieser Bilder die Nachteile der EOS 400D erklären könnte. :)
Leider geht durch das Komprimieren viel Schärfe verloren.

Übrigens alle Bilder sind bis auf das Komprimieren unbearbeitet.

Gruß

Tom

Anhang anzeigen 201326

Anhang anzeigen 201327

Anhang anzeigen 201328

Anhang anzeigen 201329
 
Hallo,

hier noch einige Amateurfotos. Alle im P-Modus aufgenommen, bis auf das erste - Sportautomatik. Also alles ohne den Einsatz von fototechnischem Grundwissen. Es wäre schön, wenn mir jemand anhand dieser Bilder die Nachteile der EOS 400D erklären könnte. :)
Leider geht durch das Komprimieren viel Schärfe verloren.

Übrigens alle Bilder sind bis auf das Komprimieren unbearbeitet.

Gruß

Tom




Ketzer !!

Das geht doch mit der 400D nicht - das ist Hexenwerk !! :lol: :lol: :lol:

:evil: :evil: :evil:
[/QUOTE]
 
M@tthias

Könntest Du Dich etwas klarer ausdrücken:confused: ?

Dann kommst Du auch zu Deinem 1000:top: Beitrag! Glückwunsch - ich war zu langsam, schon passiert! :o

Gruß

Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
M@tthias

Könntest Du Dich etwas klarer ausdrücken:confused: ?

Dann kommst Du auch zu Deinem 1000:top: Beitrag!

Gruß

Tom

OOoops - tausend mal auf "Antworten" gedrückt .... erschreckend

klarer ? - naja die Menge Smilies ist für mich eher untypisch und zeigt die Richtung die ich meinte ...

Alle Welt hämmert auf der Vollautomatik rum, und dann kommt einer um die Ecke und zeigt Beweisbilder .... :top:

Bilder sagen mehr als Worte - wie Wahr, wie Wahr ...
 
Ich hab' im Moment noch kaum Ahnung von der Fotografiererei, kann daher auch nicht sagen welches Detail an der 400D so schlecht sein soll, da fehlt mir noch viel groberes Wissen.
Bin gerade mal einigermaßen mit "M" auf einem grünen Zweig...
Klar sind bei mir am Anfang auch düstere Bilder rasugekommen, also in Belichtungsmessung eingelesen...und generell erstmal damit beschäftigt bevor drüber gemosert wird, und siehe da..

Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's! :D

Ich bin von meiner als Einsteigerkamera voll und ganz überzeugt. Für (relativ) wenig Geld ne DSLR-Knipse mit der man alles ordentlich lernen kann.
 
Ich hab mir jetzt mal eine zugelegt um wieder etwas über den Tellerrand zu blicken.
Was mir bei ihr auffällt:
- Gehäusehaptik im Vergleich zur 350D wesentlich verbessert.
- Die Griffmulde für den Daumen ist gut gemacht. Endlich nichtmehr nur dieser runde "Knoppel" in der Ecke.
- Der AF ist schnell und wahrscheinlich auch treffsicherer als bei der 350D, dafür sehr nervös.
- Der Monitor hat nur mäßige Qualität, verglichen mit den Nikon 2,5"-Versionen.
- Sie belichtet sehr knapp. Eine 2/3 Stufe + ist schon standardmäßig bei mir eingestellt. Manchmal muss es auch 1 1/3 sein. Die D80 belichtet ungefähr eine gute Blende heller.
- Das Rauschen ist bei ISO 1600 sehr unangenehm und schlecht zu filtern. Bei ISO 800 hingegen ist es gut beherrschbar (bezieht sich beides auf RAW, in JPEG ist die Rauschunterdrücken sehr destruktiv).

Fazit: Gegenüber der 350D wurden signifikante Verbesserungen durchgeführt, ob die Staubentfernung dazugehört kann erst ein Langzeittest klären. Das Rauschen bei ISO 1600 ist unverändert von unangenehmer Qualität, verglichen mit den neuen Nikon Modellen D80 und D200.

Armin
 
OOoops - tausend mal auf "Antworten" gedrückt .... erschreckend

klarer ? - naja die Menge Smilies ist für mich eher untypisch und zeigt die Richtung die ich meinte ...

Alle Welt hämmert auf der Vollautomatik rum, und dann kommt einer um die Ecke und zeigt Beweisbilder .... :top:

Bilder sagen mehr als Worte - wie Wahr, wie Wahr ...

Kannst Du mich mal aufklären, ob der P-Modus in den Profireihen nun auch zur Vollautomatik gehört? Er schrieb doch, bis auf das eine im Sportmodus alle andere in P. Wenn ja, dann darf man ja P künftig auch nicht mehr benutzen :) Wurde doch schon öfters gepostet, dass P besser sein soll als die Vollautomatik. Oder hab ich etwas falsch verstanden?
 
Hallo,

ich habe auf die Schnelle noch einmal zwei "Notmotive" mit P-Modus und Vollautomatik als Vergleich gemacht. P-Modus stand auf ISO 200, Vollautomatik hat 400 gewählt (habe ich aber erst hinterher gesehen :( ).

Also ich finde auch die Vollautomatik nicht übel. Aber ihr könnt das besser beurteilen.

Gruß

Tom
 
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