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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Das heisst ich hätte mit einer nicht-4/3 Kamera bildtechnisch bessere Bilder hinbekommen? Mannmannmann, wenn ich das bloss früher gewusst hätte. Aber man lernt eben nie aus :ugly:
 
Wo gibt es bei KB das Pendant zur E-420 bei dieser Qualität und diesem Preis?

Das gibt es nicht, wäre auch nicht der Sinn. Denn wer möchte schon eine KB Kamera kaufen die dermassen eingeschränkt ist in der Bedienung und im Funktionsumfang. Ich kann zwar nur mit der 410 vergleichen, aber die ist in meinen Augen nur interessant wegen ihrer Grösse, die Leistung ist nun nicht gerade überragend. Das Kit ist zwar gut und gleichmässig, aber Schärfe ist was anderes.

Aber es wird im laufe der Jahre noch eine KB Kamera geben die im Preis recht weit unten angesiedelt ist. Die Hersteller fangen von oben her an die Kundschaft abzugrasen, somit kommen immer wieder neue hinzu, die dann wieder aufsteigen wollen, oder glauben sie müssten es :D
 
Vorgestern hatte ich bei einem Kollegen wieder ein Erlebnis, welches zeigt wie Ottonormaluser denkt. Er überlegte, ob er sich eine DSLR zulegen solle.
Zitat: "Ich glaube, ich werde mir eine Canon holen, da kann man nichts verkehrt machen".
Nach einem längeren Smalltalk und einigen Bildbeispielen kam er dann ins Grübeln...
Es ist wie überall, es fehlt einfach an Aufklärung.
 
Vorgestern hatte ich bei einem Kollegen wieder ein Erlebnis, welches zeigt wie Ottonormaluser denkt. Er überlegte, ob er sich eine DSLR zulegen solle.
Zitat: "Ich glaube, ich werde mir eine Canon holen, da kann man nichts verkehrt machen".
Nach einem längeren Smalltalk und einigen Bildbeispielen kam er dann ins Grübeln...
Es ist wie überall, es fehlt einfach an Aufklärung.

Ob er nun eine Canon oder wer weis was kauft, oder eine Olympus, ist bei 95% aller Hobbyisten vollkommen egal, denn man kann bei keiner da wirklich was falsch machen.
 
Ob er nun eine Canon oder wer weis was kauft, oder eine Olympus, ist bei 95% aller Hobbyisten vollkommen egal, denn man kann bei keiner da wirklich was falsch machen.
Vorerst mal nicht, das stimmt. Für die meisten dann doch auch auf ewig auch nicht. Ich habe aber etwas falsch gemacht bei meinen ersten beiden DSLR! Sie konnten dann doch nicht das was ich wollte und boten nicht die Abbildungsqualität die ich wollte. Ich habe die typischen DSLR-Einsteigerfehler gemacht, obwohl ich schon seit sehr langer Zeit mit SLR's fotografiere. Ich habe nicht "weit genug" gedacht und bin in gewisser Weise ein Opfer der Werbung gewesen.
 
Größere Sensorformate werden sich alleine durch das Marketing schon besser durchsetzen.

In dem Moment wo immer mehr Leute von den Kompakten zu DSLRs wechseln, die sich nicht für die Technik interessieren, ist mehr ein gutes Verkaufsargument. Bei den Kompakten wars bisher mehr Megapixel (macht bessere Bilder!), bei den DSLRs wirds zusätzlich noch mehr Sensor geben (macht auch bessere Bilder). Da werden differenzierte Betrachtungen (man kann auch mit nem kleineren Sensor gute Bilder machen) nebensächlich. Dieses Marketingproblem kann Olympus nicht gewinnen
 
müssen sie auch nicht gewinnen. Aber vom Mainstream absetzen und vor Allem dies auch präsenter im Markt kommunizieren.

Vorteile für 4/3 und VF sehe ich genug. Die anderen Crops haben da m.E. eher Nachteile. Man denke nur, dass VF-Optiken an Crop prima aussehen, am VF aber eher weniger zufriedenstellend sind - und umgekehrt und bei Beiden gut und auch hier umgekehrt. Was ich bei den anderen etwas vermisse, ist die verlässliche Qualiät bei allen Linsen mit allen Bodies. Die ist z.Zt. m.E. nur bei Olympus gewährleistet. Da kann man vor dem Kauf abschätzen auf was man sich einlässt. Und muss nicht erst mühsam herausfinden welcher Body mit welchen Optiken (und dies noch individuell und nicht grundsätzlich) optimal zusammenspielt.

Systemgedanke halt. :cool:
 
Eben. Ansonsten ist es so wie überall. Breitreifen im Winter, meiner ist ..., mehr PS....
Siehe Signatur.
 
Vorerst mal nicht, das stimmt. Für die meisten dann doch auch auf ewig auch nicht. Ich habe aber etwas falsch gemacht bei meinen ersten beiden DSLR! Sie konnten dann doch nicht das was ich wollte und boten nicht die Abbildungsqualität die ich wollte. Ich habe die typischen DSLR-Einsteigerfehler gemacht, obwohl ich schon seit sehr langer Zeit mit SLR's fotografiere. Ich habe nicht "weit genug" gedacht und bin in gewisser Weise ein Opfer der Werbung gewesen.

sei mir nun nicht böse, aber wenn ich sowas lese kann ich nur milde lächeln, denn das ist so auch nicht richtig. Oder glaubst du wirklich im Ernst das man nur mit einer Oly Bilder machen kann die Hochwertig sind? Wir sind alle Opfer der Werbung, haben keine Augen im Kopf und sehen nicht das die Ergebnisse nichts taugen, na dann :D
 
Der größte Schwachpunkt, meiner Meinung nach, am 4/3-System ist, dass man keine andere Sensorgröße zu Auswahl hat.
Ich glaube nicht das es die nichtwählbare Sensorgröße ist, eher glaube ich das es daran liegt das die Sensorgröße so klein ist. Das ist aber eben nur Marketingtechnisch relevant - man kann halt eben nicht so mit den ISOs protzen wie die Mitstreiter.
Wobei ich R.B.s Gedanken auch ein bisschen nachvollziehen kann. Olympus ist Aussenseiter - so oder so.

Etwas - was sich aber erst auf den 2. Blick offenbart - und was ich sehr begrüße - ist das jede Kamera im aktuellen Portfolio (E-3, E-420, E-520) die gleiche Bildqualität bietet. Das hängt eben auch an der Sensoreinheitsgröße.
Marketingtechnisch ist das aber wiederrum schlecht. Ein E-3 Besitzter muß sich im Klaren sein das er sein Geld nicht für Bildqualität ausgegeben hat sondern für das Handling.
Im Prinzip ist es wie in den alten Tagen, den guten Film konnte man in jedes Gehäusel einlegen,

An dem system mit der umgedrehten seite sind wohl schon mehrere firmen dran.
Da gabs auch schon ankündigungen von anderen sensorherstellern.
Gabs das nicht für bei Astro-Kameras schon länger? Irgendwie kann ich mich da an einer Artikel erinnern der schon etwas länger her ist.

criz.
 
hv€rh€y€n;3313274 schrieb:
(...)Was ich bei den anderen etwas vermisse, ist die verlässliche Qualiät bei allen Linsen mit allen Bodies. Die ist z.Zt. m.E. nur bei Olympus gewährleistet. Da kann man vor dem Kauf abschätzen auf was man sich einlässt. Und muss nicht erst mühsam herausfinden welcher Body mit welchen Optiken (und dies noch individuell und nicht grundsätzlich) optimal zusammenspielt....

Das sehe ich genau so. Ich bin immer wieder verwundert, dass das vermeintlich großartig umfangreiche Objektivangebot beisßpielsweise bei Canon nur quantitativ bewertet wird.

Vorgestern hatte ich bei einem Kollegen wieder ein Erlebnis, welches zeigt wie Ottonormaluser denkt. Er überlegte, ob er sich eine DSLR zulegen solle.
Zitat: "Ich glaube, ich werde mir eine Canon holen, da kann man nichts verkehrt machen". ....

Das ist das, was ich vorhin mit "auf der sicheren Seite" meinte. Eine zutiefst irrationale Entscheidung.

Gruß
Rolf
 
Was ich bei den anderen etwas vermisse, ist die verlässliche Qualiät bei allen Linsen mit allen Bodies. Die ist z.Zt. m.E. nur bei Olympus gewährleistet. Da kann man vor dem Kauf abschätzen auf was man sich einlässt. Und muss nicht erst mühsam herausfinden welcher Body mit welchen Optiken (und dies noch individuell und nicht grundsätzlich) optimal zusammenspielt.

du musst mal bedenken das die anderen System 20 Jahr und älter sind, warte mal ab wenn Oly in den Bereich von 14MPixel kommen, dann kannst ein ganze Reihe von Optiken auch nicht nutzen weil sie nicht mehr reichen. Denn das sie für 20MPixel reichen sollen, ist zum einen nicht bewiesen und zum anderen warum werden die Kits denn alle ausgetauscht gegen neue Rechnungen?
Zudem können nicht alle Linsen am neuen Kontrast AF eingesetzt werden, also geht es doch auch hier schon los.
Davon mal ab, will ich die Spitzenleistung von einer 21-24 MPixel Kamera nutzen, so muss ich auch die Optiken davor setzen und nicht meinen eine Billigscherbe tut es.
 
...
Das ist so eine Sache mit der Zukunftssicherheit durch KB-kompatible Objektive. Diese mögen an KB eine gute Leistung bringen, weil ja auch erstens die Pixel vergleichsweise größer sind und zweitens für die gleiche Ausbelichtungsgröße die Bilder weniger vergrößert werden müssen.
Bei Crop 1,5 oder 1,6 können sie schon theoretisch nicht so gut sein wie bei KB (von Vignettierung und Verzeichnung wegen des kleineren Ausschnitts aus dem Bildkreis mal abgesehen) denn sie müssen kleinere Pixel versorgen bei gleicher, auf das Format bezogener Auflösung.
Wobei es sein kann, daß die KB-Objektive diese "Auflösungsherausforderung" trotzdem meistern. Was Du in Klammern schreibst (Zitat: ) "von Vignettierung und Verzeichnung wegen des kleineren Ausschnitts aus dem Bildkreis mal abgesehen" ist ja durchaus ein relevantes Thema! "Digital optimiert" übersetze ich mal für das untere Preissegment von APS-C / FT-Objektive mit "kaputtgespart".
Das bedeutet, das die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Optiken eben doch nicht so zukunftstauglich sind wie man das gerne hätte. Wenn man aber mit der zur Zeit möglichen Ausbelichtungsgröße zufrieden ist (sagen wir mal bis 1 m Breite) und die Ergebnisse als sehr gut bezeichnet, wie das ja von den KB-Usern (zumindest den meisten) behauptet wird, wozu braucht man dann bei KB mehr Auflösung? 16 MP sind doch schon genug und man kommt mit den weniger gut korrigierten und billigeren Objektiven aus.
Meinetwegen gerne: 12-16MP am KB-Format und ich komme mit ordentlicher Qualität meiner meisten Objektive hin. Mich beeindruckt beispielsweise die Rauscharmut der Nikon D3 bei ISO6400 (siehe dpreview.com). 12MP auf dem "Vollformat", das hat was für sich.

Und jetzt komme mir nur niemand mit dem Modewort "Freistellung". Mir ist die Schärfentiefe von FT bei f2,0 zu klein, ich benutze weit offene Blenden nur im Notfall wenn mir das Licht fehlt.
Verstehe ich absolut. Mir wäre mehr Schärfentiefe auch oft recht. Deswegen habe ich auch kein Canon EF 135/2 L. Denn wenn der Fokus dann doch oft nicht ganz paßt und man sicherheitshalber auf 2.8 abblendet, schwindet der Vorteil f/2.0
Brauche ich aber das bessere Rauschverhalten nicht, dann bin ich beim Crop doch billiger, genau so gut (oder mit Olympus-Objektiven besser behaupte ich hier mal frech), leichter und auf alle Fälle im Tele- und Makrobereich mit Vorteilen dabei.
Wozu also größers Format als Crop 1,5 ???
Das ist doch eine ganz praktische Herangehensweise, denke ich.
Klar ist das eine praktische Herangehensweise. Ich verwende ja selbst oft meine E-400, auch wenn ich sicher weiß, daß die bei ISO400 mehr rauscht als die Canon 30D bei ISO1000. Und selbst meine vier Jahre alte kompakte Nikon CP8700 (2/3" - Sensor, 8MP) steht bei ISO50 und bis zur mittleren Brennweite der E-300/400 so gut wie nicht nach und ist für mich die beste Wahl für Makros.
Jeder, der nicht größer als 90 x 60 an der Wand hängen hat, kann mir mit Sicherheit das größere Format nicht schmackhaft machen.
Glaube ich. Ich ließ kürzlich eine 60 x 40 Ausbelichtung machen. Das Foto wurde mit der Sigma SD10 gemacht.

Dieses Statment kann ich nur unterstreichen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=314514&page=186#1860
Natürlich ist es legitim, viel Geld in die Kasse bekommen zu wollen. Aber muß das Hinz und Kunz denn mitmachen?

Nachtrag: Ich denke, wenn Hinz und Kunz ganz praktisch und ohne Beeinflussung durch Werbung und Prestigedenken an die Sache herangehen würden, dann wäre das FT-System so zukunftstauglich wie kein anderes!
Den jetzt mit Sicherheit wieder kommenden Einwand, die E-3 wäre ja auch nicht gerade klein und leicht, kann ich nicht nachvollziehen, das sage ich gleich.
Denn man KANN sie kaufen MUSS ES ABER NICHT!
Wo gibt es bei KB das Pendant zur E-420 bei dieser Qualität und diesem Preis?
Da hätte ich gern mal einen Bildvergleich bis 60 x 40 der E-420 mit Kitobjektiven gegen KB.
Du sprichst hier in erster Linie indirekt von Tageslichtaufnahmen. Ich behaupte: Mit dem Rauschverhalten einer Nikon D3 kann man bereits heute fast alle Aufgaben mit 2.8-er Zooms erledigen. Wer dann auf teure lichtstarke Festbrennweiten verzichten kann, (damit allerdings auch auf das letzte Quäntchen Qualität verzichtet), spart eine Menge Geld.

Und auch in anderer Hinsicht käme man in absehbarer Zeit mit der Volks-ISO6400-Kamera den Leuten entgegen. Der Party-Knipser muß sich weniger Gedanken um Blitzgeräte, Blitzeinsatz machen.

Zum Schluß: Die Zukunft von FT hängt nicht von dem ab, was Dir und mir genehm oder ausreichend ist. Aber ich fürchte, der an höchster Qualität zum gehoben Preis orientierte Standpunkt von Dir (und beispielsweise Lothar (Lobra) ) ist weiter vom Durchschnittsdenken entfernt als meine Sichtweise.
Mich würde es nicht wundern, wenn heutzutage die meisten Bilder mit Foto-Handys gemacht würden.

Gruß
Wolfgang
 
...
Mich würde es nicht wundern, wenn heutzutage die meisten Bilder mit Foto-Handys gemacht würden.

Sicher.
Aber die Frage hierzu lautet:
Haben die Leute das Handy als ersatz für eine Kamera (iregndwelcher Art) gekauft oder war die Fotofunktion einfach mit dabei?
Wenn man den ersten Teil nicht (im statistisch) überwiegend (en Teil) mit Ja beantworten kann dann hat dieser Fakt keine Relevanz.
Diese Bilder wären dann einfach nicht entstanden.

criz.
 
was ich sehr begrüße - ist das jede Kamera im aktuellen Portfolio (E-3, E-420, E-520) die gleiche Bildqualität bietet. ...
Marketingtechnisch ist das aber wiederrum schlecht. Ein E-3 Besitzter muß sich im Klaren sein das er sein Geld nicht für Bildqualität ausgegeben hat sondern für das Handling.

criz.



>> - und was ich sehr begrüße - ist das jede Kamera im aktuellen Portfolio (E-3, E-420, E-520) die gleiche Bildqualität bietet.
...Marketingtechnisch ist das aber wiederrum schlecht. Ein E-3 Besitzter muß sich im Klaren sein das er sein Geld nicht für Bildqualität ausgegeben hat sondern für das Handling. >>

zu Punkt 1 ganz Deiner Meinung, und Marketing bedeutet, Vorteile praxisgerecht zu betonen; der von dir erwähne Nachteil betrifft nur den "irrationalen" Prestigekäufer. Der idealtypisch praxisorientierte Erstkäufer bekommt unabhängig vom Modellranking notwendig die beste F/T-Bildqualität, kann also Geld sparen, wenn er auf sucherbasiertes manuelles Fokussieren und einen wetterfesten Body keinen Wert legt.
Das bei versierten Anwendern verbreitete Lob der Bildgüte der E-3 kann der Sparwillige oder am Kompakten Orientierte zum Anreiz nehmen. Der E-3er kann sein Zweitgehäuse alleine nach Einsatzzweck wählen. Meine Entscheidung, alsbald eine 520 als Zweit-Straßenknipse vor allem für mein "neues" Standardobjektiv (altes Zeiss 2,8/28mm) zu kaufen, wäre ohne diese Modellpolitik nicht denkbar - kompaktes Gehäuse, gleiche Bildqualität, mit IS auch für das Manualobjektiv, Sucher nachrangig, weil ab Blende 5,6 Scharfstellen schneller als bei jedem AF über Vorfokussieren und gut sein lassen funktioniert.
Ich für meinen Teil hoffe, dass Olympus an dieser Einheitsstrategie festhält, die in gewissen Grenzen auch für die Objektivpalette gilt - übergreifend gute Bildgüte bei unterschiedlicher Ausstattung/Lichtstärke.

Grüße
hertz
 
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