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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Wo soll ich anfangen...
Hast du eine bestimmte frage?
LG

naja Du sprachst von Hundefotos in CAF ...

konkret geht es zB um fliegende Greifvögel, laufende Wölfe etc. .. da ich da gerade am rumprobieren bin und zu wenig Gelegenheit habe es auszuprobieren, wollte ich mal Deine Ideen dazu hören.

Bislang glaube ich das beste Ergebnis mit dynamischem AF (Mitte und Umgebung) zu bekommen, wenn ich CAF Lock ausgeschalten lasse (wobei die Kamera manchmal total den Fokus verliert, könnte also sinnvoll sein den mal wieder einzuschalten)

Ich habe im Moment das alte 50-200 und das 70-300 im Einsatz ... mit dem 12-60 bin ich im CAF recht zufrieden, aber das ist halt auch ein SWD und reagiert sichtlich schneller als die anderen Objektive.
 
Wenn ein Konstrukteur (zu) viele Einstellmöglichkeiten vorsieht, dann habe ich immer das Gefühl, dass er selber nicht weiss, was die beste einstellung ist. Deswegen finde ich, dass zu viele Möglichkeiten bestraft werden müssen. Das gilt für E-3 und D300!

Was interessieren mich test?
In der PRAXIS muss die möglichkeit vorhanden sein das maximale aus einer optik rauszuholen .
Das auch wenn sie nicht schnell ist was mit der e-3 fast durchwegs sehr gut funktioniert.

LG
 
(...)
Wenn ein Konstrukteur (zu) viele Einstellmöglichkeiten vorsieht, dann habe ich immer das Gefühl, dass er selber nicht weiss, was die beste einstellung ist. Deswegen finde ich, dass zu viele Möglichkeiten bestraft werden müssen. Das gilt für E-3 und D300!

Oh, Oh, das sehe ich aber ganz anders! Ich arbeite selbst in einer ganz ähnlichen Entwicklungsabteilung wie das Kameraelektronikentwickler tun.
Eines ist ganz klar: Der AF, der alles besser weis, ist am besten für den Kompaktknipser geeignet, der sich mit all dem Kram nicht auskennt und auch davon nichts wissen will. Manche Bilder sind dann eben "nichts geworden".
Bei anspruchsvollen Fotografen - und davon gehe ich hier aus - ist das ganz anders. Da kommt es auf die Motive und auf die eine Menge anderer Faktoren an und die Ansprüche an die Fähigkeiten der Technik an sich sind oft überzogen. Es gibt mindestens so viele unterschiedliche Situationen wie Fotografen und jede Situation kann vom Fotografen wieder anders beurteilt werden. Wie bitteschön soll das die Firmware ahnen? In dem Bereich, in dem ich arbeite, werden bei den anspruchsvollen Geräten alle! Einstellungen vom Benutzer einstellbar gemacht und werden gespeichert. Nicht ohne Grund, siehe oben. Ich bräuchte z. B. gar keinen AF, obwohl ich ihn meistens als bequemere Alternative nutze. Ich möchte mal den weltbesten aller AF in dieser Situation sehen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=318517&page=3#21
Die beste Bildverarbeitung haben noch immer wir alle im Kopf. Allein das Tempo der Ausführung hinkt hinter der Elektronik her.
 
Ich möchte mal den weltbesten aller AF in dieser Situation sehen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=318517&page=3#21

----> http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=49260






Ich gebe aber zu, dass das ein Glückstreffer war ;)
 
Und wie soll der arme user wissen welche Einstellung in welcher Situation am besten ist?
Da sind die Verfasser der Bedienungsanleitungen gefordert.
 
Und wie soll der arme user wissen welche Einstellung in welcher Situation am besten ist?
Da sind die Verfasser der Bedienungsanleitungen gefordert.

Woher soll die Bedienungsanleitung die tausende von Situationen kennen?
Alles schön und gut z. B. mit dem vorausberechnenden AF. Was passiert, wenn Zweige während der Bewegung dazwischen geraten oder andere Tiere im Bildfeld auftauchen. Kann der AF beurteilen, was bei all den bewegten Objekten jetzt gerade zur Bewegung des verfolgten Objekts gehört?
Ich habe lange Zeit mit einem Novoflex T400 fotografiert und nutze es jetzt wieder an der E-3. Für mich ist es kein Problem durch Zweige hindurch einen Vogel ins Visier zu nehmen, so daß die Zweige im Vordergrund in der Unschärfe verschwinden (allenfalls den Kontrast verringern), der Vogel aber scharf ist. Probiere das mal mit dem weltbesten AF, vor allem dann, wenn der Piepmatz von Ast zu Ast hüpft.
 
----> http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=49260

Ich gebe aber zu, dass das ein Glückstreffer war ;)
Ja, solche Treffer kann man erzielen, wenn der Bereich der Schärfentiefe ausreicht. Ich habe mit meinem (400er = falsch, Korrektur) 200er Novoflex auch schon Libellen erwischt. Bei einer Standzeit in der Luft von einer halben Sekunde hätte das vermutlich sogar ein AF geschafft, vorausgesetzt man trifft selbst in dieser Zeit mit dem/den AF-Feld(ern) das Objekt. Irgendwo hier im Forum ist ein solches Bild von mir versteckt, bin zu faul zum suchen.
Edit: Habs gefunden: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=2207063&highlight=Libelle#post2207063
Obige Angabe ist falsch, es war das 200er Novoflex.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte eh lange keinen AF. Nur bei manchen Motiven geht es nicht ohne.
 
Und wie soll der arme user wissen welche Einstellung in welcher Situation am besten ist?
Da sind die Verfasser der Bedienungsanleitungen gefordert.

auch hier mal wieder der Hersteller gefordert, eine saubere Beschreibung ist hier gefordert und eine Sinnvolle Grundeinstellung. Ansonsten liebe ich es wenn ich die Dinge so einstellen kann wie ich es brauche, also viele Einstellmöglichkeiten.
 
Bei einer Standzeit in der Luft von einer halben Sekunde hätte das vermutlich sogar ein AF geschafft, vorausgesetzt man trifft selbst in dieser Zeit mit dem/den AF-Feld(ern) das Objekt.

viel Spass mit Manuell Focus und fast Offenblende ;)

freienfels7.jpg
 
@Kersten
Natürlich geht das per AF bequemer und mit minimalem Ausschuß! So sauschnell ist das Motiv im Verhältnis zum Abbildungsmaßstab aber auch nicht. Man muß sich dazu mal die alten Aufnahmen von Sportfotografen ansehen, die das Wort "Autofokus" noch nicht mal im Wortschatz hatten.;) Nimm's mir nicht übel, aber diese Aufnahme ist auch manuell kein großes Problem. Ich war schon einige Male bei den Ritterspielen. Die Richtung ist bekannt und solche Ritte werden wiederholt. Man kann also "üben" und durch vorfokussieren und auslösen im richtigen Moment auch gute Ergebnisse erzielen. Viel wichtiger ist hier die Standortwahl.
 
@alouette:

Klar du vergleichst nur schön die TopPro Reihe. Das ist ja auch ok.

Nur lässt du damit die imo schönsten und einzigartigsten (bezahlbar sind sie auch noch) Olympus Objektive, das 12-60 (2.8-4.0) und das 50-200 (2.8-3.5) links liegen. Oder auch das 14-54 (2.8-3.5).

Diese haben aber gerade für den ambitionierten Amateur sicherlich echte Vorteile .

Man hat mit 2 Objektiven einen Brennweitebereich von 24-400mm abgedeckt in ausgezeichneter Qualität. Und das doch recht lichtstark.

Aber klar den Vergleich willst du ja gar nicht machen. Aber darin sehe ich die Stärke von Olympus.

So ist es. Dazu noch das 50mm Macro und bitte bitte auch mal ein 300mm F4 und das wärs. Mehr braucht man nicht. :top:

Die Top Pro sind super und würden mich reizen. Aber: Meiner Meinung rechnen sich(Ausnahme 7-14) sich nur wenn man damit Geld verdient.

Oder man kriegt sie billiger :D

B
 
Zuletzt bearbeitet:
viel Spass mit Manuell Focus und fast Offenblende ;)

Kersten, wollte eigentlich schon "drüben" schreiben, dass mir die serie gut gefällt.
Mir ist bloss der Zusammenhang nicht klar, denkst Du, dass das mit einer E-3 nicht geht oder beziehst du Dich jetzt nur auf Wolfgangs Insektenmakro-Praktik.

Ansonsten war ich in den letzten Wochen viel unterwegs und habe fast nur C-AF und Serienbildmodus verwendet.
Zumindest bei meiner E-3 bringt Fokus-Prio bei C-AF nichts, außer dass die Serienbildgeschwindigkeit drastisch sinkt. Die Trefferquote bei Auslöse-Prio ist bei mir sehr gut, sobald die Kamera das Objekt auch wirklich erfasst hat. Am Anfang einer Serie kann es 1-3 Aussetzer geben, ab da passt es für gewöhnlich. Wenn möglich einfach ein paar Augenblicke tracken lassen, ohne den Auslöser ganz durchzudrücken.
Ich arbeite bei C-AF und Serienbild mit Verschlusszeiten, für die es keinen Stabi braucht, daher ist der IS ausgeschaltet.
C-AF Lock verwende ich für seitliche Bewegungen und Mitzieher, für alles andere, was auf mich zu kommt, ist es ausgeschaltet.
Ansonsten je nach Motiv 1 fester Fokuspunkt und small, außer bei Motiven vor ruhigem Hintergrund, da funktioniert auch der dynamische Modus gut.

Ach so ja, das 12-60 ist echt schnell, daneben kommt mir das 50-200 und auch die am letzten Wochenende getesteten 35-100 und 90-250 vergleichsweise gemächlich vor. Das 14-35 ist ebenfalls sehr fix.

Was und wie genau das Fotomagazin nun getestet hat, ist mir auch nach lesen des Artikels nicht ganz klar aber letztenendes auch egal. Ich komme auf andere Ergebnisse und das reicht mir. Und ehe mir jetzt wieder einer mit Gebrauchsanleitungen kommt:
Auf geeignete Einstellungen für bestimmte Situationen kann man durchaus auch mit einer kleinen Portion Hirnschmalz und 5 Minuten studieren der Kamera kommen. Die setze ich bei den Redakteuren einer Fachzeitschrift einfach voraus, wenn dann hapert es da eher am guten Willen.
 
Ja, solche Treffer kann man erzielen, wenn der Bereich der Schärfentiefe ausreicht. Ich habe mit meinem (400er = falsch, Korrektur) 200er Novoflex auch schon Libellen erwischt. Bei einer Standzeit in der Luft von einer halben Sekunde hätte das vermutlich sogar ein AF geschafft

ich sagte doch, es war Zufall ;) ... bitte erst lesen, dann wettern
 
ich sagte doch, es war Zufall ;) ... bitte erst lesen, dann wettern
Bitte nicht falsch verstehen. Sollte nicht gewettert sein. Sorry, wenn das falsch rübergekommen ist. Eher ist sowas eine außergewöhnliche Leistung für einen AF. Meine Libelle war auch nur eine Menge Glück, so schnell ist man nicht immer.
 
Ich habe im Moment das alte 50-200 und das 70-300 im Einsatz ... mit dem 12-60 bin ich im CAF recht zufrieden, aber das ist halt auch ein SWD und reagiert sichtlich schneller als die anderen Objektive.

Eigentlich hat es "snoack" schon gut beschrieben. :top:

Der c-af lock kommt bei mir aber auch noch bei schräg auf mich zukommenden motiven zum einsatz.
Bei fast gerade auf einem zukomenden motiven nicht.

Beim einsatz der dynamischen af felder darf der hintergrund nicht allzu viel kontraste haben oder er muß weit genug weg sein.
Dann ist in c-af bei mir dieser modus das beste.

In waldgebieten ,hohem gras oder mit stäucher im hintergrund ist immer noch ein einzelner af punkt auf "klein" das non plus ultra.

Alle af punkte auf "auto" verwende ich eigentlich nur bei bildern von fliegenden vögeln und dort ist es mit c-af lock meiner meinung nach am besten zu verwenden weil der af so besser am vogel bleibt.

IS habe ich eigentlich bei c-af bildern mittlerweile immer auf "aus" da die zeiten kurz genug sind.

Die beurteilung was zu welcher einstellung führt ist eine frage der erfahrung die jeder selbst machen muss. :p

Die auslösepriorität auf "ein" hat vor allem bei schnellen optiken einen positiven effekt.
Ein 12-60 bringt in dieser einstellung fast keinen ausschuss weil es einfach schnell genug ist und keine bremsende rückmeldung der kamera braucht.

Wenn ich aber auf das 70-300 denke ist es bei mir wieder anders gewesen.
Die fps zahl bricht mit auslösepriorität auf "aus" deutlich stärker ein hat aber auch fast keine unscharfen bilder zur folge.
Bei auslösepriorität auf "ein" ist die quote der unscharfen bilder deutlich höher.

Am ende ist es vom ergebnis(anzahl scharfer bilder) im großen und ganzen das selbe aber bei einem test wie im fotomagazin entscheidet ja die prozentuale menge des ausschusses über gut oder nicht gut.

In der praxis ermöglicht der af der e-3 auch mit langsamen optiken gute ergebnise bei c-af sportbildern aber leider nicht mit den vollen 5fps und fast keinem ausschuß.
Das mit den kurzen tracken was "snoak" schrieb ist vor allem bei auslösepriorität auf "ein" sehr wichtig.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kersten
Natürlich geht das per AF bequemer und mit minimalem Ausschuß! So sauschnell ist das Motiv im Verhältnis zum Abbildungsmaßstab aber auch nicht. Man muß sich dazu mal die alten Aufnahmen von Sportfotografen ansehen, die das Wort "Autofokus" noch nicht mal im Wortschatz hatten.;) Nimm's mir nicht übel, aber diese Aufnahme ist auch manuell kein großes Problem. Ich war schon einige Male bei den Ritterspielen. Die Richtung ist bekannt und solche Ritte werden wiederholt. Man kann also "üben" und durch vorfokussieren und auslösen im richtigen Moment auch gute Ergebnisse erzielen. Viel wichtiger ist hier die Standortwahl.

will ich sehen wie du von einem zum anderen springst und dich nicht nur auf einen Konzentrierst und somit nur ein Motiv hin bekommst, ich habe eine ganze Reihe, dank AF. Ja klar haben die früher es auch hinbekommen, hätten sie einen AF zur Verfügung gehabt, wären sie Dankbar gewesen. Es wird immer wieder gesagt das man es auch hin bekommt, nur zu sehen bekommt man nichts :D
 
Kersten, wollte eigentlich schon "drüben" schreiben, dass mir die serie gut gefällt.

Danke :)

Mir ist bloss der Zusammenhang nicht klar, denkst Du, dass das mit einer E-3 nicht geht oder beziehst du Dich jetzt nur auf Wolfgangs Insektenmakro-Praktik.

ich habe mit keiner Silbe geschrieben das eine E-3 das nicht kann, sondern das sowas ohne AF nicht so einfach hinzubekommen ist, mehr wollte ich auch nicht sagen :)
 
Es wird immer wieder gesagt das man es auch hin bekommt, nur zu sehen bekommt man nichts :D

Naja, so ist das Zeitalter. Nichts anderes wie mit dem Taschenrechner. Früher wars im Kopf oder schriftlich und heute erwischt man sich dabei, wie man die leichtesten Aufgaben mit dem Taschenrechner ausrechnet.

Aber ehrlich gesagt gibt es heute wohl auch das Problem, das die Optiken auf AF ausgelegt sind und einen dementsprechend schlechten MF haben. Mit den Kitoptiken von Olympus wäre es auf jeden Fall unmöglich, ausser in dem Fall das sich die Scenen wiederholen und man vorfokussieren kann.

Stefan
 
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