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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Ein fantastisches Objektiv allein nützt mir wenig, wenn der Rest der Kette nichts taugt.

Es gibt keinen hersteller mehr wo der sensor nichts taugt.

Es ist also immer eine frage der optiken.

LG
 
Ein fantastisches Objektiv allein nützt mir wenig, wenn der Rest der Kette nichts taugt.

Es gibt keinen hersteller mehr wo der sensor nichts taugt im markenbereich.

Es ist also immer eine frage der optiken.
Egal ob dslr oder knipse.

LG
 
stargazer kann mir folgen.. also ist der gedanke doch nicht total :ugly:
auf diese art und weise könnte man auch eine portraitkamera und eine sportkamera vereinen.
den preis einer solchen kamera..hui..ich wills gar ned wissen.. andererseits, die D3 machts ja schon vor.

Es gibt auch eine Kamera die diesen "elektronischen Crop" zur Steigerung der Bildrate verwendet. Ich glaube eine Nikon war das.

LG, Joe
 
Eines haben Olympus und Apple gemeinsam: Sie lassen gern in Lohnsklavenländern produzieren.

Gruß
Rolf
Das haben ALLE gemeinsam!
 
Ich weiß das es eher Wunschvorstellung ist. Ich meinte ja auch, dass somit die Optiken höhere Auflösungen schaffen könnten ohne an Physikalische Grenzen zu stoßen. Wenn ein 4,7MP Foveon einem 10MP Bayer Sensor entspricht heißt das, dass zumindest bei gleicher Optik eine doppelt so hohe Auflösungen möglich ist bis Beugungen und ähnliches sichtbar werden. Oder sehe ich da etwas falsch?

Physikalische Grenzen der Auflösung eines Objektives (sind willkürlich definierte Normen, um dem Sehvermögen des Auges beim Betrachten eines vergrösserten Bildes gerecht zu werden).
Es gelten in der Objektiventwicklung folgende "zulässige" Werte für den Durchmesser des Unschärfekreises:
0,060mm für 60x60mm
0,033mm für 24x36mm
0,020mm für 13x17mm = 552500 Bildpunkte (die alle Farb- und Helligkeitsinformationen enthalten müssen) sind also die mit einer solchen Optik bestmöglich zu erzielende Auflösung im FT-Standard.
Fauveon braucht theoretisch 1 Pixel, Bayer mindestens 4 Pixel auf dem Sensor, um diesen Bildpunkt zu erzeugen. Damit kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviel Pixel seine Kamera braucht, um bei dem jeweils verwendeten Objektiv die gewünschte Auflösung zu bringen.
10 Mpx ist da schon ein guter Wert.
 
So einen Thread gab es doch letztens schonmal im Technik Forum.

Nervig....

Viele können einfach nicht glauben, dass Oly so gut ist und schön den Markt erorbert :top:
 
Im Augenblick macht das Four Thirds Konzept Sinn.

Auch ich als Canonier habe mich davon überzeugen können.

Und merke: ein Kamerakauf ist keine zukunftssichere Kapitalanlage... ist es nie gewesen, mit Ausnahme vielleicht von Leica Produkten, mit denen selten fotografiert wird, die landen meist in Vitrinen... :ugly:

Was früher schweineteuer und auf der Höhe der Zeit war, bekommt man heute meist für einen Appel und ein Ei nachgeworfen... :lol:

Bridgecams aus 2003 mit NP von 1600 Euro für 99, DSLRs für 3000 Euro (Canon D60) für 200... von analogem Zeugs wollen wir gar nicht mehr reden...

Zukunftssicher ist nur, daß wir alle irgendwann ins Gras beissen... :D

In diesem Sinne: schönes Wochenende allen...

LG Jester :)
 
Ich denke, daß gerade der Crop mitunter die große Stärke sein kann... Man denke nur an die Kombi 50-200, E3, TK und hat einen gewaltigen Brennweitenbereich, den man für die Tierfotografie etc. sicherlich gerne und gut nutzen kann und wird.
 
Die "Zukunftssicherheit" eines Systems an der Größe des Sensors messen zu wollen, ist eigentlich absoluter Nonsens.
Wenn dem so wäre, müsste man den gesamten Kompakt-Kamera Markt in Frage stellen. :angel:

Anstatt mir Gedanken über die ZUKUNFT von F/T zu machen, erfreue ich mich an der GEGENWART. :)

Und sollte F/T irgendwann mal "den Bach runtergehen", ja und, was solls? Irgendwie geht es immer weiter. Und soooo lebenswichtig ist unser gemeinsames Hobby ja nun auch wieder nicht. ;)

Lieben Gruß
Rainer
 
N*, C*, S* und P* also die Mehrheit der Hersteller sieht eindeutig die Notwendigkeit des Vollformats und bringt oder hat schon was auf den markt gebracht. FT hat sich symbolisch selber Handschellen und Fussfesseln angelegt, und kommt aus dem FT-Format nicht mehr raus.
Schon mal daran gedacht, dass das 24x36 Format eine ebensolche Fessel für die Hersteller ist, weil es verhindert, größere Sensoren als 24x36 zu bauen? Oder ist das alte KB eine magische Grenze, an der die Vorteile größerer Sensoren plötzlich enden?
 
Die vage Option, irgendwann vielleicht, eventuell, zumindest ein bischen theoretisch vielleicht von einer APS-C auf eine Vollformatkamera "aufzusteigen" ist doch für die große Masse der Hobbyfotografen schlicht Kokolores und endloser Traum, weil meistens wirtschaftlich unvernünftig oder schlicht zu teuer.
Ein ordentlich erhaltenes EOS-5D-Gehäuse kostet auf dem Gebrauchtmarkt zurzeit zwischen 1200 und 1300 Euro, das ist bereits unter dem Neupreis einer E-3.

Der Preisverfall ist auch dort unaufhaltbar, und dass das Kleinbild-Vollformat preislich in der nur noch etwas gehobeneren Einsteiger-Preisregion ankommt, ist absehbar.

Grüße,
Robert
 
Und die Folgeinvestitionen? Der Preis des Bodies ist doch das geringste. Objektive, die am Vollformat richtig gut sind, kosten auch richtig Geld. Die Idee, alte "analoge" Objektive zu benutzen ist absolut illusorisch.

Mein geliebtes 85/1.8 war an der analogen EOS ein absolutes Topobjektiv, an der 20D ist es immer noch sehr gut und an der 5D schon nicht mehr so prickelnd... Vignettierung, Randunschärfe usw usw. Es gibt kaum Objektive, die wirklich in der Lage sind die KB-Sensoren auszureizen.

Ein Sensor reagiert nunmal viel empfindlicher auf schräg einfallende Lichtstrahlen. FT ist deswegen bekannt für scharfe Ecken, weil Bajonett und Objektive im Verhältnis zum Sensor sehr gross sind. Aus diesem Dilemma koennen sich die KB-Anbieter im Moment nicht lösen, dass wird erst mit neuen, anderen Sensoren möglich sein und die sind weit und breit nicht in Sicht.

Für den normalsterblichen stellt sich auch die Frage, was man an der Qualität z.B. einer D300 überhaupt noch verbessern kann?

Grs..TC
 
Und die Folgeinvestitionen? Der Preis des Bodies ist doch das geringste. Objektive, die am Vollformat richtig gut sind, kosten auch richtig Geld. Die Idee, alte "analoge" Objektive zu benutzen ist absolut illusorisch.
Eigentlich jedes EF ist doch wunderbar zu nutzen. Man denke nur an die durchaus bezahlbaren 70-200er, 17-40er, 24-70er, FBs, TeleFBs usw. Das sind ja im Grunde alles KB-Linsen und somit FF-Linsen.

Das sehe ich nicht als Problem an.
 
>Maximale Pixelanzahl (bevor die Bildqualität dadurch wieder schlechter >wird.)
>
>35 mm (Kleinbild) => 96 MP
>APS-C => 37 MP
>4/3″ => 27 MP
>
>2/3″ => 6 MP
>1/1,8″ => 4 MP
>1/2,5″ => 2,7 MP

..klingt vielleicht blöd, aber wer braucht mehr als 8 oder 10 Mio. Pixel ?
Wie schnell Auto fahren können wissen wir ja, aber was wird davon genutzt?
Ich denke da kommen andere Features die interesanter sind als Pixel, Pixel und nochmals Pixel.
Gruß Uli
 
Einse ist richtig. die Zuikos sind sehr gut. In gewisser Weise ist die Verwendung "analoger" Objektive an einer APS-C immer irgenwie ein Kompromiss. Trotzdem und deswegen warte ich auf ein 5D Pendant von Nikon, und ich gehe jede WEtte ein, es wird kommen. Die zeichen sind an der Wand, überdeutlich. Vorteile? Wer die AL Fähigkeit der D3 kennt, weiss von was ich rede!
Da machen auch die Vollformatobjektive wieder Sinn. Deswegen besitze ich nur ein einziges DX Objektiv und sehe die D200 als Übergangslösung an. Interessanterweise liefern auch sehr alte Objektive, die am crop nicht besonders glänzten auf einmal am FF Sensor wieder gute Dienste, was auch physikalisch leicht erklärbar ist.
FT hat sehr gute Anlagen und ist in gewisser Weise auch ein Vollformat. Jedoch hat man durch durchwegs schlechte bis durchschnittliche Gehäuse (E-3 aussen vor, aber 2 Jahre zu spät! Wären die ein Jahr früher gekommen, wäre ich wahrscheinlich nocht Olyuser. Aber so ein schneckenhaftes Entwicklungstempo gehört bestraft) und lahme AFs diesen vorteil ohne Not verspielt.
Wo Olympus sicher gut ist, ist der einsteigermarkt. Ein E-4107510/520 DZ Kit ist sicher einem Nikon D60 mit den üblichen Kitscherben voraus. keine Frage.
In diesem Segment ist der kleine Sensor auch kein Problem, aber im Semiprofibereich wird er es immer mehr. Ihr werdet sehe, in 2 Jahren haben wird es genug Semiprofi-FF Cams geben. Da werden dann die Proficams 24 MP haben und die Semiprofi-FFs 14MP.
LG
 
Eigentlich jedes EF ist doch wunderbar zu nutzen. Man denke nur an die durchaus bezahlbaren 70-200er, 17-40er, 24-70er, FBs, TeleFBs usw. Das sind ja im Grunde alles KB-Linsen und somit FF-Linsen.
Naja, wenn ich KB nehmen würde, dann würde ich das nehmen was ich bei FT eben nicht bekomme: Lichtstärke und große Eintrittspupillen en masse.
Ein 85/1.2 sollte das dann schon sein. (das 50/1.2 ist ja anscheinen nicht sooo toll fürs Geld)
:evil:

criz.
 
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