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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Hi,

richtig, neulich hatte ich auf einer Veranstaltung auch das Problem das ich nur 20 RAW in Folge hatte, so musste ich laufend aussetzen um am Ende nicht da zu stehen. (...)

Bei wieviel fps? Bei 8,5 kann ich das nämlich voll und ganz nachvollziehen; bei "nur" 5 sieht's aber wieder anders aus, das wären dann ~2 vs. ~4 Sekunden volles draufhalten. Manchmal reichen ja auch weniger Bilder pro Sekunde, so dass man (wenn ersteres zutrifft) die Kamera auf 3 oder 4 fps einstellen kann. Ich hab mir an der E-3 für solche Fälle, wo ich mir nicht sicher bin, ob ich mit dem Burst hinkomme den "Low"-Modus auf 4 fps eingestellt und komme damit i.d.R. gut aus – sind dann 5 Sekunden, die ich draufhalten kann.

Im großen und ganzen finde ich es natürlich richtig, dass ein größerer RAW-Puffer keine Nebenwirkungen mit sich bringt; ich hätte nichts dagegen, wenn die nächste Oly deutlich mehr Platz im Puffer böte, wäre aber auch nicht wirklich traurig, wenn er weiterhin nur für 4 bis 5 Sekunden reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wie soll das denn anders gehen?

Natürlich sind fliegende Vögel "Bildroulette". Wie vieles bei der Actionfotografie. Bildgestaltung kannst Du eh nicht im Voraus planen, so schnell wie die tlw. mit den Flügeln schlagen oder ähnliches, ist doch eh erst hinterher klar, welches Bild wirklich gut ausschaut und welches nicht.

Ja, das stimmt schon, aber ich habe mir bislang immer übelegt wo der Vogel sein soll (zB Anflug) und dann draufgehalten ... aber mehr als 3-4 Sekunden hatte ich noch nie geschafft.

Wenn Kersten aber sagt dass 35 Bilder nötig seien, bzw 20 nicht reichen würden, dann glaube ich ihm das, soviele Vögel habe ich wie gesagt noch nicht fotografiert.
 
Nur zur zwischeninfo....
Die e-3 hört nicht auf bei 19-20RAW auszulösen...sie wird nur langsammer und passt sich der schreibgeschwindigkeit der karte an.
Was noch etwa gaschätzte 2-3 fps sein dürften bei einer schnellen karte.

LG
 
Bei meiner Extreme IV sind es nach 19 RAWs gefühlte 2 fps, die noch gehen.
 
Bei wieviel fps? Bei 8,5 kann ich das nämlich voll und ganz nachvollziehen; bei "nur" 5 sieht's aber wieder anders aus, das wären dann ~2 vs. ~4 Sekunden volles draufhalten. Manchmal reichen ja auch weniger Bilder pro Sekunde, so dass man (wenn ersteres zutrifft) die Kamera auf 3 oder 4 fps einstellen kann. Ich hab mir an der E-3 für solche Fälle, wo ich mir nicht sicher bin, ob ich mit dem Burst hinkomme den "Low"-Modus auf 4 fps eingestellt und komme damit i.d.R. gut aus – sind dann 5 Sekunden, die ich draufhalten kann.

Ich habe 4 Geschwindigkeiten zur Verfügung so das ich anpassen kann, wobei ich meist entweder 8,5 oder 1 Bild sec eingestellt habe. Bei einem kann ich von Hand auch mehr schaffen, bin also sehr flexibel. Das Problem ist halt wenn du längere Sequenzen hast und du nicht weist was interessantes kommt, du aber nichts mehr frei hast. Das kommt nicht oft vor, aber eben ab und an.

Im großen und ganzen finde ich es natürlich richtig, dass ein größerer RAW-Puffer keine Nebenwirkungen mit sich bringt; ich hätte nichts dagegen, wenn die nächste Oly deutlich mehr Platz im Puffer böte, wäre aber auch nicht wirklich traurig, wenn er weiterhin nur für 4 bis 5 Sekunden reicht.

eben, ich würde nichts dagegen haben wenn es unendlich wäre :)
 
Nur zur zwischeninfo....
Die e-3 hört nicht auf bei 19-20RAW auszulösen...sie wird nur langsammer und passt sich der schreibgeschwindigkeit der karte an.
Was noch etwa gaschätzte 2-3 fps sein dürften bei einer schnellen karte.

das ist richtig, aber es kann eben doch ärgerlich sein und es einfach angenehmer wenn man den Zähler nicht im Auge behalten muss.
 
eben, ich würde nichts dagegen haben wenn es unendlich wäre :)

:D

"unendlich" ist es bei Oly ja jetzt schon. Nur kommt das Karten-Interface und die Karte selber nicht hinterher. Bei einer theoretischen Schreibgeschwindigkeit der Karte von 40 MB/s wovon selbst bei einem rasend schnellen Kamera-Interface netto max. 20 bis 30 MB/s übrigbleiben, wäre es bei ~10 MB pro RAW auch kein Wunder, dass sie nicht hinterherkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben wir einen Dusel, dass wir schon digital fotografieren. Vor ein paar Jahren hätten wir noch nach jedem Schwan den Film wechseln müssen.

Auch wenn Du Dich (wie üblich) mal wieder über alles lustig machst: Früher haben Naturfotografen in der Tat "nach jedem Schwan" den Film gewechselt, oder gar zwei Gehäuse benutzt (damit man keine Zeit zwischendurch mit dem Filmwechsel verliert) und sind froh daß sie es jetzt nicht mehr müssen. Und mancher ist sogar mit 250er Langfilmmagazin rumgerannt. Warum wohl.

Ja, das stimmt schon, aber ich habe mir bislang immer übelegt wo der Vogel sein soll (zB Anflug) und dann draufgehalten ... aber mehr als 3-4 Sekunden hatte ich noch nie geschafft.

Klar, wenn Du einen landenden Vogel fotografieren möchtest. Aber was ist, wenn es wirklich ein fliegender sein soll ;) Auch das Problem, daß man eine Serie von etlichen RAW gerade fotografiert hat und dann schon ein paar Sekunden später wieder eine zweite Serie, und dann ist halt der (noch mit der ersten Serie beschäftigte) Puffer vorzeitig voll, kenne ich mittlerweile.

Daß das alles nicht jeder braucht, ist wohl unbestritten, aber daß solche Weiterentwicklungen dennoch nicht sinnlos sind, ist ebenfalls unbestritten.
 
Wenn Kersten aber sagt dass 35 Bilder nötig seien, bzw 20 nicht reichen würden, dann glaube ich ihm das, soviele Vögel habe ich wie gesagt noch nicht fotografiert.

muss nicht, kann aber sein, von daher ist es eben in solchen Situationen angenehm. Meine Zweite Kamera kann nur 10 und braucht dann auch noch über 35 sec um sie alle wieder frei zu haben (man kann allerdings vorher schon langsam weiterarbeiten). Die Kamera ist in solchen Situationen einfach nicht geeignet, unter Normalbedingungen ist das alles kein Thema.
 
Auch wenn Du Dich (wie üblich) mal wieder über alles lustig machst
Da ist er wieder, der Argussche Beißreflex. Wo habe ich mich denn über etwas lustig gemacht? Ich habe doch lediglich geschrieben, dass man analog Schwierigkeiten hatte, solche Bildfolgen zu erzielen. Und das stimmt ja wohl auch. Und ich wette, da steckt für Dich jetzt auch schon wieder das Schönreden von FT drin.
 
ich habe seit Jahren keinen Film mehr angepackt, warum sollte ich drüber Nachdenken ob das damals ging oder nicht :D ich fotografier heute ;)
Das ist der Unterschied zwischen uns. Ich habe auch schon gestern fotografiert. Damals hieß es: "10 Bilder pro Sekunde? Braucht kein Mensch. Kann man ja gleich nen Film drehen". Und heute ist morgen gestern. Mit 25 oder 100fps kann man noch weithin bessere Bewegungsstudien realisieren. Aber ich wette, jetzt sagt irgendjemand gleich "100fps? Braucht kein Mensch!". Und genau das ist der Unterschied zwischen heute und morgen. Gestern war heute noch morgen.
 
Da ist er wieder, der Argussche Beißreflex. Wo habe ich mich denn über etwas lustig gemacht? Ich habe doch lediglich geschrieben, dass man analog Schwierigkeiten hatte, solche Bildfolgen zu erzielen. Und das stimmt ja wohl auch. Und ich wette, da steckt für Dich jetzt auch schon wieder das Schönreden von FT drin.

Lies einfach mal Deine Formulierungen, vielleicht verstehst Du es ja eines Tages selbst. ;)

Das ist der Unterschied zwischen uns. Ich habe auch schon gestern fotografiert. Damals hieß es: "10 Bilder pro Sekunde? Braucht kein Mensch. Kann man ja gleich nen Film drehen". Und heute ist morgen gestern. Mit 25 oder 100fps kann man noch weithin bessere Bewegungsstudien realisieren. Aber ich wette, jetzt sagt irgendjemand gleich "100fps? Braucht kein Mensch!". Und genau das ist der Unterschied zwischen heute und morgen. Gestern war heute noch morgen.

Und auch das stimmt ja so wieder nicht. "Damals" war auch die Zeit der Nikon F Highspeed, die schon in den 60ern 7 Bilder/Sekunde gemacht hat oder Canon EOS RT mit (ich glaube) 10 Bildern/Sekunde. Die Dinger gab es doch schon seit langem, die wären sicher nicht konstruiert worden, wenn sie kein Mensch gebraucht hätte.
 
Lies einfach mal Deine Formulierungen, vielleicht verstehst Du es ja eines Tages selbst. ;)
Du willst damit sagen, dass Du meine Aussagen besser verstehst, als ich selbst?
Und auch das stimmt ja so wieder nicht. "Damals" war auch die Zeit der Nikon F Highspeed, die schon in den 60ern 7 Bilder/Sekunde gemacht hat oder Canon EOS RT mit (ich glaube) 10 Bildern/Sekunde. Die Dinger gab es doch schon seit langem, die wären sicher nicht konstruiert worden, wenn sie kein Mensch gebraucht hätte.
Natürlich. Es gab für KB-Film sogar Kameras, die auf 25fps und mehr kamen. Ich habe Dir ja in keiner Weise widersprochen, und Du mir eigentlich auch nicht.
 
Und auch das stimmt ja so wieder nicht. "Damals" war auch die Zeit der Nikon F Highspeed, die schon in den 60ern 7 Bilder/Sekunde gemacht hat oder Canon EOS RT mit (ich glaube) 10 Bildern/Sekunde. Die Dinger gab es doch schon seit langem, die wären sicher nicht konstruiert worden, wenn sie kein Mensch gebraucht hätte.

Ich glaube nicht wirklich, dass hier der Sinn von vielen Bildern pro Sekunde und dem passenden Puffer infrage gestellt wird, sondern dass es nur verschiedene Meinungen darüber gibt, inwieweit die heutzutage zwischen den einzelnen Kameras existierenden Unterschiede als elementar zu bezeichnen sind, zumal es ja nur RAW betrifft. Nimmt man JPEG, kann man selbst mit der E-3 soviele Schwäne bei der Landung ablichten, bis man schwarz wird, während die Wahrscheinlichkeit, dass man aus den Bildern mit RAW nennenswert bessere Ergebnisse erzielen kann, meiner Erfahrung nach nur bei ISOs jenseits von 1000 von Relevanz ist. ;)
 
Die EOS RT schaffte 5 Bilder/Sekunde.

Du hast recht, ich meinte die EOS 1n RS mit 10 fps.

Ich glaube nicht wirklich, dass hier der Sinn von vielen Bildern pro Sekunde und dem passenden Puffer infrage gestellt wird, sondern dass es nur verschiedene Meinungen darüber gibt, inwieweit die heutzutage zwischen den einzelnen Kameras existierenden Unterschiede als elementar zu bezeichnen sind, zumal es ja nur RAW betrifft. Nimmt man JPEG, kann man selbst mit der E-3 soviele Schwäne bei der Landung ablichten, bis man schwarz wird, während die Wahrscheinlichkeit, dass man aus den Bildern mit RAW nennenswert bessere Ergebnisse erzielen kann, meiner Erfahrung nach nur bei ISOs jenseits von 1000 von Relevanz ist. ;)

Diese Unterschiede sind nur für sehr wenige User wichtig - dann aber oft auch "elementar", und für ganz viele User total bedeutungslos. Das ist klar.

Solange man die ganze 4/3 Zukunftsdiskussion als eine Diskussion um 4/3 in den obersten Marktsegmenten und Spezialbereichen der DSLR-Fotografie versteht (denn daß die 4/3 Kameras im Einsteigersegment eine gute Zukunft haben, ist ja soweit eigentlich klar) ist das doch durchaus interessant. Wer sich für etliche 1000 Euro die leistungsstärksten Objektive kauft, die ja nunmal bei 4/3 auch vorhanden sind, hat vielleicht öfter ein Interesse an solchen speziellen Dingen, als jemand der mit 14-54 und 50-200 wunschlos glücklich ist.

Zumal RAW-Geschwindigkeit und auch hohe fps-Raten prinzipiell ja durchaus davon profitieren, wenn die Bilddaten recht klein und auch die beweglichen Teile (Spiegel usw.) in der Kamera recht klein sind - beides ist bei 4/3 gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Solange man die ganze 4/3 Zukunftsdiskussion als eine Diskussion um 4/3 in den obersten Marktsegmenten und Spezialbereichen der DSLR-Fotografie versteht (denn daß die 4/3 Kameras im Einsteigersegment eine gute Zukunft haben, ist ja soweit eigentlich klar) ist das doch durchaus interessant.

Aber tut man das? Ich hatte es noch nie so wahrgenommen, dass man bei dieser Diskussion die obersten Marktsegmente und nur Spezialbereiche im Auge hätte, und selbst wenn letzteres zuträfe; empfände ich es jetzt nicht als Beinbruch, wenn die eine oder andere Kamera irgendwas minimal besser kann.

Wer sich für etliche 1000 Euro die leistungsstärksten Objektive kauft, die ja nunmal bei 4/3 auch vorhanden sind, hat vielleicht öfter ein Interesse an solchen speziellen Dingen, als jemand der mit 14-54 und 50-200 wunschlos glücklich ist.

Ja, das stimmt natürlich. Aber wer sich etliche solcher Objektive kauft, erzielt u.U. auch ansehlichere Bilder von dem Schwan, selbst wenn er anstatt 5,8 nur 4 Sekunden draufhalten kann, so dass die Betrachtung des RAW-Puffers allein keine Rückschlüsse darauf zulässt, ob das jeweilige Gerät zu besseren oder schlechteren Bildern führt, richtig?

Zumal RAW-Geschwindigkeit und auch hohe fps-Raten prinzipiell ja durchaus davon profitieren, wenn die Bilddaten recht klein und auch die beweglichen Teile (Spiegel usw.) in der Kamera recht klein sind - beides ist bei 4/3 gegeben.

Auch das stimmt. Aber wie gesagt, es ist zwar nett darüber zu fachsimpeln, damit man u.A. Grenzen für ein bestimmtes fotografisches Vorhaben ausloten kann, aber zukunftsentscheidende Schlüsse lässt sich daraus m.E. nicht wirklich ziehen.
 
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