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EF/EF-S/RF/RF-S ISO Monster gesucht!

Aha, du hast also einfach den coc verändert.
Ja, der gesetzte coc ist im Randbereich der Schärfeebene schon recht weich, Haare etc. werden da absolut nicht mehr aufgelöst, bei Personen also eher schwierig (meine Meinung)
Für eine präzisere Aussage müsste man das Ausgabemedium und die Abmessungen kennen.
Ja, deshalb ja mein Hinweis, einfach so eine Berechnung in den Raum werfen hilft halt nicht viel ;-)
 
Kannst du diese Meinung irgendwie mit Beispielen belegen? Der coc für Kleinbild ist ja nicht einfach so aus der Luft gegriffen. Ideal wäre jetzt natürlich ein Foto einer Person im Randbereich der Schärfeebene bei den genannnten Parametern, damit man weiß, woüber man sich unterhält. Und wenn das Foto nur als Gruppenfoto und nicht für Ausschnittsvergrößerungen genutzt werden soll, sind die Anforderungen ja auch nicht besonders hoch.
 

Da hat es jemand mit Tassen demonstriert, grundsätzlich ist der "akzeptable" coc halt vor sehr langer Zeit entwickelt worden, zu Zeiten wo es einfach ist in jedes Bild rein zu zoomen etc. habe ich andere Ansprüche
 
Danke für den Link. Jau, 0,03 mm sieht da tatsächlich recht weich aus. 0.015 mm scheinen schon passender. Aber das muss man wahrscheinlich einfach in der Realität ausprobieren. Und dann könnte man versuchen, sich für Gruppenfotos für bestimmte Entfernungen zur Gruppe zu merken, dass meinetwegen Blende 4 für 1,5 m Staffelung reicht. :giggle:

Das ist ja vielleicht auch interessant, um noch ein Minimum an Freistellung zum Hintergrund zu erreichen.
 
Danke für den Link. Jau, 0,03 mm sieht da tatsächlich recht weich aus. 0.015 mm scheinen schon passender. Aber das muss man wahrscheinlich einfach in der Realität ausprobieren.
Ja die akzeptable Unschärfe ist von vielen Faktoren abhängig, allen voran dem Betrachtungsabstand bzw der Vergrößerung. Muss es bei 100% Ansicht wirklich auf Pixellevel scharf sein, oder reicht ein Druck in A3? Und je höher die Auflösung der Kamera ist desto eher sieht man natürlich auch die Unschärfe. Mit einem 60mp Sensor will man vermutlich eine höhere Schärfe erzielen als mit einem 24mp Sensor, ergo müsste der Zerstreuungskreis auch kleiner gewählt werden.
0.03mm sind nach meiner Erfahrung aber auf jeden Fall zu groß, damit bin ich auf einem 24mp Kleinbild Sensor nicht mehr zufrieden.
 
Für eine präzisere Aussage müsste man das Ausgabemedium und die Abmessungen kennen.
Muß man in diesem Fall nicht. Für ne Pressemitteilung und Online reicht es grad so noch. Für einen Broschürendruck taugt das Ergebnis nicht.

…Eines ist auf der Kamera und blitzt indirekt mit einem kleinen Diffusor und ist auf Unterbelichtung eingestellt (etwa eine Blende oder etwas mehr). Das zweite befindet sich auf einem Blitzstativ oder einem Möbelstück nahe der Decke und blitzt von einer möglichst hohen Position in den Raum, idealerweise indirekt gegen die Decke. …
Wäre die Architektur dort nicht so bescheiden, aus Fotografensicht, wäre das auch meine Vorgehensweise. Die Raumgestaltung läßt aber genau das nicht zu. Beziehungsweise läßt es schon zu, ist aber sinnlos.
 
Ein 35/1.4 II bei f/8 ist schon wie mit dem Porsche mit angezogener Handbremse durch die Spielstraße. 😈
Auf der Kamera-Seite wirst du nicht viel machen können. Die R6II und ggf. die R3 mögen im Labor noch einen Tick weniger rauschen als die R5, aber das rettet dich in der Praxis hier nicht. Allerdings finde ich ISO 6.400 für eine moderne Kamera ziemlich unspektakulär. Bei schlechtem Licht sind 4-stellige ISO-Werte doch noch Luxus. ISO 25.600 sind bei der R6 II nicht super, aber auch noch OK.
Ich würde für sonstige Veranstaltungsfotos ohne Angst die ISO-Werte hoch- und die Blende aufreißen. (Eigentlich kann der Konjunktiv weg - genauso mache ich es.) Gruppenfotos mit Personen in mehreren Ebenen und super rauscharm sind bei dem Licht dann halt einfach nicht drin. Also entweder die Leute nebeneinander (oder wenigstens in der Tiefe sehr dicht) - oder Mut zur ISO.
 
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… Allerdings finde ich ISO 6.400 für eine moderne Kamera ziemlich unspektakulär. Bei schlechtem Licht sind 4-stellige ISO-Werte doch noch Luxus. ISO 25.600 sind bei der R6 II nicht super, aber auch noch OK.
Gut, im Vergleich zur 5DsR schlägt sich die R5 recht ordentlich.
Im Zeitungsdruck wird das auch nicht auffallen, und auf der Webseite sieht es eingedampft auf 1500px Breite auch nicht soo grausam aus.
Vermutlich bin ich der Einzige der Beteiligten der sich da an was stört.
 
Lass dich doch von den Vorstellungen derer die keine praktische Erfahrung haben nicht triggern. Unter technisch unmöglichen Verhältnissen Idealergebnisse liefern zu wollen oder zu verlangen funktioniert einfach nicht.
?? Es ist doch gerade R.Stephan, der sich an den Ergebnissen stört.
 
Gut, im Vergleich zur 5DsR schlägt sich die R5 recht ordentlich.
Im Zeitungsdruck wird das auch nicht auffallen, und auf der Webseite sieht es eingedampft auf 1500px Breite auch nicht soo grausam aus.
Vermutlich bin ich der Einzige der Beteiligten der sich da an was stört.
Auch ich freue mich über den Fortschritt, den mir die R5 gegenüber der 5Dsr gebracht hat.

Aber wenn ich lese, dass es User gibt, die bedenkenlos ISO 6400 oder gar höher einsetzen, dann gibt es für mich drei Erklär-Möglichkeiten:
a) deren R5 ist besser, als meine beiden Exemplare
b) sie haben eine bessere Entrausch-Software als mein Topaz Foto AI
c) sie haben eine deutlich höhere Toleranzschwelle als ich
 
Zuletzt bearbeitet:
a) glaube kaum das es dabei messbare Unterschiede gibt
b) kann ich nicht beurteilen, bin aber mit DXO und seit kurzem mit Pure Raw sehr zufrieden.
c) das kann gut sein, je nach Motiv und auf einem 4K Monitor denke ich oft das man ein iso 6400 Bild aus der R5 in Gesamtansicht gar nicht entrauschen muß.
 

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Aber wenn ich lese, dass es User gibt, die bedenkenlos ISO 6400 oder gar höher einsetzen, dann gibt es für mich drei Erklär-Möglichkeiten:
a) deren R5 ist besser, als meine beiden Exemplare
b) sie haben eine bessere Entrausch-Software als mein Topaz Foto AI
c) sie haben eine deutlich höhere Toleranzschwelle als ich
Zunächst: Mit "bedenkenlos" soll nicht gemeint sein, dass ich gar nicht darauf achte. Wenn ich länger belichten oder die Blende weiter öffnen kann, mache ich das. Aber wenn nicht, ist alles bis ISO 25.600 völlig OK.
a) Eine R5 hatte ich nie, aber R6 und R6II. Die mögen allein durch die kleinere Auflösung rauschunempfindlicher sein. (Genauer: Die 1:1-Ansicht ist einfach kleiner.) Eine riesigen Unterschied dürfte das aber nicht machen.
b) Ich benutze meist die JPEGs aus der Kamera.
c) Das wird es dann wohl sein.
 
c) das kann gut sein, je nach Motiv und auf einem 4K Monitor denke ich oft das man ein iso 6400 Bild aus der R5 in Gesamtansicht gar nicht entrauschen muß.
Ob der Monitor 4K oder mehr hat spielt dabei keine Rolle! Es kommt auf die Ausgabegrösse (natürlich in Kombination mit der Auflösung) an. Bei Bildern hier im Forum sieht ein Bild mit ISO 25000 immer noch gut aus, beim Druck auf A0 vermutlich nicht mehr.

Aber wenn ich lese, dass es User gibt, die bedenkenlos ISO 6400 oder gar höher einsetzen, dann gibt es für mich drei Erklär-Möglichkeiten:
Da bin ich mit die einig, 'Bedenkenlos' gehe ich auch nicht über 6400. Aber es ist besser, ein rauschendes Bild zu haben als ein verwackeltes. Und wie oben, die Ausgabegrösse ist dabei relevant.
 
Bei Bildern hier im Forum sieht ein Bild mit ISO 25000 immer noch gut aus, beim Druck auf A0 vermutlich nicht mehr.
Schau an, und nun stell dir vor wie ich vor meinem 4K Monitor sitze, mir dieses Bild aber nicht auf 1500 Pixel geschrumpft anschaue, sondern eben auf einer entsprechend großen 32" Fläche mit seiner Originalabmessung und da möchtest du ja wohl nicht bezweifeln das man dann das Rauschen eher sieht.
Übrigens gibt es für die Vergleichbarkeit die Möglichkeit einen 100% Crop zu zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob der Monitor 4K oder mehr hat spielt dabei keine Rolle! Es kommt auf die Ausgabegrösse (natürlich in Kombination mit der Auflösung) an.
Jein. Es kommt auch auf den Betrachtungsabstand an - und abhängig davon dann doch auf die Auflösung. Wenn du vor einem 27"-Monitor auf dem Schreibtisch sitzt, bist du näher dran als der "normale" Betrachtungsanstand bei 27". Dann siehst du bei 4K schon nochmal deutlich mehr Details (und damit auch Fehler, Feinheiten oder das Fehlen derselben durch Entrauschung) als bei Full-HD.
 
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